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In der Schlacht bei Vimory in der Nahe von Montargis trafen am 26 Oktober 1587 wahrend des Achten Hugenottenkriegs die katholische Armee unter dem Kommando des Herzogs von Guise auf von den Protestanten aufgestellte deutsche und schweizerische Reitres die mit englischen Geldern und vom danischen Konig Friedrich II finanziert wurden Die Schlacht BearbeitenNachdem die rund 2800 Soldner Lothringen geplundert hatten durchquerten sie Burgund und liessen sich in der Beauce nieder Ihre Kommandeure Fabian I von Dohna und der Herzog von Bouillon verstanden sich nicht ebenso wenig wie die schweizerischen und die deutschen Soldner Die von den Deutschen separierten Schweizer wurden von der Armee des Herzogs von Guise etwa 3700 Mann darunter 1100 Reiter uberrascht und in die Flucht geschlagen Der Kampf tobte bei Vimory und dem Schloss Bechereau dem Feldlager der Truppen des Herzogs von Guise Die Soldner zogen sich zuruck und liessen sich in der Burg Auneau nieder Der Kommandeur der Schweizer stimmte Verhandlungen mit Konig Heinrich III zu Die Verluste der protestantischen Seite beliefen sich auf mehrere hundert Mann die der katholischen Seite auf etwa hundert Literatur BearbeitenBulletin de la Societe d emulation de l arrondissement de Montargis Nr 126 S 31 Pierre Miquel Les Guerres de Religion Paris Fayard 1980 ISBN 978 2 21300 826 4 S 344 Weblinks BearbeitenLa bataille de Vimory Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Vimory amp oldid 221013844