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Sabine Schrenk 16 Dezember 1954 in Heidelberg ist eine deutsche Christliche Archaologin Sabine Schrenk besuchte das Gymnasium in Emmendingen wo sie 1973 das Abitur ablegte Sie studierte Klassische Archaologie Christliche Archaologie und Alte Geschichte an der Universitat Freiburg und seit 1975 an der Universitat Bonn 1980 erwarb sie den Magister Artium mit der Arbeit Ikonographische Untersuchungen zum attischen Nymphenrelief Es folgte ab 1987 ein Promotionsstudium in Bonn 1992 erfolgte die Promotion in Christlicher Archaologie Thema der von Josef Engemann betreuten Dissertation war Typos und Antitypos in der fruhchristlichen Kunst 1981 bis 1983 und 1985 bis 1988 war sie fur das Romisch Germanisches Museum in Koln u a im Ortsarchiv tatig wo sie sich mit der archaologischen Kartierung beschaftigte seit 1991 zwei Jahre am Franz Joseph Dolger Institut in Bonn wo sie in der Redaktion des Reallexikon fur Antike und Christentum beschaftigt war Unterstutzt durch ein Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft forschte Schrenk zu den sogenannten Registerbehangen einer speziellen Form von spatantike Wandbehangen die weltweit in Museen verteilt sind Seit 1999 war sie als Konservatorin fur Kunst vor 1500 an der Abegg Stiftung in Riggisberg tatig 2005 habilitierte Schrenk sich an der Theologischen Fakultat der Universitat Marburg fur das Fach Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte und wurde zur Privatdozentin ernannt Von 2009 bis zu ihrem Ruhestand 2019 hatte sie eine auf zehn Jahre angelegte W2 Stiftungsprofessur fur Christliche Archaologie an die Universitat Bonn inne mit der die Christliche Archaologie an der Bonner Universitat nach mehreren Jahren wieder belebt wurde 1 Ihre Nachfolge trat 2020 Sabine Feist an 2 Schrenk beschaftigt sich insbesondere mit den Textilien der spatantiken und fruhislamischen Zeit einer Thematik mit der sie sich seit ihrer Promotionszeit befasste Zudem befasst sie sich mit der Bildforschung Schriften BearbeitenTypos und Antitypos in der fruhchristlichen Kunst Aschendorff Munster 1995 ISBN 3 402 08105 9 Jahrbuch fur Antike und Christentum Erganzungsband 21 Dissertation Textilien des Mittelmeerraumes aus spatantiker bis fruhislamischer Zeit Abegg Stiftung Riggisberg 2004 ISBN 3 905014 24 6 Die Textilsammlung der Abegg Stiftung Band 4 Habilitationsschrift Weblinks BearbeitenLebenslaufBelege Bearbeiten Uni Bonn Abteilung Christliche Archaologie wird wieder eroffnet Prof Dr Sabine Feist Institut fur Archaologie und Kulturanthropologie Abgerufen am 6 April 2021 Normdaten Person GND 114157421 lobid OGND AKS LCCN nr96007045 VIAF 34633968 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schrenk SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche Christliche ArchaologinGEBURTSDATUM 16 Dezember 1954GEBURTSORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Schrenk amp oldid 239113178