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Star ist eine 1967 aufwandig gedrehte knapp dreistundige US amerikanische Filmbiografie in Gestalt eines Filmmusicals von Robert Wise Julie Andrews spielt die Hauptrolle der gefeierten angloamerikanischen Buhnenschauspielerin Gertrude Lawrence 1898 1952 Der Film kostete gut 14 Millionen Dollar und spielte in den USA nur etwa vier Millionen Dollar ein FilmTitel Star Produktionsland Vereinigte StaatenOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1968Lange 173 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Robert WiseDrehbuch William FairchildProduktion Saul ChaplinMusik Lennie HaytonKamera Ernest LaszloSchnitt William H ReynoldsBesetzungJulie Andrews Gertrude Lawrence Richard Crenna Richard Aldrich Michael Craig Sir Anthony Spencer Daniel Massey Noel Coward Robert Reed Charles Fraser Bruce Forsyth Arthur Lawrence Gertrudes Vater John Collin Jack Roper Jenny Agutter Pamela Roper Jacks und Gertrudes Tochter Alan Oppenheimer Andre Charlot Anthony Eisley Ben Mitchell Beryl Reid Rose Richard Karlan David Holtzmann Gertrudes Anwalt Lynley Laurence Billie Carleton Garrett Lewis Jack Buchanan Jock Livingston Alexander Woollcott J Pat O Malley Dan Harvey Jason Bert Matilda Calnan Dorothy Lester Matthews Lord Chamberlain Bernard Fox sein Assistent Elizabeth St Clair Jeannie Banks Damian London Jerry Paul Paul Harris Soldat Anna Lee Gastgeberin Tony Lo Bianco New Yorker Reporter Synchronisation Gertrude Lawrence 1917 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 2 1 Vorgeschichte 2 2 Produktion 3 Musiknummern 4 Synchronisation 5 Rezeption 5 1 Veroffentlichung und Konsequenzen 5 2 Kritiken 5 3 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenNew York 1941 Die gefeierte britische Theaterschauspielerin Gertrude Lawrence die gerade mit Lady in the Dark am Broadway Triumphe feiert schaut sich eine Dokumentation uber sich in Form eines Wochenschau Zusammenschnitts an und beginnt sich an die Anfange ihre berauschenden Karriere zu erinnern die vor gut einem Vierteljahrhundert begann 1915 verlasst die 17 jahrige Gertrude das Haus ihrer Mutter in Bermondsey und geht nach Brixton um sich ihrem Vater anzuschliessen Arthur Lawrence und seine Buhnenpartnerin Rose treten zu dieser Zeit in einer schabigen Music Hall auf Dennoch ubt diese Theaterwelt von Anbeginn eine magische Anziehungskraft auf das junge Madchen aus und Gertrude beschliesst sich ebenfalls auf die Buhnenbretter zu begeben Ihr erstes Engagement fuhrt sie als Chorsangerin in einer Andre Charlot Revue ins Londoner West End Der um ein Jahr jungere Nachwuchsmime und Nachwuchsautor Noel Coward ein ausgewiesener Bonvivant und Spotter und zugleich enger Freund Gertrudes seit fruhester Jugend wird ihr treuester Begleiter und ironischer Kommentator ihrer gesamten Karriere Lawrences Uberengagement und der unbedingte Wille das Rampenlicht fur sich zu erobern fuhren dahin dass man Gertrude bereits zu Beginn ihrer noch jungen Karriere am liebsten hinauswerfen mochte Doch in dem Inspizienten Jack Roper der ihr Talent erkennt findet Gertrude einen Fursprecher Beide verlieben sich ineinander und heiraten schliesslich Doch diese Verbindung steht trotz der Geburt beider Tochter Pamela unter keinem guten Stern Noch im schwangeren Zustand will Gertrude in Burlington Bertie auftreten und heimst damit beim Publikum grossen Erfolg ein Gertrude und Jack das stellt