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Als Soziologische Akteurmodelle werden in der Soziologie theoretische Modelle bezeichnet mit denen versucht wird das Verhalten und insbesondere das soziale Handeln von Akteuren zu erklaren Akteure konnen in diesen Betrachtungen sowohl einzelne Individuen als auch als Einheit aufgefasste Gruppen von Individuen so genannte kollektive Akteure sein Die bekanntesten und am haufigsten angewandten soziologischen Akteurmodelle sind der Homo oeconomicus und der Homo sociologicus Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Verhalten Handeln und soziales Handeln 3 Verortung innerhalb der Soziologie 4 Beispiele fur Akteurmodelle 4 1 Homo sociologicus 4 2 Homo oeconomicus 4 3 Homo culturalis 4 4 Emotional Man 4 5 Identitatsbehaupter 5 Vergleich der Akteurmodelle 6 Weitere Beispiele 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenAls allen soziologischen Akteurmodellen gemein lasst sich der Versuch bezeichnen Gesetzmassigkeiten in den Handlungswahlen von Akteuren zu finden Um Gesetzmassigkeiten ausfindig machen zu konnen wird den Akteuren dabei unterstellt dass ihr Handeln strukturell beeinflusst ist Welche Arten von strukturellen Einflussen zur Erklarung von Handlungswahlen herangezogen werden ist je nach Modell und Anwendung unterschiedlich Verhalten Handeln und soziales Handeln BearbeitenWie auch sonst in der Soziologie wird bei der Beschreibung von Akteurmodellen oft zwischen Verhalten sowie Handeln und sozialem Handeln unterschieden Diese Unterscheidung geht unter anderem zuruck auf Max Weber Als Handeln gilt dabei solches Verhalten mit dem das handelnde Subjekt einen subjektiven Sinn verbindet Das Handeln wiederum wird dann zu sozialem Handeln wenn es seinem subjektiven Sinn nach auf das Verhalten anderer Subjekte bezogen ist Verortung innerhalb der Soziologie BearbeitenDie Beziehung der soziologischen Akteurmodelle zu anderen soziologischen Betrachtungen lasst sich beispielhaft an Konzepten von Anthony Giddens und Hartmut Esser aufzeigen Nach der von Anthony Giddens formulierten Strukturationstheorie und dem in ihr enthaltenen Konzept der Dualitat der Struktur sind die strukturellen Eigenschaften sozialer Systeme sowohl Medium wie Ergebnis der Praktiken die sie rekursiv organisieren Giddens 1988 S 77 Diese Betrachtung deutet darauf hin dass das Verhalten von Akteuren zum einen durch die Struktur sozialer Systeme beeinflusst wird diese Strukturen zum anderen aber auch durch das Verhalten der Akteure produziert also ahnlich reproduziert oder verandert werden Die Beeinflussung von Strukturen und Verhalten ist also wechselseitig Ein ahnlicher Sachverhalt lasst sich aus den von Hartmut Esser unterschiedenen drei Logiken der Situation Selektion und Aggregation ableiten Wahrend die Logik der Situation die beeinflussenden strukturellen Bedingungen und die Logik der Selektion die von Akteuren getroffenen Handlungswahlen kennzeichnet bezeichnet die Logik der Aggregation die aus den jeweils vorhergehenden strukturellen Bedingungen und Handlungswahlen entstehende neue Logik der Situation In diesen eher ganzheitlichen Betrachtungen lassen sich zwei Theoretisierungsansatze von Sozialitat ausmachen die wurde man es bei diesen belassen zu den von Alan Dawe so bezeichneten zwei Soziologien fuhren wurden der strukturtheoretischen Soziologie sozialer Systeme und der handlungstheoretischen Soziologie sozialen Handelns Die soziologischen Akteurmodelle liessen sich in einer solchen Betrachtung als Handlungstheorien der zweiten dieser beiden Soziologien zuordnen Beispiele fur Akteurmodelle BearbeitenHomo sociologicus Bearbeiten Hauptartikel Homo sociologicus Dem Akteurmodell des Homo sociologicus zufolge zeichnen sich