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Pauline Kael 19 Juni 1919 in Petaluma Kalifornien 3 September 2001 in Great Barrington Massachusetts war eine US amerikanische Filmkritikerin Sie wird zu den einflussreichsten Filmkritikern des 20 Jahrhunderts gezahlt 1 2 Pauline Kael 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Jugend Ausbildung und Berufsanfange 1 2 Erfolge als Filmkritikerin 1 3 Zeit bei The New Yorker 1 4 Lebensende 2 Bedeutung und Markenzeichen 3 Literatur 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Auszeichnungen 6 Filme 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenJugend Ausbildung und Berufsanfange Bearbeiten Pauline Kael wurde als funftes Kind von Judith Jetta Kael geb Friedman und Isaac Kael geboren Beide Eltern stammten ursprunglich aus dem polnischen Pruszkow Die Kaels hatten sich wie einige andere judische Familien auch im kalifornischen Petaluma niedergelassen wo sie eine Huhnerfarm betrieben Pauline las von Kindesbeinen an gern und viel und wurde von ihrem Umfeld in ihrem Kulturinteresse bestarkt Die Familie ging zusammen ins Kino wo Stummfilme gezeigt wurden 3 Kael studierte von 1936 bis 1940 Philosophie an der University of California Berkeley 1941 zog sie mit dem Dichter Robert Horan mit dem sie damals liiert war nach New York Wahrend Horan schnell Anschluss an die dortige Intellektuellenszene fand hangelte sich Kael von einem schlechtbezahlten Job zum nachsten Mitte der 1940er Jahre kehrte sie an die Westkuste nach San Francisco zuruck wo sie zunachst mit ihrer Mutter zusammenlebte Ihre Tochter Gina die 1948 zur Welt kam stammt aus einer kurzzeitigen Beziehung mit dem Dichter James Broughton 4 Erfolge als Filmkritikerin Bearbeiten Ihre erste Filmkritik erschien 1953 im City Lights Magazin in San Francisco Weitere Besprechungen folgten z B im Partisan Review im Moviegoer Magazine und in Kulchur Sie begann ausserdem regelmassig fur Film Quarterly zu schreiben 5 und moderierte ab 1955 die Radiosendung Behind The Movie Camera beim gemeinschaftsbetriebenen Lokalradiosender KPFA 6 In den 1960er Jahren erlangte Kael erstmals grossere Aufmerksamkeit durch ihre Auseinandersetzungen mit dem Filmkritiker Andrew Sarris dem fuhrenden amerikanischen Vertreter der Auteur Theorie In ihrem Essay Circles and Squares kritisierte sie diese Theorie unter anderem weil sie immer nur im Ruckblick funktioniere und auf dogmatische Weise die Werke von Regisseuren gegeneinander ausspiele Kael wollte die Filme eher fur sich allein als im Kontext eines Gesamtwerkes betrachten 7 8 Von Mitte der 1950er Jahre bis 1960 betrieb sie zusammen mit Ed Landberg das Cinema Guild in der Telegraph Avenue in Berkeley das als eines der ersten US amerikanischen Programmkinos gilt 9 Kaels pragnante Ankundigungstexte und ihr Einfluss bei der Filmauswahl trugen zur Beliebtheit des Kinos bei Landberg und Kael zeigten europaische Filme z B von Ingmar Bergman oder Laurence Olivier aber auch US amerikanische Musical Filme Western und Komodien 10 1965 erschien ihre erste Sammlung von Filmkritiken als Buch I Lost It at the Movies war ein Verkaufserfolg und wurde in der Presse gut besprochen So urteilte Richard Schickel in The New York Times Book Review Ich bin nicht sicher was genau Miss Kael im Kino verloren hat aber ganz sicher nicht ihren Witz Ihre gesammelten Besprechungen bestatigen dass sie die gescheiteste scharfsinnigste einfallsreichste und unaffektierteste Filmkritikerin ist die derzeit in den USA tatig ist Aufgrund des nun einsetzenden Erfolgs zog Kael