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Der FK Schachtjor Qaraghandy kasachisch Shahtyor Қaragandy Futbol Kluby Schachtjor Qaraghandy Futbol Kluby russisch FK Shahtyor Karaganda FK Schachtjor Karaganda ist ein kasachischer Fussballverein aus der zentralkasachischen Industriestadt Qaraghandy Der 1958 gegrundete Verein spielt seit der Unabhangigkeit Kasachstans 1992 ununterbrochen in der hochsten Spielklasse des Landes Der grosste Erfolg des Vereins ist der Gewinn der kasachischen Meisterschaft in den Jahren 2011 und 2012 Daneben steht ein Gewinn des Kasachischen Pokals aus dem Jahre 2013 zu Buche Der Name Shahtyor Bergarbeiter leitet sich vom wichtigsten Industriezweig der Region Karaganda ab dem Bergbau Seit jeher ist der Verein ein Symbol der Bergarbeiter der zentralkasachischen Region Die Vereinsfarben sind Orange Schwarz Schachtjor QaraghandyBasisdatenName Shahtyor Қaragandy Futbol KlubySitz QaraghandyGrundung 1958Farben orange schwarzPrasident Kasachstan Olschas AbrajewWebsite shahter kzErste FussballmannschaftCheftrainer Kasachstan Andrei FinontschenkoSpielstatte Schachtjor StadionPlatze 19 000Liga Premjer Liga2023 10 PlatzAuswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Sowjetische Meisterschaft 1 2 Kasachische Meisterschaft 2 Europapokalbilanz 3 Stadion 4 Zuschauer und Fans 5 Sponsoren 6 Erfolge und Statistiken 6 1 Meisterschaftserfolge 6 2 Pokalerfolge 6 3 Torschutzenkonige 6 4 Historische Ligaresultate 6 5 Rekordtorschutzen 6 6 Rekordspieler 6 7 Torschutzenliste in UEFA Wettbewerben 7 Bekannte ehemalige Spieler 8 Bekannte ehemalige Trainer 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte BearbeitenSowjetische Meisterschaft Bearbeiten 1957 erreichte Schachtjor in der regionalen Meisterschaft der Kasachischen SSR die Endrunde Zuvor setzt sich das Team in einer von drei Sechsergruppen mit neun Siegen und einer Niederlage durch in der Finalrunde belegte der Verein den dritten Rang Zum damaligen Kader gehorten Wjatschelsaw Tschussow Kobbas Ibrajew Boris Judin Boris Seliwanow Wiktor Seliwanow Dmitri Prochorow Pawel Kasakow Anatoli Tschernow Leonid Abgolz Nikolai Chrustaljow Spielfuhrer Gennadi Nowikow Senonas Merkjawitschus Juri Schiwnowitsch Wiktor Orlow Siegfried Mezenatow Alexander Konowalow und Ewgeni Baschirow Trainer der Mannschaft war Wassili Gilew 1958 wurde der Klub in die 5 Zone der Klasse B 2 Liga innerhalb der UdSSR aufgenommen 1962 gewann die Mannschaft eine der Zonenmeisterschaften der zweiten Liga und setzte sich in zwei Qualifikationsspielen um den Aufstieg in die Klasse A 1 Liga innerhalb der UdSSR im ukrainischen Odessa gegen Lokomotive Gomel mit 1 0 in der Addition durch Schutze des goldenen Tores war Wiktor Abgolz 1 Durch diesen Erfolg sollte Schachtjor den Kairat Alma Ata als Vertreter der Kasachischen SSR im sowjetischen Fussballoberhaus ersetzen verblieb aber aufgrund der Entscheidung der kasachischen Fuhrung die zugunsten des Hauptstadtclubs getroffen wurde in der Zweitklassigkeit Nach diesem Erfolg wurde das heimische Stadion auf eine Kapazitat von 28 000 Zuschauern ausgebaut 1967 wurde Schachtjor Meister in einer der drei Zonen