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Siegfried Kronenbitter 27 November 1923 1 Oktober 1997 war ein deutscher Fussballspieler Fur die Sportfreunde Stuttgart die Stuttgarter Kickers und die TSG Ulm 1846 spielte er Erstligafussball in der Gauliga Wurttemberg bzw in der Oberliga Sud Siegfried KronenbitterPersonaliaGeburtstag 27 November 1923Geburtsort DeutschlandSterbedatum 1 Oktober 1997Sterbeort DeutschlandPosition AngriffHerrenJahre Station Spiele Tore 11941 1945 Sportfreunde Stuttgart1941 1942 FC Rastatt 041942 1943 1 FC Nurnberg1946 1957 Stuttgarter Kickers 313 141 1957 1959 TSG Ulm 461959 1960 Stuttgarter Kickers 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Von 1941 bis 1945 spielte Siegfried Kronenbitter zeitweise zusammen mit seinen Brudern Kurt Leo Heinrich und Franz als Sturmer bei den Sportfreunden Stuttgart In dieser Zeit waren die Sportfreunde in der Gauliga Wurttemberg vertreten einer der hochsten Spielklassen dieser Zeit Kurzzeitig spielte er in der Saison 1941 42 auch fur den badischen FC Rastatt 04 Im Februar 1943 wurde Kronenbitter vom Reichstrainer Sepp Herberger zu einem Vorbereitungslehrgang fur das am 18 April geplante Landerspiel in Spanien eingeladen Wegen der Ausrufung des totalen Krieges fanden jedoch weder das Spanien Spiel noch andere Landerspiele bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges statt Als 1946 der Fussballspielbetrieb wieder aufgenommen wurde schloss sich Siegfried Kronenbitter den Stuttgarter Kickers an die zu den Grundungsvereinen der neuen Oberliga Sud gehorten Von den 38 Punktspielen der Saison 1946 47 bestritt Kronenbitter 26 Begegnungen und erzielte neun Tore In der nachsten Saison war er mit 35 Einsatzen bereits zum Stammspieler aufgeruckt und blieb dies durchgehend bis 1956 Danach musste er seinem fortschreitenden Alter Tribut zollen und kam 1956 57 im Alter von 33 Jahren nur noch in 20 der 30 ausgetragenen Oberligaspiele zum Einsatz Jedoch ist Siegfried Kronenbitter mit insgesamt 141 Toren bis heute der Rekordtorschutze nach 1945 der Stuttgarter Kickers Im Sommer 1957 wechselte Kronenbitter in die 2 Oberliga Sud zur TSG Ulm 1846 der er binnen eines Jahres zum Aufstieg in die Oberliga verhalf Nachdem er 1958 59 der TSG noch den Klassenerhalt sicherte kehrte er nach 32 Punktspielen und acht Toren fur Ulm wieder zu den Stuttgarter Kickers zuruck kam dort aber nicht mehr in der ersten Mannschaft zum Einsatz Fur die Kickers hatte er insgesamt 313 Pflichtspiele absolviert in denen er 141 Tore geschossen hatte Nach dem Ende seiner Laufbahn als Fussballspieler arbeitete Kronenbitter zunachst als Angestellter und machte sich spater als Inhaber eines Tabakgeschafts in Stuttgart selbstandig Presse Bearbeitenkicker SPORTMAGAZIN Nur vier Spieler kamen nach dem Krieg zuruck Ausgabe 94 vom 22 November 2010Weblinks BearbeitenSiegfried Kronenbitter in der Datenbank vom KickersarchivNormdaten Person GND 1012411168 lobid OGND AKS VIAF 171849045 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kronenbitter SiegfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 27 November 1923STERBEDATUM 1 Oktober 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegfried Kronenbitter amp oldid 235829943