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Siim Valmar Kiisler 6 November 1965 in Tallinn Estnische SSR ist ein estnischer Politiker Er gehort der konservativen Partei Parempoolsed Die Rechte Partei an Siim Valmar Kiisler 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Politik 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSiim Valmar Kiisler legte 1984 sein Abitur in Tallinn ab Anschliessend studierte er an der Technischen Universitat Tallinn 1991 machte er sein Examen im Fach Automatisierte Leitungssysteme Von 1995 bis 2003 war Siim Valmar Kiisler Aufsichtsratsvorsitzender der Firma Glacier Eesti AS Politik Bearbeiten Von 1999 bis 2001 war er Burgermeister des Stadtteils Tallinn Innenstadt 1999 und 2002 2003 gehorte er dem Stadtrat von Tallinn an Von 2003 bis 2007 war er Abgeordneter im estnischen Parlament Riigikogu 2007 wurde er zum stellvertretenden Wirtschafts und Infrastrukturminister der Republik Estland ernannt Am 22 Januar 2008 wurde Siim Valmar Kiisler im Kabinett von Ministerprasident Andrus Ansip Regionalminister Er trat die Nachfolge von Vallo Reimaa an der sein Amt nach innerparteilichen Streitigkeiten aufgeben musste Zu Kiisler Zustandigkeitsbereich gehorte vor allem die offentliche Verwaltung in Estland Mit dem Ende der mitte rechts Regierung unter Ministerprasident Ansip im Marz 2014 schied er aus dem Kabinett aus Nach der Wahl 2015 wurde Kiisler 2016 stellvertretender Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Riigikogu Am 12 Juni 2017 wurde er als Nachfolger von Marko Pomerants zum Umweltminister im Kabinett Ratas I berufen Bei der Parlamentswahl 2019 konnte er kein Abgeordnetenmandat erringen und wurde auch nicht mehr als Minister berucksichtigt Erst durch den Tod seines Parteikollegen Mart Nutt ruckte er im Juni 2019 wieder als Abgeordneter ins Parlament nach Nach dem Ausscheiden aus der Regierung kehrten Anfang 2021 die ehemaligen Minister der Isamaa als Abgeordnete ins Parlament zuruck womit Kiisler sein Mandat wieder verlor 1 Kiisler der sich bereits zunehmend von seiner Partei entfremdet hatte wurde von dieser in der Folgezeit ausgeschlossen und gehorte daraufhin zu den Mitbegrundern der Parempoolsed Die Rechte Partei Aufgrund einer erneuten Regierungsumbildung Mitte 2022 bei der die Isamaa wieder Regierungsverantwortung ubernahm und Minister stellte kehrte auch Kiisler bis zur Wahl 2023 wieder ins Parlament zuruck diesmal aber als Vertreter seiner neuen Partei 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Siim Valmar Kiisler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Siim Valmar Kiisler auf der Webseite des estnischen Parlaments englisch Einzelnachweise Bearbeiten EKRE Isamaa leaving office spells change of at least five Riigikogu seats ERR 15 Januar 2021 abgerufen am 8 Marz 2023 englisch Kiisler to represent Parempoolsed in Riigikogu as Reinsalu replacement ERR 18 Juli 2022 abgerufen am 8 Marz 2023 englisch Normdaten Person VIAF 1540149544571300490006 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Juni 2019 PersonendatenNAME Kiisler Siim ValmarKURZBESCHREIBUNG estnischer Politiker Mitglied des RiigikoguGEBURTSDATUM 6 November 1965GEBURTSORT Tallinn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siim Valmar Kiisler amp oldid 231705278