Akteure dadurch aus dass ihr Handeln primar durch Rollenerwartungen bestimmt ist die an von ihnen besetzte Rollen gerichtet sind Diese Rollenerwartungen gehen von verschiedenen Bezugsgruppen der jeweiligen Rollen aus welche die Erfullung dieser Erwartungen durch positive und negative Sanktionen durchzusetzen versuchen Ublicherweise wird von einer Internalisierung vieler Rollenerwartungen durch die Akteure ausgegangen Von einfachen Anwendungen des Homo sociologicus bei denen die Akteure durch blosses Erfullen der an sie gestellten Rollenerwartungen gekennzeichnet sind lassen sich solche Anwendungen unterscheiden in denen Akteuren in mehr oder weniger grossem Umfang gestattet oder auch abverlangt wird ihre Rollen selbst auszugestalten Als Anlass fur solches Rollengestalten werden insbesondere Rollenkonflikte angesehen z B Unvereinbarkeiten zwischen Rollenerwartungen die von verschiedenen Bezugsgruppen der Rolle eines Akteurs oder an verschiedene von ihm besetzte Rollen gestellt werden Ein alltagliches Beispiel wurde hierbei eine Managerin darstellen die unterschiedliche Rollen in ihrem Leben verkorpert Frau Mutter Ehefrau Managerin Mitglied im Tennisverein Jeder dieser Rollen ist stark von den rollenspezifischen sozialen Normen abhangig So wird von einer Frau erwartet eher herzlich traumerisch emotional sensibel etc zu sein 1 wohingegen eine Managerin eher mit harteren Attributen wie gnadenlos rational restriktiv etc verbunden wird Diese teilweise sehr unterschiedlichen sozialen Normen die eng mit den Rollen einer Person verknupft sind rufen haufig Inter oder Intrarollenkonflikte siehe hierzu Rollenkonflikt hervor Ein fur diesen Fall typischer Interrollenkonflikt ist dass diese Frau sich entscheiden muss wie sie ihre Freizeit verbringt Sie konnte im Tennisverein bei der Buchhaltung helfen Zeit mit ihren Kindern verbringen mit ihrem Mann ins Kino gehen oder doch noch einmal ihre beruflichen E Mails abrufen Es liegt in diesem Fall also ein Konflikt zwischen den Erwartungen der verschiedenen Rollen unserer Managerin vor Ein Intrarollenkonflikt bezieht sich hingegen auf eine Rolle und konfligierende Erwartungen verschiedener Bezugsgruppen an diese So konnten beispielsweise die Angestellten der Firma in der unsere Managerin arbeitet vom Management hohere Gehalter und weniger Uberstunden fordern wahrend die Firmenleitung aufgrund des internationalen Wettbewerbs auf weitere Gehaltssenkungen drangt Hier kommt es also zu einem Konflikt zwischen verschiedenen Anspruchen von verschiedenen Gruppen die fur die Managerin in einer ihrer Rollen relevant sind Homo oeconomicus Bearbeiten Hauptartikel Homo oeconomicus Mit Homo oeconomicus wird ein Akteurmodell bezeichnet welches nicht zuletzt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Mikrosoziologie Verwendung findet Demnach versuchen Akteure auf der Grundlage je nach Anwendung vollkommener oder begrenzter Kenntnisse ihrer in jedem Fall eingeschrankten Handlungsmoglichkeiten sowie deren Konsequenzen rational diejenige Handlungsalternative auszuwahlen welche ihnen den grossten Nutzen bringt abhangig von den jeweils verfolgten Zielen Diesem Akteurmodell liegt die Theorie der rationalen Entscheidung zugrunde 2 Ein einfaches Beispiel fur die Anwendung des Homo oeconomicus Modells ist das eines Konsumenten der mit begrenzten Geldmitteln versucht aus dem ihm zur Verfugung stehenden Warenangebot eine moglichst vorteilhafte Auswahl zu treffen Fur diese Auswahl werden Prospekte mit Angeboten gesichtet und die Preise zwischen unterschiedlichen Verkaufern verglichen Streng genommen wurde der Homo oeconomicus jedoch nicht fur ein um funf Cent billigeres Produkt an das andere Ende der Stadt fahren da auch Zeit und Benzin bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen Somit ist der Homo oeconomicus eine Personlichkeit die immer sehr genau die Kosten im Verhaltnis zum Nutzen abwagt Die Entscheidung wird zudem stets auf der Grundlage aller verfugbaren Informationen getroffen Homo culturalis Bearbeiten Der Okonom Siegfried Katterle setzt dem homo oeconomicus den homo culturalis entgegen 3 Dieses Leitbild Katterles ist so Peter Ulrich das Leitbild eines lebensklugen Burgers dessen Individuation personale Identitatsentwicklung von seiner sozialen Integration nicht ablosbar ist Katterle schreibt auch Gerhard Weisser der auf ihn grossen Einfluss hatte das Menschenbild eines homo culturalis zu namlich das einer polythematisch motivierten enkulturierten Person mit vielfaltigen Anliegen und inneren Bindungen 4 Wie Ulrich betont sei Katterle zufolge diese Person nicht nur durch die einseitige Erfolgslogik des homo oeconomicus gepragt Ich rechne also bin ich sondern ebenso durch die normative Logik der Zwischenmenschlichkeit Ich fuhle Sympathie also bin ich 5 Auch Stephan Panther und Hans G Nutzinger sehen einen Gegensatz zwischen einem homo oeconomicus und einem homo culturalis Fur diese Autoren beobachtet beschreibt und interpretiert der homo culturalis andere und sich selbst und er formt in diesem Prozess seine Identitat Diesen Prozess vollzieht er durch Verstandigung vor allem durch sprachliche Symbole Diese sind mit gemeinsamen Praktiken verwoben und auf konkrete Situationen und die korperliche Anwesenheit bezogen Der homo culturalis entwickelt im Zuge der Selbstbeschreibung individuelle ebenso wie kollektive Identitaten 6 Der Gegensatz zwischen dem homo oeconomicus und einem homo culturalis konne nicht grosser sein so ist zum Beispiel die Verstandigung fur Letzteren wesentlich uber Ersteren konne man hingegen fast ohne Ubertreibung sagen Der homo oeconomicus spricht nicht 7 Emotional Man Bearbeiten Hauptartikel Emotional Man Der Emotional Man ist ein Akteursmodell welches von der schwedischen Soziologin Helena Flam in ihrem Werk The Emotional Man and the Problem of Collective Action naher dargestellt wird Dabei unterscheidet sie den emotional man in zwei Formen Den pure emotional man und den constrained emotional man Der pure emotional man lebt im Unterschied zum constrained emotional man seine Emotionen immer ungehindert aus Er kummert sich nicht um gesellschaftliche Normen sondern lebt seine Gefuhle offen aus Im Gegensatz dazu will der constrained zwar auch seine Emotionen ausleben lasst sich aber durch die Normen in seiner Welt beeinflussen 8 Der pure emotional man ist in unserer heutigen Gesellschaft nur selten anzutreffen da die sozialen Normen und die daraus resultierenden Restriktionen gefurchtet werden Allerdings kann man den pure emotional man oftmals bei betrunkenen Menschen beobachten Diesen ist oftmals aufgrund ihres Alkoholpegels egal wie sie auf ihre Umwelt wirken und leben offen die Gefuhle aus die ihnen gerade in den Sinn kommen So ist eine betrunkene Person die plotzlich bei einem traurigen Lied anfangt in aller Offentlichkeit zu weinen ein Beispiel fur das Konstrukt des pure emotional man Der constrained emotional man ist in der Realitat bedeutend haufiger zu beobachten Eine nicht alkoholisierte Person wurde bei einem traurigen Lied vermutlich nicht anfangen zu weinen auch wenn ihr danach ist weil die Normen ihr sagen dass dieses Verhalten in der Offentlichkeit als unangemessen gesehen wird Ein anderes Beispiel fur den constrained emotional man ist eine Stewardess die zwar einen schlechten Tag hat aber trotzdem fur die Fluggaste ihr schonstes Lacheln aufsetzt Dieses Verhalten liegt darin zu Grunde dass die Stewardess sich daruber bewusst ist dass von Flugbegleitern erwartet