mit ihrer Tochter wieder nach New York das als die Hauptstadt der amerikanischen Verlagsbranche galt Dort schrieb sie 1966 kurzzeitig fur die Frauenzeitschrift McCalls bei der sie sich allerdings durch Verrisse der popularen Grossproduktionen Dr Schiwago und The Sound Of Music schnell unbeliebt machte Sie wurde fur Vortrage und Radiosendungen engagiert und schrieb fur Magazine wie Holiday und The Atlantic Monthly Ihre Auftraggeber schatzten Kael einerseits als hervorragende Filmkritikerin gleichzeitig war sie fur ihre undiplomatische Offenheit beruchtigt die manchmal an Unhoflichkeit grenzte Zeit bei The New Yorker Bearbeiten 1967 bot sie der Atlantic Monthly eine positive Besprechung des Gangsterdramas Bonnie und Clyde von Arthur Penn an die von der Zeitschrift wegen Uberlange abgelehnt wurde 11 Der Text erschien schliesslich im New Yorker Kael bezeichnete den Film darin als einen Wendepunkt des amerikanischen Kinos Diese Kritik gilt als eine der Ursachen warum sich Bonnie und Clyde der anfangs von etablierten Kritikern wie Bosley Crowther verrissen wurde 12 schliesslich zum oscarpramierten Kassenknuller entwickelte 13 Nach der Veroffentlichung des Artikels wurde sie vom New Yorker als Filmkritikerin fest engagiert und blieb dort mit einer Unterbrechung bis 1991 14 Der Essay Trash Art and the Movies den Kael 1969 fur Harper s Magazine schrieb wurde 1999 in einer Umfrage der New York University auf Platz 42 der 100 besten Beispiele fur guten Journalismus im 20 Jahrhundert gewahlt 15 In dem umfangreichen Stuck ermutigte sie ihre Leser dazu den eigenen Eindrucken zu trauen und sich nicht nach der Meinung von Kritikern zu richten Man konne Filme unmittelbar geniessen sie mussten nicht als Kunst deklariert sein So hatten z B manche Exploitationfilme wie Wild in den Strassen mehr mit dem Leben der Zuschauer zu tun und seien kluger als Filme die mit mehr Budget produziert wurden 16 1971 veroffentlichte Kael im New Yorker den Essay Raising Kane der anschliessend als Vorwort von The Citizen Kane Book erschien Darin entwickelte sie die These dass nicht Orson Welles der kreative Kopf hinter dem Filmklassiker Citizen Kane gewesen sei sondern der Drehbuchautor Herman J Mankiewicz Wahrend viele Leser den packend geschriebenen Essay begeistert aufnahmen wurde Kael von anderer Seite heftig kritisiert So stellte der Regisseur und Filmkritiker Peter Bogdanovich fest dass Kael offensichtlich nicht wisse wie stark ein fertiges Drehbuch wahrend der Dreharbeiten noch verandert werde Kaels alter Gegenspieler Andrew Sarris erwahnte in seiner Replik in der Village Voice 17 dass auch Kael selbst sich fur Raising Kane an den Werken anderer bedient habe Tatsachlich hatte sie Rechercheergebnisse und Interviews des UCLA Dozenten Howard Suber verwendet ohne ihn wie vereinbart als Co Autor zu nennen und die Gage fur den Essay mit ihm zu teilen 18 Raising Kane beeinflusste den fur zehn Oscars nominierten Film Mank von David Fincher aus dem Jahr 2020 19 1979 bekam Kael von Hollywood Star Warren Beatty das lukrative Angebot als Produzentin fur Paramount zu arbeiten Die nun knapp 60 jahrige Kael war unzufrieden mit ihrem mittelmassig dotierten Engagement beim New Yorker und nutzte die Gelegenheit zur beruflichen Veranderung Aufgrund ihrer Unerfahrenheit mit den Gepflogenheiten in Hollywood scheiterte sie jedoch schnell Der Regisseur James Toback beendete die Zusammenarbeit mit ihr am Film Love and Money Kael verstehe nicht dass ein Filmdrehbuch immer nur Ausgangsmaterial sei und wahrend des Drehs naturgemass