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Salt n Pepa auch Salt n Pepa ist eine US amerikanische R amp B und Hip Hop Band aus Queens die von 1985 bis 2002 bestand Die Mitglieder waren Cheryl James Salt Sandy Denton Pepa und Deidra Roper DJ Spinderella Ihre grossten Erfolge sind die Singles Push It 1987 Let s Talk About Sex 1991 und Whatta Man 1994 Mit mehr als 15 Millionen verkauften Schallplatten gehoren sie zu den erfolgreichsten Rapmusikerinnen Salt n PepaSalt n Pepa 2013 Allgemeine InformationenHerkunft Queens New YorkGenre s Hip HopGrundung 1985 2007Auflosung 2002Website shopsaltnpepa comAktuelle BesetzungRap Cheryl Salt JamesRap Sandra Pepa DentonDJ DJ Spinderella Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Mitglieder 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Remixalben 3 3 Kompilationen 3 4 Singles 4 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Anfange von Salt n Pepa liegen in der Studienzeit des spateren Produzenten Hurby Azor am Center for Media Arts in New York Er erstellte einen Antwortsong auf The Show von Doug E Fresh und Slick Rick und bat seine Freundin Cheryl James und deren Arbeitskollegin Sandy Denton den Rap Teil zu ubernehmen Gemeinsam stellten sie das Lied mit dem Titel The Show Stoppa fertig und veroffentlichten es als Single unter dem Bandnamen Super Nature Das Lied war so erfolgreich dass es 1985 in den US weiten R amp B Charts bis auf Platz 46 kam 1 Daraufhin wurden sie mit Hurby Luv Bug Azor als Manager und Produzent vom Independent Label Next Plateau unter Vertrag genommen Sie benannten sich in Salt n Pepa um nach einer Textzeile in The Show Stoppa und veroffentlichten ein Jahr spater ihr Debutalbum Hot Cool amp Vicious Anfanglich verkaufte es sich nur zogerlich brachte ihnen aber mit My Mike Sounds Nice Tramp und Chick on the Side immerhin drei R amp B Hits Alle drei sind Rapversionen von R amp B Songs aus den 60er bzw 70er Jahren Dann entdeckte der DJ Cameron Paul aus San Francisco Push It den von Azor geschriebenen Song auf der B Seite von Tramp und spielte ihn in seiner Remixversion So wurde das Lied erst ein lokaler Hit und nach der landesweiten Veroffentlichung kam er bis in die Top 20 der offiziellen Singlecharts und wurde zum Millionenseller Als 1989 bei den Grammy Awards erstmals Rap als eigenes Musikfeld eingefuhrt wurde gehorten Salt n Pepa mit dem Lied zu den Nominierten Ausserhalb der Vereinigten Staaten war Push It ebenfalls sehr erfolgreich und kam in vielen europaischen Landern und in Australien in die Top 10 und in den britischen Charts auf Platz 2 Beim ersten Album hatten Cheryl Salt James und Sandy Pepa Denton noch mit Pamela Latoya Green als weiblichem DJ zusammengearbeitet sie hatte jedoch danach geheiratet und sich zuruckgezogen Beim zweiten Album nahmen sie stattdessen Deidra Roper alias DJ Spinderella als festes drittes Bandmitglied auf A Salt with a Deadly Pepa erschien 1988 und konnte an den Erfolg des ersten Albums anknupfen Mit Shake Your Thang It s Your Thing das auf einem der grossten Hits der Isley Brothers aus dem Jahr 1969 basiert hatten sie ihren zweiten internationalen Hit und mit Platz 4 in den US R amp B Charts ihre bis dahin hochste Platzierung in den Genrecharts Sie veroffentlichten auch eine Rapversion von Twist and Shout die in Grossbritannien bis auf