der zweiten Gruppe der Klasse A 2 Liga verlor aber das Aufstiegsspiel in die sowjetische Eliteklasse im usbekischen Taschkent gegen Dinamo Kirowabad mit 0 1 Nach elf Jahren Zweitligazugehorigkeit stieg der Klub 1973 aus der zweiten Liga ab 2 1982 und 1983 3 scheiterte das Team als Zonenmeister der dritthochsten Liga in den Qualifikationsspielen an der Ruckkehr in die zweite Spielklasse Insgesamt wurden in den Jahren 1958 bis 1991 in der sowjetischen Meisterschaft 1241 Spiele bestritten darunter waren 567 Siege 295 Unentschieden und 379 Niederlagen bei einer Tordifferenz 1718 1313 Die meisten Spiele bestritt Waleri Lukjantschuk mit 365 Einsatzen Bester Torschutze war Nikolai Igamberdyjew mit 182 Treffern Mit elf Spielzeiten in der zweithochsten Liga der Sowjetunion ist Schachtjor nach Kairat Alma Ata die zweitbeste Mannschaft Kasachstans Kasachische Meisterschaft Bearbeiten Seit 1992 spielt Schachtjor in der hochsten kasachischen Liga und war nach der Unabhangigkeit Kasachstans einer der Grundungsmitglieder der kasachischen Obersten Liga In seiner ersten Saison in der neuen Liga erreichte der Verein den siebten Platz Schachtjor ist eine von nur zwei Mannschaften neben Irtysch Pawlodar die an allen Austragungen der kasachischen Eliteklasse teilnahmen In der Spielzeit 1995 fuhrte die Mannschaft lange Zeit die Tabelle an musste sich allerdings am Ende der Saison mit den Bronzemedaillen begnugen Diese bis dahin beste Platzierung erreichte Schachtjor ebenfalls in den Jahren 2007 und 2009 In der Spielzeit 2001 beendete Schachtjor die Hinrunde als Tabellenletzter konnte seine Leistung in der Ruckrunde steigern und den vor dem Abstieg rettenden zwolften Tabellenplatz zum Saisonabschluss sichern der die schlechteste Platzierung der Mannschaft aus Karaganda darstellt Dem Verein wurden in der Saison 2008 aufgrund eines verschobenen Spiels gegen Wostok Oskemen neun Punkte abgezogen Der Gegner wurde ans Tabellenende strafversetzt durfte aber dennoch 2009 in der Premjer Liga antreten 2010 qualifizierte sich die Mannschaft in der Vorrunde fur die Meisterschaftsrunde in der allerdings nach einer enttauschenden Leistung mit vier Unentschieden und sechs Niederlagen bei keinem einzigen Sieg nur der sechste Rang erreicht werden konnte Im Jahr 2009 stand Schachtjor im Finale des kasachischen Pokals In der hauptstadtischen Astana Arena erwies sich allerdings der FK Atyrau nach einem 0 1 als die starkere Mannschaft 2010 wurde erneut das Finale des kasachischen Pokals verloren Wie im Jahr zuvor erlitt die Mannschaft eine 0 1 Niederlage diesmal gegen Lokomotive Astana In der Saison 2011 konnte zum ersten Mal der langersehnte Meistertitel mit dem neu verpflichteten Cheftrainer Wiktor Kumykow gewonnen werden Unter der Leitung des Fussballlehrers aus Russland konnte sich die Mannschaft am Ende der Spielzeit mit einem Vorsprung von vier Zahlern vor dem Vizemeister Schetissu Taldyqorghan durchsetzten Dabei konnte die bis dahin tabellenfuhrende Mannschaft aus Taldyqorghan erst am vorletzten Spieltag im direkten Duell auswarts mit 2 0 besiegt und somit die Tabellenfuhrung ubernommen werden Am letzten Spieltag