wird frohlich und freundlich zu sein Sie passt sich also dieser sozialen Norm an und betreibt das was man Gefuhlsarbeit nennt 9 Identitatsbehaupter Bearbeiten Das Akteursmodell des Identitatsbehaupters geht auf den Soziologen Uwe Schimank zuruck Dieser setzt neben dem homo soziologicus dem homo oeconomicus und dem emotional man das Modell des Identitatsbehaupters Hierzu schreibt er Die Identitat einer Person ist ihr Selbstbild und es gibt Handlungen die wir nur oder hauptsachlich ausfuhren weil wir nach aussen und uns selbst dokumentieren wollen wie wir uns selbst sehen 10 In diesem Zitat wird klar dass der Identitatsbehaupter eine Person ist die ein klares Bild daruber hat wer sie ist wer sie sein will und wer sie sein soll Anhand dieses Selbstbildes werden Entscheidungen getroffen 11 Der Identitatsbehaupter ist in Realitat eine Person deren Hauptaugenmerk darauf liegt der eigenen Person entsprechend konsequent zu handeln Angenommen eine Person wurde ihre Identitat unter anderem dadurch festlegen dass sie zu allen Personen in ihrer Umgebung vollig ehrlich ist Diese Person wurde als reiner Identitatsbehaupter also auch ihrem seinem Chef immer offen die Meinung sagen auch wenn sie er dadurch Gefahr lauft gekundigt zu werden Genauso kann ein Identitatsbehaupter fur sich entscheiden ein Pazifist zu sein und deswegen den Wehrdienst verweigern Dadurch kann es fur diese Person zu hohen Kosten in Form von burokratischen Barrieren oder auch gesetzlichen Strafen kommen Doch einem reinen Identitatsbehaupter sind diese Folgen egal solange er sich selbst treu bleibt Vergleich der Akteurmodelle BearbeitenDie Akteurmodelle weisen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf Unterschiede bestehen beispielsweise in den Annahmen bezuglich der Anzahl der Alternativen die bei der Auswahl Berucksichtigung finden Der Homo Oeconomicus ist in der Regel uber alle Alternativen vollstandig informiert Eine solche Annahme liegt dem Homo Sociologicus nicht explizit zugrunde Zu den Gemeinsamkeit von Homo Sociologicus Homo Oeconomicus emotional man und Identitatsbehaupter zahlt aufgrund der Funktion dieser Modelle die Absicht menschliches Handeln zu erklaren Dabei ist zu beachten dass in Realitat ein Mensch in der Regel nicht nur nach einem Modell handelt So sind diese Modelle in der Theorie zwar vollstandig erganzen sich aber in der Praxis Das bedeutet dass nur ausserst selten das Handeln einer Person nur durch ein Modell alleine erklart werden kann Wenn man sich beispielsweise eine Situation vorstellt in der eine Managerin von ihrem Vorgesetzten gezwungen wird einen Mitarbeiter zu entlassen Hierbei sollte bedacht werden dass die Managerin sich grundsatzlich als verstandnisvoll aber auch ehrlich betrachtet und nach diesem Konzept grundsatzlich auch handeln will Wird sie jetzt von ihrem Chef gezwungen einen Mitarbeiter aus finanzieller Sicht zu kundigen wird sie in eine Zwangslage gebracht Der homo oeconomicus in ihr ist sich daruber bewusst dass diese Entscheidung rein rationaler Natur ist und deswegen auch absolut nachvollziehbar ist Der emotional man in ihr hat aber Mitleid mit dem Mitarbeiter und fuhlt sich bei der Kundigung unwohl Sie hatte Einwande gegen diese Kundigung aber durch ihre Rolle als Untergebene ihres Chefs homo soziologicus und der Angst vor einer Auseinandersetzung womoglich hohere Kosten als die Kundigung des Mitarbeiters homo oeconomicus behalt sie ihre Meinung fur sich Diese Haltung widerspricht allerdings ihrer Personlichkeit und dadurch dem Identitatsbehaupter Modell Wie die Managerin letztendlich handelt ist nicht eindeutig festzulegen Diese Entscheidung ist zu sehr von dem jeweiligen Individuum abhangig In diesem Fall kann beispielsweise die Tagesverfassung