Platz 4 kam Danach veroffentlichten Salt n Pepa ein Remix Album und 1990 das dritte Studioalbum Blacks Magic Es bekam sehr gute Kritiken und obwohl es als sehr poplastig angesehen wurde war es auch in Hip Hop Kreisen sehr erfolgreich und wurde das zweite Platin Album der Band in USA Die Single Expression von Salt geschrieben wurde der zweite Millionenseller und ein Nummer eins Hit in den Rapcharts 1991 folgte mit Do You Want Me ein zweiter grosserer Hit der in England Platz 5 erreichte Aber erst Ende 1991 wurde Let s Talk About Sex zum grossten Hit des Trios Der Song der den Umgang mit dem Thema Sex in den Medien kritisiert war in den USA nicht ganz so erfolgreich obwohl er immerhin Platz 13 in den Hot 100 erreichte Dafur kam er in zahlreichen europaischen Landern darunter die deutschsprachigen Lander und in Australien auf Platz 1 Bis zum nachsten Album verging eine langere Zeit und Very Necessary erschien im Herbst 1993 In den USA wurde es das mit Abstand erfolgreichste Album des Trios mit uber 5 Millionen verkauften Exemplaren und Platz 4 in den Albumcharts Zu verdanken war das auch Singlehits wie Shoop und vor allem Whatta Man das sie zusammen mit dem R amp B Quartett En Vogue aufgenommen hatten Das Gemeinschaftswerk war der dritte Millionenseller ihrer Karriere Mit Platz 4 bzw Platz 3 waren die beiden Singles auch ihre bestplatzierten in den US Singlecharts None of Your Business war als vierte Auskopplung kommerziell nicht mehr so erfolgreich brachte Salt n Pepa dafur aber ihren einzigen Grammy Award fur die beste Rap Darbietung des Jahres In Europa waren wie schon beim Vorganger einzelne Songs erfolgreicher als das Album In Grossbritannien erreichte Whatta Man mit Platz 7 die beste Platzierung Obwohl die Beziehung zwischen Azor und James bereits 1990 in die Krise geraten war hatten sie bei Very Necessary noch professionell zusammengearbeitet Auf dem Weg zum funften Studioalbum ging aber auch die musikalische Gemeinsamkeit zu Ende Die drei Frauen waren inzwischen auch alle Mutter und hatten dadurch Anderungen in ihrem Leben erfahren Cheryl James hatte dazu neben der Band mit dem Gospelmusiker Kirk Franklin zusammengearbeitet und dieser war im Gegenzug einer der Gastsanger auf dem neuen Album Brand New wurde von Salt n Pepa selbst zusammen mit verschiedenen Produzenten fertiggestellt und erschien im Herbst 1997 2 Das Album schaffte es aber nicht nach der langen Pause mit der Entwicklung in der Rapmusik mitzuhalten 3 Es erreichte immer noch Goldstatus in den USA und hatte mit R U Ready und Gitty Up noch zwei mittlere Singlehits konnte aber an den grossen Erfolg des Vorgangeralbums nicht heranreichen Es folgten weitere Veranderungen im personlichen Umfeld Sandra Denton heiratete 1999 Anthony Criss alias Treach von Naughty by Nature liess sich aber 2001 wieder scheiden Cheryl James heiratete 2000 den Produzenten Gavin Wray 4 Salt n Pepa geriet immer weiter in den Hintergrund und 2002 wurde offiziell die Auflosung bekanntgegeben Deidra Roper die Jungste des Trios war weiterhin als DJ aktiv und hatte Mitte der 2000er eine eigene Radioshow in Los Angeles 5 Gelegentlich kamen die drei Frauen noch fur gemeinsame Auftritte zusammen und 2007 waren sie in einer Reality Serie mit dem Titel The Salt n Pepa Show im Fernsehen zu sehen Denton veroffentlichte im darauf