www.wikidata.de-de.nina.az
Sprons auch Spronser Tal und in seinem untersten Abschnitt Fineletal genannt ist ein orographisch rechtes Seitental von Passeier in Sudtirol Es zweigt im untersten Passeiertal ab und fuhrt in nordwestliche Richtung weit in die Texelgruppe hinein eine Untergruppe der Otztaler Alpen Entwassert wird es vom Spronser Bach einem Zufluss der Passer Abgesehen vom Talausgangsbereich ist es unbewohnt bietet allerdings mehreren Almen und der auf 1700 m gelegenen Bockerhutte Platz Im obersten Talbereich verteilen sich die zehn Spronser Seen Umgeben ist Sprons von zahlreichen Gipfeln unter denen der Tschigat 2998 m die Spronser Rotelspitze 2625 m und die Mutspitze 2291 m die bekanntesten sind Administrativ gehort Sprons das weitgehend im Naturpark Texelgruppe unter Schutz gestellt ist grosstenteils zur Gemeinde Tirol nur ein kleiner Abschnitt des Talausgangsbereichs rechnet zu Kuens Blick vom mittleren Spronser Tal talauswartsDer Name ist im Tiroler landesfurstlichen Urbar Graf Meinhards II von 1288 als datz Sprantz und einem hier bestehenden Schwaighof bezeugt 1 Einzelnachweise Bearbeiten Oswald Zingerle Meinhards II Urbare der Grafschaft Tirol Fontes rerum Austriacarum 2 Abt Band 45 1 Wien Tempsky 1890 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spronser Tal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landschaftsplan der Gemeinde Tirol Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei 46 72431 11 128636 Koordinaten 46 43 N 11 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sprons amp oldid 221401055