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SoKo 26 Oktober 1985 in Bordeaux burgerlich Stephanie Alexandra Mina Sokolinski 2 ist eine franzosische Sangerin und Schauspielerin SoKo beim Eurockeennes Festival 2008 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 I Thought I Was an Alien CH 74 18 03 2012 2 Wo FR 53 25 02 2012 6 Wo My Dreams Dictate My Reality FR 75 14 03 2015 4 Wo SinglesWe Might Be Dead by Tomorrow AT 51 21 03 2014 2 Wo CH 60 16 03 2014 2 Wo US 9 29 03 2014 1 Wo FR 61 22 03 2014 2 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Filmografie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIhr Vater hatte polnisch russische Wurzeln und starb als SoKo funf Jahre alt war Ihre Mutter ist italo franzosisch Im Alter von 16 Jahren verliess SoKo ihr Elternhaus und zog nach Paris wo sie die Schauspielschule besuchte Heute lebt sie in Los Angeles 3 Der Kunstlername SoKo beruht auf Sokolinskis Spitznamen Charakteristisch an ihren englischen Songs ist ihr durchklingender franzosischer Akzent Im Jahr 2007 landete Soko mit dem Song I ll Kill Her einen Hit in Danemark Auch in Australien den Niederlanden Belgien und Deutschland ist sie mittlerweile bekannt und erfolgreich So trat sie beispielsweise beim Radio Fritz Geburtstag Fritz 15 am 1 Marz 2008 in der Arena Berlin auf Rund vier Jahre nach dem Erscheinen der Hit Single I ll Kill Her erschien 2012 das erste vollstandige Album der Franzosin I Thought I Was an Alien das sie mit dem Elliott Smith Produzenten Fritz Michaud aufnahm Die Songs schwanken zwischen melancholischen Neo Folk experimentellem Punk und Indierock Sokos franzosischer Akzent ist nicht mehr so stark ausgepragt und nicht langer Stilmittel Im Fruhjahr 2012 ging die Sangerin auf Europa Tour und kam fur eine Handvoll Deutschland Konzerte unter anderem nach Munchen Koln und Hamburg Ihr Song We Might Be Dead By Tomorrow ist der Soundtrack zum im Fruhjahr 2014 zum viralen Video Hit aufgestiegenen First Kiss von Tatia Pilieva das uber 147 Mio Klicks Stand 29 Januar 2021 bei YouTube erreichte Fur ihre Rolle in Xavier Giannolis Drama Der Retter erhielt sie 2010 eine Cesar Nominierung als Beste Nachwuchsdarstellerin Diskografie Bearbeiten2007 Not SoKute EP 2012 I Thought I Was an Alien 2015 My Dreams Dictate My Reality 2020 Feel FeelingsFilmografie Auswahl Bearbeiten2002 Clara cet ete la TV 2006 Commissaire Valence TV 2006 Les irreductibles 2006 Mes copines 2007 Ma place au soleil 2007 Dans les cordes 2007 Ma vie n est pas une comedie romantique 2007 Les diablesses TV 2008 Adrien TV 2009 Der Retter A l origine 2011 Bye Bye Blondie 2012 Augustine 2013 Les interdits 2014 First Kiss Kurzfilm 2016 Die Tanzerin La danseuse 2016 Die Welt sehen Voir du pays 2020 Little Fish 2021 Mayday 2021 The Premise TV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SoKo Sammlung von Bildern Offizielle Seite SoKo auf Myspace SoKo in der Internet Movie Database englisch Interview und BildergalerieEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen Osterreich Schweiz USA Frankreich Singles Top 100 Alben Top 200 Konzertankundigung Memento des Originals vom 1 Januar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rockhal lu Interview im Deutschlandfunk 3 Marz 2012Normdaten Person GND 1021945404 lobid OGND AKS LCCN no2014006788 VIAF 61830647 Wikipedia Personensuche Anmerkung zweite VIAF 304717203 PersonendatenNAME SoKoALTERNATIVNAMEN Sokolinski Stephanie Alexandra Mina wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosische Sangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1985GEBURTSORT Bordeaux Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SoKo Sangerin amp oldid 229724927