folgenden Jahr ihre Autobiografie und moderierte 2010 eine Fernsehshow 6 Mitglieder Bearbeiten Salt Cheryl James Wray 28 Marz 1966 in New York Pepa Sandra Denton 9 November 1969 in Kingston Jamaika DJ Spinderella Deidra Muriel Roper 3 August 1971 in New York Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1987 Hot Cool amp Vicious DE 63 1 Wo DE US 26 nbsp Platin 53 Wo US R amp B 7 64 Wo R amp B Erstveroffentlichung 8 Dezember 1986Charteintritt in DE erst im Mai 1988Produzent Hurby Luv Bug1988 A Salt with a Deadly Pepa DE 40 6 Wo DE CH 16 2 Wo CH UK 19 nbsp Gold 27 Wo UK US 38 31 Wo US R amp B 8 39 Wo R amp B Erstveroffentlichung 26 Juli 1988Produzenten Hurby Luv Bug The Invincibles1990 Blacks Magic UK 70 1 Wo UK US 38 nbsp Platin 71 Wo US R amp B 15 23 Wo R amp B Erstveroffentlichung 19 Marz 1990Produzenten Hurby Luv Bug The Invincibles Steve Azor Salt n Pepa1993 Very Necessary DE 51 13 Wo DE UK 36 10 Wo UK US 4 nbsp 5Funffachplatin 89 Wo US R amp B 6 75 Wo R amp B Erstveroffentlichung 12 Oktober 1993Verkaufe 5 470 000Produzenten Hurby Luv Bug Steve Azor Mark Sparks Tommy Shannon DJ Wynn WEATOC INC Salt n Pepa1997 Brand New DE 64 3 Wo DE CH 23 5 Wo CH US 37 nbsp Gold 12 Wo US R amp B 16 22 Wo R amp B Erstveroffentlichung 21 Oktober 1997Produzenten Al West Chad Elliott Josef Powell David Wynn Salt n PepaRemixalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1990 A Blitz of Salt n Pepa Hits The Hits Remixed UK 70 2 Wo UK R amp B 63 10 Wo R amp B Erstveroffentlichung 20 November 19901992 Rapped in Remixes The Greatest Hits Remixed UK 37 2 Wo UK Erstveroffentlichung April 1992Weitere Remixalben 1995 Phat RemixesKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1991 The Greatest Hits DE 10 30 Wo DE AT 7 nbsp Gold 20 Wo AT CH 13 nbsp Gold 21 Wo CH UK 6 nbsp Platin 20 Wo UK Erstveroffentlichung September 19912008 The Best of Salt n Pepa The Millennium Collection R amp B 75 5 Wo R amp B Erstveroffentlichung Januar 2008Weitere Kompilationen 1990 The Greatest Hits C D 1999 The Best of Salt n Pepa 2011 IconSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag in beiden Charts platziert nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B nbsp Dance1985 The Show Stoppa Is Stupid Fresh R amp B 46 13 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 1985Hurby the Love Bug present s Super NatureAutoren Cheryl James Sandra Denton1987 My Mike Sounds NiceHot Cool amp Vicious UK 85 2 Wo UK R amp B 41 13 Wo R amp B Erstveroffentlichung Februar 1987Autoren Ralph MacDonald Hurby AzorOriginal Grover Washington Jr Mister Magic 1975TrampHot Cool amp Vicious UK 2 nbsp Gold 19 Wo UK R amp B 21 16 Wo R amp B Dance 18 9 Wo Dance Erstveroffentlichung Juli 1987Autoren Lowell Fulson Jimmy McCracklinOriginal Lowell Fulson 1966Push ItHot Cool amp Vicious Reissue DE 9 31 Wo DE AT 9 16 Wo AT CH 6 9 Wo CH UK US 19 nbsp Platin 25 Wo US R amp B 28 10 Wo R amp B Dance Erstveroffentlichung Juli 1987Autor Hurby AzorChick on the SideHot Cool amp Vicious R amp B 55 10 Wo R amp B Dance 49 3 Wo Dance Erstveroffentlichung Dezember 1987Autoren Anita Pointer Ruth Pointer David RubinsonOriginal The Pointer Sisters How Long 19751988 I Am DownThe Greatest Hits Dance Erstveroffentlichung Januar 1988Autoren FingerprintsShake Your Thang It s Your Thing A Salt with a Deadly Pepa DE 29 14 Wo DE UK 