sich rasch heraus streben zu sehr in unterschiedliche Richtungen Wahrend Jack sich eine hausliche Gattin erhofft die sich nun um das gemeinsame Kind kummert strebt Gertrude zuruck auf die Buhne In dieser Zeit lernt sie den britischen Edelmann Sir Anthony Spencer kennen der ihr erst gute Manieren beibringt und dann den letzten gesellschaftlichen Schliff gibt sodass sie als Lady der schicken Londoner Society reussieren kann Gertrude avanciert zum Liebling der Londoner Upper Class doch als sie eines Tages vorgibt krank zu sein und dadurch eine Charlot Revue Vorstellung schwanzt wird sie gefeuert Irgend jemand hat sie putzmunter an der Seite Sir Antonys in einem Dinner Club ausgemacht Und wieder ist Freund Noel zur Stelle Er uberredet Andre Charlot es noch einmal mit Gertrude zu versuchen und sie als Star herauszustellen Die neue Charlot Revue wird auch am Broadway ein Riesenerfolg und rasch avanciert Gertrude Lawrence zum Darling der feinen New Yorker Gesellschaft Ein Verehrer reiht sich an den nachsten darunter auch der amerikanische Berufskollege Charles Fraser und der New Yorker Borsenmakler Ben Mitchell Gertrude geniesst es derart begehrt zu sein und ihre Popularitat erreicht dank dem beschwingten Musical Oh Kay 1926 einen neuen Hohepunkt Sie liebt aber auch ihre Freiheit denn fest binden mochte sie sich noch immer nicht Und so lasst sie alle drei Manner Sir Anthony Fraser und Mitchell zappeln Bald plagen Gertrude Lawrence ernsthafte Sorgen denn sie gibt das verdiente Geld mit vollen Handen wieder aus und steht bald am Rande des Bankrotts Ihr fluchtiger flatterhafte und vor allem kostspieliger Lebensstil ist das Eine das Andere ist die wenige Zeit die Gertrude verbleibt um sich im ausreichenden Masse um Pamela zu kummern Dieses Verhalten fuhrt rasch zur Entfremdung zwischen Gertrude und ihrer schnell reifenden fernab von ihr lebenden Tochter Es kommt zu einem korperlichen Zusammenbruch Gertrudes begrundet in volliger Uberarbeitung Schliesslich kann Lawrence eine Privatinsolvenz verhindern und steigt mit neuen Rollen wie etwa in Cowards Tonight at 8 30 zu neuen kunstlerischen Hohenflugen Ruhm und Erfolg auf Mit dem Stuck Susan and God wagt Gertrude einen neuen Schritt erstmals versucht sie sich nicht in einem leichtgewichtigen Stuck sondern an einem dramatischen Stoff Dem Buhnenerfolg des Stars steht weiterhin der grosse Misserfolg in ihrem Verhaltnis zu Pamela gegenuber Ihre Tochter streicht kurzerhand einen geplanten gemeinsamen Urlaub woraufhin Gertrude ubermassig zu trinken beginnt und im stark alkoholisierten Zustand auf einer von Coward ihr zu Ehren gegebenen Uberraschungsgeburtstagsfeier erscheint und alle Anwesenden beleidigt Unter den Attackierten befindet sich auch Richard Aldrich ein arrivierter und gesellschaftlich anerkannter und vermogender Gentleman aus New England der eine eigene Theatergesellschaft betreibt Aldrich begleitet Gertrude die nicht mehr ganz Herrin ihrer funf Sinne ist von der Geburtstagsparty nach Hause Anders als all die Hoflinge um sie herum die Gertrude bislang stets Honig ums Maul geschmiert haben sagt er ihr seine ehrliche Meinung was Gertrude zunachst sehr verletzt Fortan wird sie so manchen Streit mit dem anstandigen Richard suchen doch der weiss stets richtig und klug zu reagieren Gertrude nimmt sie sein Angebot an in Aldrich s Cape Cod Playhouse die Hauptrolle in dem Stuck Skylark zu ubernehmen Die Anschlussproduktion