der Managerin daruber entscheiden ob sie sich fur die Kundigung entscheidet oder sich auf die Seite des Mitarbeiters stellt und fur eine Alternativlosung einsteht Weitere Beispiele BearbeitenAuch die folgenden in den Sozial und Wirtschaftswissenschaften verwendeten Akteurmodelle lassen sich als Beispiele auffuhren Homo oecologicus der Mensch als okologisch handelndes Wesen Homo culturalis Gegenmodell zum Homo oeconomicus nach Walter Eucken starke Schnittmengen mit den Konzepten des Homo sociologicus und Homo oecologicus Homo reciprocans berucksichtigt das Verhalten anderer Akteure bei der Nutzenfunktion mit Homo laborans der Mensch als arbeitendes Wesen Homo ludens der Mensch als spielendes WesenAuch sollte man sich im Bezug auf die Akteurmodelle die Einteilung des sozialen Handelns nach Max Weber ansehen der in seinen Ausfuhrungen vier Typen unterscheidet zweckrationales wertrationales affektuelles und traditionelles Handeln 12 Siehe auch BearbeitenMikrosoziologie Soziale Rolle Rollenkonflikt Emotionsarbeit soziales HandelnLiteratur BearbeitenHartmut Esser Soziologie Allgemeine Grundlagen 2 Auflage Campus Verlag Frankfurt a M 1996 ISBN 978 3 5933 4960 2 Kapitel 6 S 83 118 und 14 S 231 239 Helena Flam The Emotional Man and the Problem of Collective Action Peter Lang Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 0 8204 4701 8 Anthony Giddens Die Konstitution der Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt am Main 1988 ISBN 978 3 5933 4744 8 Arlie Hochschild Das gekaufte Herz Campus Verlag Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 593 34155 7 Uwe Schimank Handeln und Strukturen Einfuhrung in die akteurtheoretische Soziologie 3 Auflage Juventa Weinheim 2007 ISBN 978 3 7799 1487 7 Max Weber Soziologische Grundbegriffe 6 Auflage Mohr Tubingen 1984 ISBN 978 3 8252 0541 6 Einzelnachweise Bearbeiten J E Williams D L Best Measuring sex stereotypes A thirty nation study Sage London 1982 Uwe Schimank Handeln und Strukturen Einfuhrung in die akteurtheoretische Soziologie 3 Auflage Juventa Weinheim 2007 S 71 ff Siegfried Katterle Methodologischer Individualismus and Beyond in Bernd Biervert Martin Held Hg Das Menschenbild der okonomischen Theorie Zur Natur des Menschen Frankfurt Main 132 152 S 138 f Zitiert nach Siegfried Katterle Gerhard Weissers Beitrag zur Theorie der Wirtschaftspolitik 1998 abgerufen am 17 Marz 2019 S 69 Siegfried Katterle Gerhard Weissers Beitrag zur Theorie der Wirtschaftspolitik 1998 abgerufen am 17 Marz 2019 S 69 Peter Ulrich Wider die totale Marktgesellschaft Zur Ideologiekritik des neoliberalen Okonomismus aus der Perspektive der integrativen Wirtschaftsethik In Beitrage und Berichte des Instituts fur Wirtschaftsethik der Universitat St Gallen Nr 78 Institut fur Wirtschaftsethik IWE Oktober 1997 abgerufen am 17 Marz 2019 ISBN 3 906548 81 3 S 11 Stephan Panther Hans G Nutzinger Homo oeconomicus vs homo culturalis Kultur als Herausforderung der Okonomik Abgerufen am 17 Marz 2019 S 1 2 Stephan Panther Hans G Nutzinger Homo oeconomicus vs homo culturalis Kultur als Herausforderung der Okonomik Abgerufen am 17 Marz 2019 S 9 Helena Flam The Emotional Man and the Problem of Collective Action Peter Lang Frankfurt am Main 2010 S 13 ff Arlie Hochschild Das gekaufte Herz Campus Verlag Frankfurt am Main 1990 S 74 Uwe Schimank Handeln und Strukturen Einfuhrung in die akteurtheoretische Soziologie 3 Auflage Juventa Weinheim 2000 S 13 Uwe Schimank Handeln und Strukturen Einfuhrung in die akteurtheoretische Soziologie 3 Auflage Juventa Weinheim 2000 S 121 ff Max Weber Soziologische Grundbegriffe 6 Auflage Mohr Tubingen 1984 S 45 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soziologische Akteurmodelle amp oldid 215827108