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Sounds and Silence ist ein Dokumentarfilm uber den Grunder und Chef des Musiklabels ECM Manfred Eicher aus dem Jahr 2009 FilmTitel Sounds and Silence Unterwegs mit Manfred EicherOriginaltitel Sounds and SilenceProduktionsland SchweizOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2009Lange 91 MinutenAltersfreigabe FSK 0 1 StabRegie Peter Guyer Norbert WiedmerProduktion Recycled TV AG Biograph FilmMusik Arvo Part Anouar Brahem Eleni Karaindrou Dino Saluzzi Anja Lechner Gianluigi Trovesi Nik Bartsch Marilyn Mazur Jan Garbarek Kim KashkashianKamera Peter Guyer Norbert WiedmerSchnitt Stefan KalinBesetzungManfred Eicher Arvo Part Anouar Brahem Eleni Karaindrou Dino Saluzzi Anja Lechner Gianluigi Trovesi Nik Bartsch Marilyn Mazur Jan Garbarek Kim Kashkashian Der Film ist eine Produktion von Recycled TV AG und Biograph Film In Deutschland kam der Film am 28 Oktober 2010 im Arsenal Filmverleih in die Kinos Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Musik 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie Filmemacher Peter Guyer und Norbert Wiedmer folgen dem Chef und ECM Labelgrunder Manfred Eicher auf seiner Suche nach Klangen Tonen und Gerauschen Mit der Kamera begleiten sie den Produzenten bei seiner Arbeit bei Aufnahmen Live Konzerten im Studio und im Buro in grossen Konzertsalen sowie kleinen Hinterzimmern Dabei treffen sie auf so unterschiedliche Kunstler wie Arvo Part Anouar Brahem Eleni Karaindrou Gianluigi Trovesi oder Nik Bartsch Dabei geht es den Regisseuren weniger um eine Biographie Eichers als vielmehr darum die magischen Momente der Musik einzufangen Musik BearbeitenDie Musik im Film stammt von Kunstlern des ECM Repertoires und reicht von der zeitgenossischen Klassik Arvo Parts uber den Tango Nuevo von Dino Saluzzi bis hin zum Crossover Jazz von Nik Bartsch und vielem mehr Neben den Einzelveroffentlichungen der Kunstler ist der Soundtrack zum Film ab Herbst 2011 auf ECM Records erhaltlich Rezeption BearbeitenSounds and Silence wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt unter anderem auf dem Melbourne International Film Festival 2010 bei den Solothurner Filmtagen 2010 auf der Viennale 2009 auf den Hofer Filmtagen 2009 oder auf dem Filmfestival Locarno 2009 Wolfgang Sander schrieb in der Frankfurter Allgemeine Zeitung So sind die faszinierendsten Teile des Films jene in denen man sieht und hort wie Musik entsteht wie beim gemeinsamen Abhoren im Studio oder Konzertsaal der Klang modifiziert wird wie der Klavierstimmer auf den Sound von Nik Bartsch eingeht und die Hammer entsprechend prapariert wie Pausen die Musik strukturieren wie der komponierende Kunstler Arvo Part und der produzierende Kunstler Manfred Eicher sich gegenseitig stimulieren und beim idealen Klang den sie dann finden ein grandios absurdes Tanzchen in der Kirche von Tallinn vollfuhren Wer Action sucht muss sich mit solchen Szenen begnugen Wer den Film als Schule des Horens begreift wird kaum einen besseren finden 2 Weblinks BearbeitenEigene Webprasenz Sounds and Silence in der Internet Movie Database englisch Sounds and Silence bei swissfilms ch Webprasenz des deutschen VerleihsEinzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Sounds and Silence Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Oktober 2010 PDF Pruf nummer 124 927 K Die am Mischpult sieht man nicht In FAZ 31 Oktober 2010 abgerufen am 18 Juli 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sounds and Silence amp oldid 222923433