wurde der Meistertitel durch einen 2 0 Heimerfolg gegen Lokomotive Astana gesichert 4 nbsp Das Meisterteam 2011In der Folgesaison 2012 hat Schachtjor Qaraghandy den kasachischen Meistertitel erfolgreich verteidigt als am vorletzten Spieltag der Premjer Liga das Team von Kaisar Qysylorda im heimischen Stadion mit 3 0 klar besiegt wurde und somit den Punktevorsprung zu den Verfolgern uneinholbar vergrosserte 5 Zudem schaffte das Team aus Karaganda den Sprung ins Halbfinale des nationalen Pokals 2012 wo sie sich allerdings dem FK Astana geschlagen geben mussten Nach zwei erfolglosen Finalteilnahmen wurde am 10 November 2013 der erste Pokalgewinn gefeiert als im Endspiel der FK Taras in der hauptstadtischen Astana Arena durch den Treffer von Sergei Chischnitschenko mit 1 0 geschlagen wurde 6 Europapokalbilanz Bearbeiten nbsp Logo bis 2013Durch den vierten Platz in der kasachischen Liga des Jahres 2005 durfte die Mannschaft an dem UEFA Intertoto Cup 2006 teilnehmen und scheiterte bereits in der ersten Runde am weissrussischen Vertreter MTZ RIPA Minsk nach einer Heimniederlage 1 5 und anschliessendem Auswartssieg 3 1 Der dritte Rang 2007 ermoglichte dem Verein die zweite Teilnahme an einem europaischen Pokal In der ersten Qualifikationsrunde fur den UEFA Pokal 2008 09 traf der Klub auf den ungarischen Verein Debrecen VSC und schied nach 1 1 und 0 1 aus dem Wettbewerb aus Nachdem Schachtjor erneut den dritten Platz in der kasachischen Liga des Jahres 2009 belegt hatte durfte der Verein an der ersten Qualifikationsrunde fur die neu geschaffene UEFA Europa League 2010 11 teilnehmen und scheiterte auch in seinem dritten Anlauf nach zwei Niederlagen bereits an der ersten Hurde Ruch Chorzow Nachdem Lokomotive Astana dem kasachischen Pokalsieger von 2010 die Teilnahme an der Qualifikationsrunde fur die UEFA Europa League 2011 12 von der UEFA aus lizenztechnischen Grunden verwehrt wurde wurde Schachtjor Qaraghandy als Pokalfinalist fur den Wettbewerb nominiert Der Klub konnte sich in der ersten Runde gegen den slowenischen Drittplatzierten FC Luka Koper durchsetzen und scheiterte in der zweiten Qualifikationsrunde an dem irischen Verein St Patrick s Athletic Nachdem auch im Folgejahr die Qualifikationsrunde gegen den tschechischen Vertreter Slovan Liberec verloren wurde gelang es im Jahre 2013 durch Siege gegen BATE Baryssau und Skenderbeu Korca erstmals fur einen kasachischen Verein die Play off Runde der Champions League zu erreichen Das Play off Hinspiel in Kasachstan gewann die Mannschaft gegen die favorisierten Schotten von Celtic Glasgow mit 2 0 7 Da vor diesem Spiel im Rahmen eines Rituals ein Schaf geschlachtet wurde drohte die UEFA dem Verein im Wiederholungsfall mit Sanktionen 8 Im Ruckspiel musste sich Schachtjor durch ein entscheidendes Gegentor in der Nachspielzeit mit 0 3 geschlagen geben 9 Dadurch wurde die erstmalige Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League zwar verpasst aber es gelang die erstmalige Qualifikation fur die Gruppenphase der UEFA Europa League Dabei wurde nach zwei Unentschieden gegen den AZ Alkmaar und Maccabi Haifa bei vier Niederlagen der vierte