den Umstanden angepasst werde Als Ersatz bekam Kael einen Posten als Creative Production Executive Ihre Funktion war Produzenten bei der Entwicklung von Filmideen zu beraten Hier scheiterte sie an Paramounts marketingorientiertem Vizeprasidenten Donald Simpson der fast alle ihrer Ideen abschmetterte Keines der Projekte die ihr am Herzen lagen wurde verwirklicht mit Ausnahme von Der Elefantenmensch der schliesslich von David Lynch verfilmt wurde Die frustrierte Kael liess ihren Vertrag mit Paramount auslaufen und kehrte 1980 zum New Yorker zuruck Das Engagement dort hatte sie sich zuvor mit Penelope Gilliatt geteilt Wahrend Kael die wochentliche Filmkolumne The Current Cinema fur die Monate September bis Marz schrieb war Gilliatt fur den Rest des Jahres dafur verantwortlich 20 Nachdem Gilliat jedoch wegen Plagiatsvorwurfen beurlaubt worden war ubernahm Kael die Kolumne ab 1980 ganzjahrig 21 Im selben Jahr erschien Kaels Buch When the Lights Go Down mit Texten aus den Jahren 1975 bis 1979 Das Buch verkaufte sich wie seine Vorganger gut doch hauften sich kritische Stimmen die Kael zu grosse Nahe zu Filmemachern und fehlende Neutralitat vorwarfen Auch ihr manchmal ubertriebenes Schwelgen in Superlativen wurde moniert Schliesslich kam im August 1980 eine vernichtende Breitseite gegen Kael in The New York Review of Books heraus Das 8 000 Worter umfassende Stuck 22 der renommierten Journalistin Renata Adler die u a wie Kael fur den New Yorker schrieb trug den Titel The Perils of Pauline Die Uberschrift ahnelte einer 1963 erschienenen Replik von Kael Gegner Andrew Sarris auf den Circles and Squares Essay mit dem Titel The Auteur Theory and the Perils of Pauline 23 Adler verriss Kaels Buch als Zeile fur Zeile wertlos Sie kritisierte Kaels ihrer Meinung nach vulgare Sprache mit der sie unerbittlich und unaufhaltsam Bilder von sexuellem und abweichendem Verhalten Impotenz Masturbation von Verdauungsstorungen Ausscheidungen Exkrementen beschwore Sie beschwerte sich uber Kaels schlechten Stil So setze die Kritikerin standig rhetorische Fragen ein die nichts aussagten aber schikanieren anmassen beleidigen erschrecken werben sich einmischen mahnen aufhetzen Ausserdem nutze Kael die gegenuber den Autoren grosszugige Redaktion des New Yorker aus von der ihr nicht vorgeschrieben werde woruber und wie viel sie schreiben solle Kaels uberlange Texte sorgten dafur dass andere Autoren keinen Platz in dem Magazin fanden Vom Time magazine wurde Adlers Artikel als blutigster Fall von Korperverletzung der letzten Jahre in den Kreisen der New Yorker Kulturmafia bezeichnet 24 im New York Magazine war von verbrannter Erde Demontage der meistverehrten Filmkritikerin Amerikas die Rede 25 In der Los Angeles Review of Books wurde der Eklat noch 2011 als die literarische Auseinandersetzung des Jahrzehnts bezeichnet Von Kael selbst sind dazu nur zwei Satze uberliefert Schade dass Miss Adler mit meinen Texten nichts anfangen kann Was soll ich sagen 26 Kael galt wahrend ihrer Zeit beim New Yorker als einflussreichste Filmkritikerin der USA Sie engagierte sich in ihren Texten z B stark fur das New Hollywood Kino der 1960er und 1970er Jahre und forderte so die Karrieren von Filmemachern wie Martin Scorsese oder Robert Altman 27 In dieser Zeit war sie dafur bekannt dass sie einen Kreis jungerer Bewunderer um sich scharte die abschatzig Paulettes genannt wurden Einerseits forderte Kael diese Schutzlinge andererseits liess sie sie schnell fallen sobald sie den Eindruck hatte sich in ihnen getauscht zu haben Die