Lady in the Dark in der Lawrence an der Seite des noch weitgehend unbekannten Danny Kaye auftritt wird 1941 zu einem personlichen Triumph der Kunstlerin Gertrude Lawrence die nachdem Coward Aldrich als einen sehr klugen Mann bezeichnet hat weiss nun endlich dass sie in Richard denjenigen Mann gefunden hat den sie schon immer gesucht hatte Jetzt endlich willigt sie ein ihn zu heiraten 1 Produktionsnotizen Bearbeiten nbsp Hauptdarstellerin Julie AndrewsVorgeschichte Bearbeiten Die Idee zu diesem Film entstand unmittelbar nach Abschluss der Dreharbeiten zu dem Robert Wise Musical Meine Lieder meine Traume in dem ebenfalls Julie Andrews die weibliche Hauptrolle gespielt hatte Sie soll angesichts der angenehmen Zusammenarbeit mit dem Filmteam sogleich zugesagt haben mit Wise auch die nachste Musical Grossbiografie Star zu drehen 2 Ihre Gage betrug eine Million Dollar Produktion Bearbeiten Star wurde ab dem 12 April bis zum 15 Dezember 1967 an verschiedenen Drehorten auf zwei Kontinenten gefilmt London Dennis und Cape Cod Massachusetts New York City Los Angeles Yorkers New York Mill Neck New York und in Antibes Frankreich Der Film erlebte seine Weltpremiere in London im Rahmen einer Royal Premiere am 18 Juli 1968 In Deutschland lief Star am 11 Oktober 1968 an Die US Premiere fand erst elf Tage darauf am Rivoli Theatre am Broadway in New York statt Regisseur Robert Wise zeichnete auch als Herstellungsleiter verantwortlich Saul Wurtzel ubernahm die Produktionsleitung Die Filmbauten entwarf Boris Leven unterstutzt von Walter M Scott und Howard Bristol Ausstattung Die Kostume entwarf Donald Brooks Komponist Lennie Hayton ubernahm auch die musikalische Leitung Die zahlreichen optischen Spezialeffekte verantworteten L B Abbott Art Cruickshank und Emil Kosa junior Musiknummern BearbeitenFolgende zwanzig Musiknummern werden gespielt uberwiegend gesungen von Julie Andrews und oder Daniel Massey 1 Ouverture Medley Star Someone to Watch Over Me Jenny Dear Little Boy Limehouse Blues 2 Star 3 Piccadilly 4 Oh it s a Lovely War 5 In My Garden of Joy 6 Forbidden Fruit 7 N Everything 8 Burlington Bertie from Bow 9 Parisian Pierrot 10 Limehouse Blues 11 Someone to Watch Over Me 12 Dear Little Boy Dear Little Girl 13 Entr acte Star 14 Someday I ll Find You 15 The Physician 16 Do Do Do 17 Has Anybody Seen our Ship 18 My Ship 19 The Saga of Jenny 20 Haupttitel Star Instrumentalversion Weiters wurden fur diesen Film Kompositionen von Kurt Weill Cole Porter und Ira Gershwin verwendet Synchronisation BearbeitenRolle Darsteller Synchronsprecher 3 Gertrude Lawrence Julie Andrews Maria KorberRichard Aldrich Richard Crenna Claus BiederstaedtSir Anthony Spencer Michael Craig Gert Gunther HoffmannNoel Coward Daniel Massey Harry WustenhagenCharles Fraser Robert Reed Michael ChevalierArthur Lawrence Bruce Forsyth Dietrich FrauboesRose Beryl Reid Tina EilersJack Roper John Collin Norbert LangerAndre Charlot Alan Oppenheimer Siegfried DornbuschJack Buchanan Garrett Lewis Joachim PukassBen Mitchell Anthony Eisley Lutz MoikDan J Pat O Malley Erich FiedlerGastgeberin Anna Lee Alice TreffJerry Paul Damian London Peter SchiffJeannie Banks Elizabeth St Clair Almut EggertLord Chamberlain Lester Matthews Kurt MuhlhardtScheidungsrichter Seymour Green Paul WagnerChamberlains Sekretar Bernard Fox Klaus SonnenscheinPartygast Haskell Coffin Wolfgang VolzDiplomat Roger Delgado Erich PoremskiIn der deutschen