und letzte Gruppenplatz belegt infolgedessen Schachtjor Qaraghandy aus dem weiteren Wettbewerb ausscheiden musste Trotzdem stellt dieses Abschneiden den bisher grossten Erfolg auf internationaler Ebene des Vereines Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2006 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Belarus nbsp MTZ RIPA Minsk 4 6 1 5 H 3 1 A 2008 09 UEFA Pokal 1 Qualifikationsrunde Ungarn nbsp Debrecen VSC 1 2 1 1 H 0 1 A 2010 11 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Polen nbsp Ruch Chorzow 1 3 1 2 H 0 1 A 2011 12 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp FC Luka Koper 3 2 1 1 A 2 1 H 2 Qualifikationsrunde Irland nbsp St Patrick s Athletic 2 3 2 1 H 0 2 A 2012 13 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Tschechien nbsp FC Slovan Liberec 1 2 0 1 A 1 1 n V H 2013 14 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Belarus nbsp BATE Baryssau 2 0 1 0 A 1 0 H 3 Qualifikationsrunde Albanien nbsp KF Skenderbeu Korca 5 3 3 0 H 2 3 A Play offs Schottland nbsp Celtic Glasgow 2 3 2 0 H 0 3 A 2013 14 UEFA Europa League Gruppenphase Niederlande nbsp AZ Alkmaar 1 2 1 1 H 0 1 A Griechenland nbsp PAOK Thessaloniki 1 4 1 2 A 0 2 H Israel nbsp Maccabi Haifa 3 4 2 2 H 1 2 A 2014 15 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Armenien nbsp FC Schirak Gjumri 6 1 2 1 A 4 0 H 2 Qualifikationsrunde Litauen nbsp Atlantas Klaipeda 3 0 0 0 A 3 0 H 3 Qualifikationsrunde Kroatien nbsp Hajduk Split 4 5 4 2 H 0 3 A 2021 22 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp FCSB Bukarest 2 2 5 3 i E 0 1 A 2 1 H 3 Qualifikationsrunde Ukraine nbsp Kolos Kowaliwka 0 0 3 1 i E 0 0 A 0 0 H Play offs Israel nbsp Maccabi Tel Aviv 1 4 1 2 A 0 2 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 36 Spiele 12 Siege 8 Unentschieden 16 Niederlagen 42 46 Tore Tordifferenz 4 Stadion BearbeitenDer Verein tragt seine Heimspiele im 19 000 Zuschauer fassenden Schachtjor Stadion aus das 1958 erbaut und 2001 modernisiert wurde In der Spielzeit 2011 war das Schachtjor Stadion in Karaganda das am meisten besuchte Stadion in der kasachischen Premjer Liga 2011 haben durchschnittlich 6 666 Fussballfans pro Spiel das Stadion besucht 10 Zuschauer und Fans BearbeitenDer Verein wird von der Ultra Gruppierung U GROUND unterstutzt die zu den grossten Gruppen des Landes zahlt und auch den Eishockeyverein HK Saryarka Karaganda unterstutzt Sponsoren BearbeitenDer Hauptsponsor des Vereins ist der weltweit grosste Stahlproduzent ArcelorMittal Ausruster des Vereins ist der Sportartikel Hersteller Adidas Erfolge und Statistiken BearbeitenMeisterschaftserfolge Bearbeiten Kasachische Meisterschaft Meister 2011 2012 3 Platz 1995 2007 2009 Sowjetische Meisterschaft Zonenmeister in der zweiten Liga 1962 1967 Zonenmeister in der dritten Liga 1982 1983Pokalerfolge Bearbeiten Kasachischer Pokalsieger 2013 Kasachischer Pokalfinalist 2009 2010 2021 Kasachischer Supercupsieger 2013Torschutzenkonige Bearbeiten Spieler Saison ToreJewgeni Lunew 2002 16Andrei Finontschenko 2003 18Ihar Sjankowitsch 2013 15Historische Ligaresultate Bearbeiten Hochster Sieg 9 2 gegen FK ZSKA Almaty 1992 