Journalistin Carrie Rickey berichtete sie habe es sich mit Kael verscherzt als sie beruflich auf eine vergleichbare Stufe mit der einstigen Forderin aufruckte 28 Paul Schrader der sich spater als ehemaliger Paulette bezeichnete und betonte wie sehr Kael seine Karriere gefordert habe zog 1971 ihren Unwillen auf sich Er hatte sich geweigert einen Job als Filmkritiker anzunehmen fur den sie ihn vorgesehen hatte 29 David Denby schrieb 2003 einen Nachruf auf sein einstiges Vorbild mit dem Titel My Life as a Paulette In diesem Text gesteht Denby dass er ihr mit seinen Texten gefallen wollte Kael sei daraufhin jedoch auf Abstand gegangen 30 Lebensende Bearbeiten Ende der 1980er Jahre wurde bei Kael die Parkinson Krankheit diagnostiziert Aufgrund ihres sich schnell verschlechternden Gesundheitszustands beendete sie im Februar 1991 ihr Engagement beim New Yorker die Filmkolumne ubernahm Terrence Rafferty Kael zog sich in ihr Haus in Great Barrington zuruck wo sie im September 2001 im Alter von 82 Jahren starb 31 Bedeutung und Markenzeichen BearbeitenPauline Kael veroffentlichte insgesamt 13 Bucher und schrieb Hunderte von Filmkolumnen fur den New Yorker 32 Sie glaubte nicht an die Objektivitat von Kritik und betonte den Einfluss ihrer eigenen Personlichkeit auf ihre Texte Insbesondere mit dieser Haltung beeinflusste sie viele spatere Filmkritiker 33 So schrieb Roger Ebert dass durch Kael die Ich Perspektive in der Filmkritik ins Zentrum geruckt sei Nicht zuletzt durch diesen personlichen Ansatz sei Kael die machtigste meistgeliebte und meistgehasste Filmkritikerin ihrer Zeit geworden Sie habe immer offene Worte fur Filme die sie liebte oder hasste gefunden 8 Zugleich zeichneten sich ihre Filmkritiken durch Humor und scharfe Beobachtungen aus 33 Mitunter fielen ihre Verrisse sehr hart aus so soll ihr Verriss des Filmes Ryans Tochter den Regisseur David Lean so in seinen Fahigkeiten verunsichert haben dass er auch deshalb 14 Jahre keinen Film mehr inszenierte 34 Owen Gleiberman druckte es in Variety so aus Wenn Pauline Kael einen Film rezensierte pulsierte der Text vor Leben Was nicht heissen soll dass sie nicht alles genau analysierte Die Analyse war in jedes Wort eingebrannt und mit der expressiven Kraft ihres freien und flussigen Schreibstils verwoben 35 Auch Filmemacher wie Quentin Tarantino und David O Russell zahlen zu Kaels Fans 36 Literatur BearbeitenFrancis Davis Afterglow A Last Conversation with Pauline Kael Da Capo Press Boston 2002 ISBN 978 0 306 81192 0 Brian Kellow Pauline Kael A Life in the Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenI Lost It at the Movies Little Brown amp Co Boston 1965 Kiss Kiss Bang Bang Little Brown amp Co New York City 1968 Deeper Into Movies Little Brown amp Co New York City 1973 5001 Nights at the Movies Holt Rinehart and Winston New York City 1982 The Age of Movies Selected Writings of Pauline Kael Hg von Sanford Schwartz Library of America Boone 2011 ISBN 978 1 59853 508 2Auszeichnungen Bearbeiten1970 George Polk Award 1974 National Book Award fur Deeper into Movies 1991 Mel Novikoff Award des San Francisco International Film FestivalFilme BearbeitenEd amp Pauline Dokumentarfilm USA 2014 18 Min Regie Christian Bruno Natalija Vekic What She Said The Art of Pauline Kael Dokumentarfilm USA 2018 50 Min Buch und Regie Rob GarverWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Pauline Kael im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Pauline Kael in der Internet Movie Database englisch Kaels erster Artikel fur The New Yorker