Fassung fuhrt Friedrich Schoenfelder als Off Sprecher durch das Geschehen Rezeption BearbeitenVeroffentlichung und Konsequenzen Bearbeiten Der Film sollte sich als Kassenflop erweisen erschien er doch zu einer Zeit in der bereits das New Hollywood Kino mit seinen wichtigsten Vertretern Peter Bogdanovich Francis Ford Coppola Martin Scorsese und Dennis Hopper vollkommen neue Wege des Filmemachens beschritt Star galt als hoffnungslos antiquiert und wie aus der Zeit gefallen 2 Die Kritiken waren entsprechend durchwachsen Verrisse nicht eben selten Um zu retten was zu retten ist wurde der Film kurz nach seiner US Premiere vom Verleih wieder zuruckgezogen und anschliessend massiv umgeschnitten Im Oktober 1969 kam Star erneut in die US Kinos diesmal unter dem Titel Those Were the Days Die Lange dieser gekurzten Fassung betrug nunmehr nur noch rund zwei Stunden Star betrieb zu einem Zeitpunkt in dem das Fernsehen den Kinosalen langst Zuschauermassen abspenstig gemacht hatte einen unerhorten nicht mehr zeitgemassen Aufwand der sich nicht amortisieren liess Wie das American Film Institute feststellte gab es 24 Musicalnummern 105 verschiedene Filmsets und es wurden allein fur Julie Andrews 114 Kostume angefertigt Das Fachblatt Variety erinnerte daran dass Star damals der achtteuerste Film in der US Geschichte gewesen sei Dazu kam dass Fachleute wie die Starkritikerin Pauline Kael von The New Yorker den Machern des Films eine grundsatzliche Feindseligkeit gegenuber der historischen Lawrence unterstellte und dass zu deren Inkompetenz auch noch Unannehmlichkeit hinzukame Newsweek verglich Star schliesslich mit einer uberlangen Beerdigungszeremonie die durchzuhalten ebenfalls nicht ganz unmoglich sei und befand dass die meisten Lieder mittelmassig oder schlechter seien 3 Kritiken Bearbeiten Der Film fand bei der Kritik kaum Anklang In der New York Times schrieb Renata Adler Miss Andrews die Gertrude Lawrence spielt zeigt sich hier nicht von ihrer besten Seite Es gibt eine Art Konflikt zwischen ihrer besonderen Nettigkeit und Unschuld einerseits und andererseits der Haltung die der Film unter der Regie von Robert Wise von The Sound of Music gegenuber dem Star von Private Lives und Der Konig und ich hat Miss Lawrence wird als eine Art Monster dargestellt mit nichts von der Frische oder dem Glamour und Witz die ihrem Ehrgeiz Stil verleihen wurde Viele der Sets sind schon Daniel Massey agiert wunderschon als eine Art aufgewarmter Noel Coward Menschen die Musicals im alten Stil mogen sollten auf ihre Kosten kommen Das sollten auch Leute sein die Julie Andrews mogen Adler zog folgenden Schluss Aber Leute die Gertrude Lawrence mochten sollten besser bei ihren Plattensammlungen und Erinnerungen bleiben 4 Variety befand Julie Andrews Darstellung hangt bisweilen zwischen den musikalischen Nummern durch aber die Besetzung und das Team der gefurchteten technischen Mitarbeiter haben dazu beigetragen eine erfreuliche Hommage an einen der am bewundertsten Stars des Theaters zu gestalten Es gibt eine faszinierende Nacherzahlung von Lawrences spektakularen Aufstieg zum Showbiz Ruhm und auch einen fein sauberlich beobachteten Hintergrund einer Epoche die mittlerweile verschwunden ist 5 Der Movie amp Video Guide verortete einerseits bei diesem Film ein Durcheinander bzw Effekthascherei andererseits seien einige Tanz und Musiknummern dieser Mammutproduktion es wert angeschaut zu werden Fazit