Hochste Niederlage 1 6 gegen Irtysch Pawlodar 2005Rekordtorschutzen Bearbeiten Treffsicherster Angreifer in Diensten von Schachtjor ist Andrei Finontschenko der fur die Mannschaft aus Karaganda 103 Tore erzielte Platz Name des Spielers Tore Zeitraum0 1 Kasachstan nbsp Andrei Finontschenko 103 2001 20160 2 Kasachstan nbsp Ruslan Imankulow 96 1992 20050 3 Kasachstan nbsp Sergei Jegorow 38 1993 1996 2002 20030 4 Kasachstan nbsp Jewgeni Lunew 36 1996 1998 2000 2002 2005 20090 5 Kasachstan nbsp Wladimir Krawtschenko 26 1992 1993 1996 19970 6 Kasachstan nbsp Sergei Chischnitschenko 25 2011 2013 20170 7 Kasachstan nbsp Askar Abildajew 23 1995 1997Kasachstan nbsp Oleg Kornienko 2001 20080 9 Serbien nbsp Ivan Peric 21 2005 2006 2008 200910 Litauen nbsp Gediminas Vicius 19 2010 2014Bemerkung Gezahlt wurden nur Ligatreffer Tore in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen Stand Ende der Saison 2017 Rekordspieler Bearbeiten 2005 stellte Ruslan Imankulow mit 364 absolvierten Ligapartien fur Schachtjor den Rekord fur die meisten Ligaspiele auf Platz Name des Spielers Einsatze Zeitraum0 1 Kasachstan nbsp Ruslan Imankulow 364 1992 20050 2 Kasachstan nbsp Andrei Finontschenko 344 2001 20160 3 Kasachstan nbsp Berik Rachimbekow 218 1992 1996 1998 20010 4 Kasachstan nbsp Sergei Mischtschenko 209 1992 19990 5 Kasachstan nbsp Oleg Kornienko 204 2001 20080 6 Kasachstan nbsp Jewgeni Tarassow 195 2002 2005 2009 20190 7 Kasachstan nbsp Igor Soloschenko 180 1996 2001 2003 2004 2006 2009 20110 8 Kasachstan nbsp Sergei Jegorow 152 1993 1996 2002 20030 9 Kasachstan nbsp Jewgeni Lunew 146 1996 1998 2000 2002 2005 200910 Kasachstan nbsp Wladimir Kaschtanow 143 2001 2006Bemerkung Gezahlt wurden nur Ligaspiele Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen Stand Ende der Saison 2019 Torschutzenliste in UEFA Wettbewerben Bearbeiten Spieler ToreKasachstan nbsp Andrei Finontschenko 6Kasachstan nbsp Sergei Chischnitschenko 4Kasachstan nbsp Ulan Konysbajew 4Bosnien und Herzegowina nbsp Aldin Didic 3Bosnien und Herzegowina nbsp Mihret Topcagic 3Kolumbien nbsp Roger Canas Henao 2Kasachstan nbsp Schambyl Kukejew 2Kasachstan nbsp Roman Murtasajew 2Bosnien und Herzegowina nbsp Nikola Vasiljevic 2Kasachstan nbsp Maqsat Baischanow 1Kasachstan nbsp Michail Gluschko 1Kasachstan nbsp Sergei Malyj 1Brasilien nbsp Nilton Mendes 1Serbien nbsp Ivan Peric 1Kroatien nbsp Nikola Pokrivac 1Moldau Republik nbsp Veaceslav Rusnac 1Kasachstan nbsp Toktar Schangylyschbai 1Belarus nbsp Ihar Sjankowitsch 1Kasachstan nbsp Jewgeni Tarassow 1Kasachstan nbsp Rafael Urasbachtin 1Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenKasachstan Kasachstan nbsp Askar Abildajew 1988 1991 1995 1997 Kasachstan nbsp Qairat Aschirbekow 2008 Kasachstan nbsp Dmitri Bjakow 2005 2008 Kasachstan nbsp Wjatscheslaw Erbes 2011 Kasachstan nbsp Sergei Gridin 2012 Kasachstan nbsp Alexander Grigorenko 2007 2012 Kasachstan nbsp Waleri Jablotschkin 1991 Kasachstan nbsp Alexander Kirow 2011 2012 Kasachstan nbsp Alexander Kislizyn 2006 2010 Kasachstan nbsp Oleg Kornienko 2001 2008 Kasachstan nbsp Schambyl Kukejew 2011 2013 Kasachstan nbsp Dawid Lorija 