www.wikidata.de-de.nina.az
Die Stadtwerke Freiberg sind ein regionaler Energieversorger und dienstleister mit Sitz in Freiberg Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften versorgen sie Freiberg mit Strom Erdgas und Warme Ausserdem gehort die Freiberger Baderbetriebsgesellschaft mbH mit dem Johannisbad Freiberg und dem Waldbad Grosser Teich Stadtwerke Freiberg AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1991Sitz FreibergMitarbeiterzahl 49 2013 1 Umsatz 50 48 Mio Euro 2013 1 Branche EnergieversorgungWebsite www stadtwerke freiberg de Inhaltsverzeichnis 1 Versorgungsgebiet 2 Konzernstruktur 3 Geschichte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVersorgungsgebiet BearbeitenDie Stadtwerke Freiberg und ihre Tochtergesellschaften sind Grundversorger der Berg und Universitatsstadt Freiberg sowie der Gemeinden Zug und Kleinwaltersdorf Die Freiberger Erdgas GmbH betreibt 131 km Erdgasleitungen und 27 km Fernwarmeleitungen im Netzgebiet und beliefert ca 6 000 Kunden mit Erdgas sowie ca 11 000 Haushalte mit Warme Die Freiberger Stromversorgung GmbH betreibt ein 418 km langes Stromnetz und versorgt ca 29 500 Kunden mit Strom Konzernstruktur Bearbeiten90 der Anteile der Stadtwerke Freiberg sind im Besitz der Berg und Universitatsstadt Freiberg Die AG halt 10 eigene Anteile Die Stadtwerke sind mit 70 an der Freiberger Stromversorgung beteiligt Die Envia Mitteldeutsche Energie AG in Chemnitz hat 30 der Anteile der Freiberger Stromversorgung Mit 59 5 sind die Stadtwerke Gesellschafter der Freiberger Erdgas Weiterer Gesellschafter der Freiberger Erdgas ist mit 40 5 die Thuga Aktiengesellschaft in Munchen Die Stadtwerke erwarben 2014 als Gesellschafter ausserdem 100 der Freiberger Baderbetriebsgesellschaft Geschichte BearbeitenAm 14 Mai 1991 wurden die Stadtwerke unter der Bezeichnung Stadtwerke Freiberg wiedergegrundet Zwei Monate spater am 16 September 1991 grundeten die Stadtwerke die Freiberger Erdgas GmbH und im Marz 1992 die Freiberger Warmeversorgung GmbH Zusammen mit der EVS AG heute EnviaM AG grundete die AG 1994 die Freiberger Stromversorgung Im selben Jahr bezog das Unternehmen den heutigen Sitz in der Poststrasse 5 1996 wurde das Gasturbinen Heizkraftwerk in der Chemnitzer Strasse in Freiberg in Betrieb genommen 2001 erfolgte die Inbetriebnahme der ersten Erdgas Tankstelle in der Dresdner Strasse 2004 fusionierten die beiden Tochtergesellschaften Freiberger Erdgas und Freiberger Warmeversorgung unter der Firmierung Freiberger Erdgas Die Unterzeichnung der Konzessionsvertrage fur das Kerngebiet Freiberg sowie fur die Ortsteile Zug und Kleinwaltersdorf Laufzeit bis 2031 erfolgte 2011 2012 verkaufte die HSE Darmstadt 29 der Aktien an die Stadt Freiberg und 10 der Aktien an die Stadtwerke 2013 wurden die Beschlussfassungen zum Verkauf der letzten 10 Stuckaktien von der HSE an die Stadt Freiberg sowie Kauf der Anteile Freiberger Baderbetriebsgesellschaft durch die Stadtwerke gefasst Weblinks BearbeitenWebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Konzernabschluss 2013 Bundesanzeiger50 914888 13 346856 Koordinaten 50 54 53 6 N 13 20 48 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtwerke Freiberg amp oldid 211883869