Bonnie amp Clyde von 1967 Kaels Essay Raising KaneEinzelnachweise Bearbeiten Owen Gleiberman Berlin Film Review What She Said The Art of Pauline Kael In Variety 10 Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2021 amerikanisches Englisch The warrior critic in praise of Pauline Kael 13 Juni 2019 abgerufen am 27 Februar 2021 englisch Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 1 ff Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 15 41 Pauline Kael American film critic In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 17 Februar 2021 englisch Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 49 f Jessica Rafalko Auteur Schmauteur and Other Such Eloquent Musings on the Different Critical Frameworks Offered by Pauline Kael and Peter Wollen 3 Oktober 2016 abgerufen am 27 Februar 2021 amerikanisches Englisch a b Roger Ebert Knocked up at the movies Roger Ebert 22 Oktober 2011 abgerufen am 27 Februar 2021 amerikanisches Englisch Jason Sanders Off the Shelves Pauline Kael and the Berkeley Cinema Guild In UC Berkeley Art Museum and Pacific Film Archive BAMPFA Abgerufen am 9 Februar 2021 englisch Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 50 ff Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 85 101 Richard Schickel Bonnie and Clyde In Library of Congress Abgerufen am 14 Februar 2021 englisch Steven Gaydos Truth takes bullet with Clyde tale In Variety 7 Juli 2003 abgerufen am 14 Februar 2021 englisch Pauline Kael In The New Yorker Abgerufen am 10 Februar 2021 englisch New Yorker Film Critic Pauline Kael Dies at 82 In The Washington Post 4 September 2001 abgerufen am 13 April 2021 englisch Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin new York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 121 f Andrew Sarris Citizen Kael vs Citizen Kane In The Village Voice 15 April 1971 abgerufen am 31 Marz 2021 englisch Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 156 167 Verena Lueken Mank bei Netflix Die Legende der Traumfabrik In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 1 April 2021 Lawrence Van Gelder Pauline Kael Provocative and Widely Imitated New Yorker Film Critic Dies at 82 In The New York Times 4 September 2001 ISSN 0362 4331 nytimes com Brian Kellow Pauline Kael A Life in The Dark Viking Penguin New York 2011 ISBN 978 0 670 02312 7 S 269 278 James Parker Renata Adler Troll or Treasure In The Atlantic 22 April 2015 abgerufen am 11 April 2021 englisch Andrew Sarris The Auteur Theory and the Perils of Pauline In Film Quarterly Band 16 Nr 4 University of California Press 1963 S 26 33 JSTOR 3185951 Press Kiss Kiss Bang Bang Ouch Ouch In Time 4 August 1980 ISSN 0040 781X 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Todd McCarthy What She Said The Art of Pauline Kael Film Review Telluride 2018 In The Hollywood Reporter 31 August 2018 abgerufen am 21 August 2021 amerikanisches Englisch Owen Gleiberman Berlin Film Review What She Said The Art of Pauline Kael In Variety 10 Februar 2019 abgerufen am 27 April 2021 englisch Patrick Holzapfel Der provokativen Filmkritikerin Pauline Kael zum 100 In Filmdienst 14 Juni 2019 abgerufen am 8 Januar 2023 Normdaten Person GND 119204541 lobid OGND AKS LCCN n79086284 VIAF 108830785 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kael PaulineKURZBESCHREIBUNG US amerikanische FilmkritikerinGEBURTSDATUM 19 Juni 1919GEBURTSORT PetalumaSTERBEDATUM 3 September 2001STERBEORT Great Barrington Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pauline Kael amp oldid 236230980