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Sandra Luna Sandra Montoya 27 Februar 1966 in Buenos Aires ist eine argentinische Tangosangerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenLuna begann ihre Laufbahn als Sangerin im Alter von sechs Jahren und trat bereits neunjahrig mit den Orchestern von Hector Varela und Armando Cupo auf Im Cano 14 sang sie begleitet von Atilio Stampone neben Roberto Goyeneche Sie erhielt 1983 den Preis als Revelacion del Ano und wurde im Folgejahr von Mariano Mores als Sangerin seines Orchesters engagiert 1986 unternahm sie eine Japantournee mit dem Orchester Jose Colangelos mit dem sie zwei CDs als Gastkunstlerin aufnahm Im Jahr 1987 trat sie im Casablanca mit Leopoldo Federico und Hugo Marcel auf spater holte sie Osvaldo Berlingieri fur Auftritte mit Raul Lavie an das Michelangelo Bei einer Tournee durch die USA trat sie 1990 in Atlanta Washington und New York auf Ab 1992 lebte sie sechs Jahre in Spanien Dort nahm sie u a am Festival de Sitges in Barcelona am Festival de Tango in Granada und am Festival de musica etnica in Valladolid neben Musikern wie Montserrat Caballe Tomatito Alberto Cortes und Rocio Jurado teil und trat auf Einladung von Imperio Argentina in Granada auf 1997 kehrte sie nach Buenos Aires zuruck von wo aus sie kurz darauf zu einer Japantournee mit dem Orchester Carlos Bounos aufbrach 2001 nahm sie mit dem Arrangeur und Bandleader Lucho Servidio die CD Tangos del alma auf Im gleichen Jahr trat sie mit dem Orquesta Nacional de Musica Argentina Juan de Dios Filiberto unter Leitung von Atilio Stampone auf und reiste mit dem Sexteto Mayor nach Chile und gastierte mit Carlos Buono in der Show Una Noche en Buenos Aires unter anderem im Cane Cao in Rio de Janeiro Zum Ende des Jahres hatte sie bei einer Tournee durch Belgien und die Niederlande u a einen Auftritt im Concertgebouw in Amsterdam 2003 produzierte Serge Glansberg mit ihr die CD Tango Varon die 2003 fur einen Grammy als Best Traditional World Music Album nominiert wurde Die Fundacion Konex zeichnete sie als Cantante de Tango Femenina de la Decada aus Mit dem Album tourte sie 2004 durch Schweden Estland Litauen Lettland Frankreich Deutschland Grossbritannien wo sie am Jazzfestival in London teilnahm Belgien die Vereinigten Staaten und Kanada und sie prasentierte es in Buenos Aires im Teatro General und im Teatro Alvear mit dem Orquesta del Tango de Buenos Aires 2006 produzierte Luna die der Arbeit Eladia Blazquez gewidmete CD Con Las Alas De Eladia die vom Kulturministerium als Interes Cultural deklariert wurde Im Sommer des Jahres trat sie mit Jorge Waisburd und Jose Ogivieki in der Show mit dem Titel Muriendonos de Amor auf im September war sie Gastsangerin des Orquesta del Tango de Buenos Aires unter Leitung von Raul Garello am Centro Cultural de Adrogue Anfang 2007 prasentierte sie auf Einladung der Secretaria de Cultura de la Nacion mit Jose Colangelo die Eroffnung des Zyklus Manzi somos todos zu Ehren des Dichters Homero Manzi Mit Raul Luzzi leitete sie 2008 die Show El Pulso de los Dos 2010 trat sie beim ersten Zero Hour Tango Fest in Indianapolis auf 2011 mit Pablo Ziegler und seinem Quartett im Jazzclub Birdland und 2013 mit Yamandu Costa beim Jazzfestival in Rio de Janeiro Sie gibt Meisterkurse und Workshops und prasentiert in einer Radiosendung Weltmusik und insbesondere Tango Diskographie BearbeitenTangos del alma 2001 Tango Varon 2003 Con Las Alas De Eladia 2008 Solos 2010 Exitos 2014 Inmensidad 2019 Vivo 2020 Amalgama 2022Quellen BearbeitenTodo Tango Sandra Luna tango info Sandra Luna Website von Sandra LunaWeblinks BearbeitenSandra Luna bei MusicBrainz englisch Sandra Luna bei AllMusic englisch Sandra Luna bei DiscogsNormdaten Person GND 1057231797 lobid OGND AKS VIAF 310557615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luna SandraALTERNATIVNAMEN Montoya Sandra wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG argentinische TangosangerinGEBURTSDATUM 27 Februar 1966GEBURTSORT Buenos Aires Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sandra Luna amp oldid 226912874