Julie bemuht sich kommt aber nie so recht ruber und Daniel Massey ist zwar amusant aber auch affektiert als Noel Coward der in Wirklichkeit Masseys Taufpate gewesen sei 6 Im Lexikon des Internationalen Films heisst es Portrat einer englischen Sangerin aus armlichen Verhaltnissen die sich zum Star der Music Halls hocharbeitet Der internationale Erfolg belastet jedoch ihr Privatleben Aufwendiger uberlanger Unterhaltungsfilm mit vielen Variete Einlagen der die Probleme die er aufwirft selbst nicht ernst nimmt 7 Halliwell s Film Guide verortete bei Star Elephantiasis die ihren Patienten ruiniert Fazit Im alten Hollywood Stil ware das Ganze mit einem schmaleren Budget sogar besser geworden aber leider wurde sich auch dann der Star des Films noch immer mit den besoffenen Streitszenen unbehaglich fuhlen 8 In Time Out ist zu lesen Julie Andrews wurde mit allem verglichen von einer gekunstelt charmanten Flugbegleiterin bis hin zu einem gestrickten Uberzug fur eine Toilettenrolle aber ein Vergleich ist ihr bislang erspart geblieben vor allem seit Star der mit Gertrude Lawrence Dennoch verdient Wises Filmbiografie kaum die rude Behandlung die es von den meisten Kritikern und Publikum erhielt die von der Werbung des Studios verfuhrt worden waren einen weiteren Sound of Music zu erwarten Dies war ein viel ehrgeizigeres Projekt es ging nach hinten los aber es ging mit einer gewissen Ehre nach hinten los 9 Auszeichnungen Bearbeiten Star erhielt eine Fulle von Nominierungen wurde jedoch kaum ausgezeichnet Vor allem bei der Oscar Verleihung 1969 galt Star als der grosse Verlierer Nominiert waren Daniel Massey in der Kategorie Bester Nebendarsteller Ernest Laszlo in der Kategorie Beste Kamera Boris Leven Walter M Scott und Howard Bristol in der Kategorie Beste Filmarchitektur Donald Brooks fur die besten Kostume Jimmy Van Heusen und Sammy Cahn fur das beste Filmlied Star Lennie Hayton fur die Beste Filmmusik Etwas erfolgreicher war der Film bei der Verleihung der Golden Globe Awards im selben Jahr Hier wurde Daniel Massey als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet In der Kategorie Bester Nachwuchskunstler erhielt er gleichfalls eine Nominierung musste sich aber gegenuber Leonard Whiting Romeo in Romeo und Julia geschlagen geben Auch Julie Andrews kam uber eine Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nicht hinaus Bei den WGA Awards die eine Auszeichnung fur das Beste Drehbuch vergeben erhielt William Fairchild eine Nominierung Weblinks BearbeitenStar im AFI Catalogue Star bei Turner Classic Movies englisch derzeit von Deutschland aus nicht zuganglich Star in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ihr spaterer Erfolg in The King and I 1951 und ihr Tod ein Jahr spater infolge eines unheilbaren Leberkrebses werden in dem dreistundigen Film nicht thematisiert a b Hintergrundbericht im AFI Catalog a b Star in der Deutschen Synchronkartei Kritik in The New York Times 23 Oktober 1968 Kritik in Variety 1968 Leonard Maltin Movie amp Video Guide 1996 edition S 1237 Star In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 24 Dezember 2019 Leslie Halliwell Halliwell s Film Guide Seventh Edition New York 1989 S 956 Kritik auf timeout comFilme von Robert Wise Der Glanz des Hauses Amberson Mademoiselle Fifi The Curse of the Cat People Der Leichendieb A Game of Death Criminal Court Born to Kill 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