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Raul Lavie Raul Alberto Peralta 22 August 1937 in Rosario ist ein argentinischer Tangosanger Entertainer und Schauspieler Raul Lavie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenLavie hatte seine ersten Erfolge als Sanger mit Auftritten bei Radio Belgrano und Radio El Mundo Ende 1958 war er Mitglied in Hector Varelas Orchester mit dem er den Walzer Senora princesa und die Tangos Y no me digas que no von Varela und Carlos Waiss und Te creia como todas von Angel Cabral aufnahm 1959 trennte er sich von Varela und bildete ein Duo mit Rodolfo Lesica Im gleichen Jahr entstanden beim Label Philips auch Aufnahmen mit Hector Stamponi Anfang der 1960er Jahre engagierte ihn Ricardo Mejia fur die Fernsehserie El club del clan in der er neben Sangern wie Palito Ortega Lalo Fransen Johny Tedesco Nicky Jones Violeta Rivas Raul Cobian und anderen einem breiteren Publikum bekannt wurde 1963 nahm er mit Angel D Agostino bei RCA Victor die Tangos Mi chiquita von D Agostino und Enrique Cadicamo und Yo te canto Buenos Aires von Hector Varela und Carlos Waiss auf Im Fernsehen trat er mit Horacio Salgan und Osvaldo Fresedo auf Als Theaterschauspieler debutierte Lavie in Gregorio de Laferreres Stuck Locos de verano an der Comedia Nacional 1967 reiste er nach Mexiko Dort trat er im Fernsehen auf und am Theater mit Libertad Lamarque 1969 kehrte er nach Buenos Aires zuruck wo er seine Laufbahn als Theater und Filmschauspieler und Sanger fortsetzte Grosse Erfolge hatte er auch in Musicals wie El hombre de La Mancha nach dem Roman von Miguel de Cervantes Gotan von Julio Tahier und De Borges a Piazzolla mit dem Tanzer Juan Carlos Copes 1985 war er in Paris einer der Hauptdarsteller in der Show Tango Argentino von Claudio Segovia und Hector Orezolli 1999 tourte er als Hauptdarsteller der Oper Maria de Buenos Aires von Astor Piazolla und Horacio Ferrer unter der Leitung von Gidon Kremer durch die USA Filmografie Bearbeiten1964 El club del clan 1966 Escala musical 1966 Muchachos impacientes 1966 Ritmo amor y juventud 1967 La revista de Dringue 1971 Un goupo del 900 1971 La gran ruta 1973 Yo gane el prode y usted 1974 Boquitas pintadas 1975 El pibe Cabeza 1975 Los gauchos judios Die judischen Gauchos 1975 Cacique Bandeira 1975 Solamente ella 1978 El fantastico mundo de Maria Montiel Die phantastische Welt der Maria Montiel 1981 La conquista del paraiso 1981 Abierto dia y noche 1985 Los gatos Prostitucion de alto nivel 1989 La ciudad oculta 1996 Historias de amor de locura y de muerte 2008 El cine de Maite 2016 Memoria AMIA La memoria Musikvideo Quellen BearbeitenTodo Tango Raul Lavie tango info Raul LavieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Raul Lavie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Raul Lavie bei MusicBrainz englisch Raul Lavie bei AllMusic englisch Raul Lavie bei Discogs Raul Lavie in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 134440773 lobid OGND AKS LCCN no2002067078 VIAF 59294855 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lavie RaulALTERNATIVNAMEN Peralta Raul AlbertoKURZBESCHREIBUNG argentinischer Tangosanger Entertainer und SchauspielerGEBURTSDATUM 22 August 1937GEBURTSORT Rosario Santa Fe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raul Lavie amp oldid 223242550