2004 2008 Kasachstan nbsp Dmitri Ogai 1990 1991 Kasachstan nbsp Maksim Samtschenko 2001 2002 2007 2008 Kasachstan nbsp Eduard Sergienko 2008 Kasachstan nbsp Sergei Skorych 2010 Kasachstan nbsp Igor Soloschenko 1996 2011 Kasachstan nbsp Murat Sujumaghambetow 2008 Kasachstan nbsp Jewgeni Tarassow 2006 Kasachstan nbsp Murat Tleschew 2000 2001 2002 Kasachstan nbsp Denis Wolodin 2008 GUS und ehemalige Sowjetunion Armenien nbsp Robert Arsumanjan 2016 Armenien nbsp Geworg Ghasarjan 2013 Estland nbsp Sergei Mosnikov 2018 Estland nbsp Sergei Zenjov 2019 2020 Lettland nbsp Eduards Visnakovs 2012 2013 Litauen nbsp Gediminas Vicius 2010 2014 Moldau Republik nbsp Viorel Frunză 2011 Turkmenistan nbsp Ruslan Mingazow 2020 Ukraine nbsp Denys Ljaschko 2004 Ukraine nbsp Serhij Tkatschuk 2012 2013 Usbekistan nbsp Shavkat Salomov 2014 Belarus nbsp Andrej Parywajeu 2011 2015 Belarus nbsp Ihar Sjankowitsch 2013 Belarus nbsp Aljaksej Sutschkou 2010 Belarus nbsp Aljaksandr Waladsko 2018 Europa Bosnien und Herzegowina nbsp Aldin Didic 2010 2015 Bosnien und Herzegowina nbsp Danijel Majkic 2012 Bosnien und Herzegowina nbsp Mihret Topcagic 2014 2015 Bosnien und Herzegowina nbsp Nikola Vasiljevic 2011 2015 2016 2017 Bulgarien nbsp Plamen Dimow 2015 England nbsp Korede Aiyegbusi 2017 Finnland nbsp Moshtagh Yaghoubi 2016 Finnland nbsp Erfan Zeneli 2016 Kroatien nbsp Mateo Muzek 2018 Kroatien nbsp Nikola Pokrivac 2014 2015 Nordmazedonien nbsp Marko Simonovski 2016 Niederlande nbsp Desley Ubbink 2015 2016 Serbien nbsp Sasa Đorđevic 2008 2010 Serbien nbsp Ivan Peric 2005 2008 2009 Serbien nbsp Dusan Petronijevic 2011 Serbien nbsp Milanko Raskovic 2011 Slowenien nbsp Borut Semler 2013 Tschechien nbsp Lukas Droppa 2018 2019 Tschechien nbsp Milan Pacanda 2008 Tschechien nbsp Jiri Valenta 2017 Tschechien nbsp Jan Vosahlik 2015 Tschechien nbsp Egon Vuch 2018 Afrika Elfenbeinkuste nbsp Didier Kadio 2017 Ghana nbsp Gideon Baah 2020 2021 Nigeria nbsp Samson Godwin 2009 Ruanda nbsp Jimmy Mulisa 2010 Sudamerika Kolumbien nbsp Roger Canas 2012 2013 Brasilien nbsp Nilton Mendes 2004 2006 Trinidad und Tobago nbsp Aubrey David 2015 Bekannte ehemalige Trainer BearbeitenFinnland nbsp Juha Malinen 2007 Russland nbsp Wiktor KumykowEinzelnachweise Bearbeiten Saison 1962 Saison 1973 Saison 1983 Meistertitel 2011 Meistertitel 2012 Pokalerfolg 2013 Qaraghandy Celtic 2 0 auf uefa com Schaf Opfer UEFA droht Kasachen mit Konsequenzen abgerufen am 28 Dezember 2013 Celtic Qaraghandy 3 0 auf uefa com Zuschauerzahlen russisch Weblinks BearbeitenOffizielle Internetprasenz des Vereins kasachisch russisch englisch Statistik und vieles mehr russisch deutsch Schachtjor Qaraghandy auf weltfussball de Schachtjor Qaraghandy auf transfermarkt de Schachtjor Qaraghandy auf fussballdaten de Schachtjor Qaraghandy auf eufo deVereine der kasachischen Premjer Liga 2023 FK Astana FK Aqsu FK Aqtobe FK Atyrau Kaspij Aqtau FK Machtaaral Oqschetpes Kokschetau Ordabassy Schymkent Qairat Almaty Qaisar Qysylorda FK Qysyl Schar SK Schachtjor Qaraghandy Tobyl Qostanai FK Turan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schachtjor Qaraghandy amp oldid 239181163