22 8 Wo UK R amp B 4 18 Wo R amp B Dance 8 10 Wo Dance Erstveroffentlichung Juni 1988feat E U Experience Unlimited Autoren O Kelly Isley Ronald Isley Rudolph IsleyOriginal The Isley Brothers It s Your Thing 1969Get Up Everybody Get Up A Salt with a Deadly Pepa R amp B 14 16 Wo R amp B Dance 39 4 Wo Dance Erstveroffentlichung Oktober 1988in Europa B Seite von Twist and ShoutAutoren FingerprintsTwist and ShoutA Salt with a Deadly Pepa DE 37 9 Wo DE UK 4 9 Wo UK R amp B 45 7 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 1988in den USA B Seite von Get Up Everybody Get Up Autoren Bert Russell Phil MedleyOriginal The Top Notes 19611989 ExpressionBlacks Magic UK 40 6 Wo UK US 26 nbsp Platin 21 Wo US R amp B 8 25 Wo R amp B Dance 32 10 Wo Dance Erstveroffentlichung November 1989Autor Cheryl James1990 Crazy 4 USybil UK 71 2 Wo UK R amp B 19 13 Wo R amp B Erstveroffentlichung Marz 1990mit SybilAutoren Kenni Hairston Trevor GaleIndependentBlacks Magic R amp B 85 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juli 1990Autoren Cheryl James Sandra Denton1991 Do You Want MeBlacks Magic DE 49 4 Wo DE UK 5 12 Wo UK US 21 nbsp Gold 26 Wo US R amp B 32 15 Wo R amp B Dance 26 8 Wo Dance Erstveroffentlichung Januar 1991Autoren FingerprintsBackyardAlways US 73 7 Wo US R amp B 4 16 Wo R amp B Erstveroffentlichung Februar 1991mit PebblesAutoren Babyface L A Reid SaltLet s Talk About SexBlacks Magic DE 1 28 Wo DE AT 1 nbsp Gold 17 Wo AT CH 1 26 Wo CH UK 2 nbsp Silber 13 Wo UK US 13 nbsp Gold 19 Wo US R amp B 51 10 Wo R amp B Dance 6 12 Wo Dance Erstveroffentlichung August 1991Autoren Fingerprints inkl Samples aus The Staple Singers I ll Take You There 1972 und One Way feat Al Hudson Let s Talk 1985You Showed MeBlacks Magic DE 13 21 Wo DE AT 13 12 Wo AT CH 15 11 Wo CH UK 15 9 Wo UK US 47 20 Wo US R amp B 68 8 Wo R amp B Erstveroffentlichung November 1991Autoren Gene Clark Roger McGuinnOriginal The Turtles 19681992 Expression 92The Greatest Hits C D UK 23 6 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1992Remix Ben LiebrandStart Me UpVery Necessary DE 44 8 Wo DE AT 30 1 Wo AT UK 39 3 Wo UK R amp B 84 5 Wo R amp B Erstveroffentlichung August 1992vom Soundtrack des Films Stay TunedAutoren Hurby Azor Miguel Angelo Guerrero Steve Azor1993 ShoopVery Necessary DE 46 10 Wo DE CH 23 13 Wo CH UK 13 nbsp Silber 12 Wo UK US 4 nbsp Gold 25 Wo US R amp B 3 24 Wo R amp B Erstveroffentlichung September 1993Autoren Mark Sparks Cheryl James Ike Turner Otwane Roberts Sandra Denton1994 Whatta ManVery Necessary DE 39 14 Wo DE AT 27 2 Wo AT UK 7 nbsp Silber 10 Wo UK US 3 nbsp Platin 29 Wo US R amp B 3 20 Wo R amp B Erstveroffentlichung Dezember 1993Autor Dave Crawfordmit En Vogue Original Linda Lyndell 1969None of Your BusinessVery Necessary DE 82 3 Wo DE CH 29 5 Wo CH UK 19 8 Wo UK US 32 22 Wo US R amp B 57 16 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juli 1994Grammy Best Rap Performance by a Duo or Group Autor Hurby Azor1995 Ain t Nuthin but a She Thing US 38 15 Wo US R amp B 32 11 Wo R amp B Erstveroffentlichung 3 Oktober 1995Autor Cheryl James1996 Champagne DE 98 4 Wo DE UK 23 6 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 1996vom Soundtrack des Films BulletproofAutoren Salt Pepa1997 R U ReadyBrand New DE 35 7 Wo DE CH 26 3 Wo CH UK 24 2 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 1997Autor Randy MullerOriginal Brass Construction Watch Out 19791998 Gitty UpBrand New US 50 14 Wo US R amp B 31 20 Wo R amp B Erstveroffentlichung Marz 1998Autor und Original Rick James Give It to Me Baby 19811999 Push It Again The Best of Salt n Pepa DE 26 11 Wo DE Erstveroffentlichung 8 Februar 1999Remixe von DJ Tonka Klubbheads u a The Brick Track Versus Gitty UpThe Best of Salt n Pepa DE 64 6 Wo DE CH 93 2 Wo CH UK 22 4 Wo UK Erstveroffentlichung November 1999Mashup aus Gitty Up und Pink Floyd Another Brick in the Wall 1979Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 2001 fur das Album The Best of Salt n Pepa Kanada nbsp Kanada 1988 fur die Single Push It 1988 fur das Album Hot Cool amp Vicious Neuseeland nbsp Neuseeland 1992 fur das Album The Greatest Hits 1994 fur die Single Whatta Man 8 1994 fur die Single Shoop 2000 fur die Single The Brick Track Versus Gitty Up 8 Niederlande nbsp Niederlande 1988 fur die Single Push It 9 1991 fur die Single Let s Talk About Sex Schweden nbsp Schweden 1990 fur die Single Push It Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1991 fur die Single Let s Talk About Sex 1992 fur das Album The Greatest Hits 1994 fur die Single Shoop 10 1994 fur die Single Whatta Man 11 1994 fur das Album Very Necessary Kanada nbsp Kanada 1992 fur das Album A Blitz of Salt n Pepa Hits The Hits Remixed Neuseeland nbsp Neuseeland 1992 fur die Single Let s Talk About Sex 8 4 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1997 fur das Album Very NecessaryAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp Gold 1 nbsp 5 Platin 5 385 000 aria com au nbsp Kanada MC 0 S nbsp 2 Gold 2 nbsp 5 Platin 5 600 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp Platin 1 32 500 nztop40 co nz nbsp Niederlande NVPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 150 000 nvpi nl nbsp Osterreich IFPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 50 000 ifpi at nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 sverigetopplistan se nbsp Schweiz IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 hitparade ch nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 10 Platin 10 12 000 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Silber 3 nbsp 2 Gold 2 nbsp Platin 1 1 450 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 3 Silber 3 nbsp 19 Gold 19 nbsp 22 Platin 22Einzelnachweise Bearbeiten Super Nature in den US Charts Salt N Pepa Do It Their Way Chris Mundy Rolling Stone 16 Oktober 1997 Salt N Pepa Biography Colin Larkin The Encyclopedia of Popular Music in Oldies com abgerufen am 15 Mai 2016 Cheryl James bei biography com abgerufen am 15 Mai 2016 Dee Dee Roper bei biography com abgerufen am 15 Mai 2016 Sandra Denton bei biography com abgerufen am 15 Mai 2016 a b c d Chartquellen Singles Alben UK1 UK2 US a b c Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Gold fur Push It in den Niederlanden Platin fur Shoop in Australien Platin fur Whatta Man in AustralienWeblinks BearbeitenSalt n Pepa bei MusicBrainz englisch Salt N Pepa bei AllMusic englisch Salt n Pepa bei Discogs Super Nature bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 5070602 0 lobid OGND AKS LCCN n92004169 VIAF 121025958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salt n Pepa amp oldid 237508567