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Sabine Poeschel geboren 1956 1 ist eine deutsche Kunsthistorikerin mit den Schwerpunkten Italienische Plastik und Malerei des 14 bis 18 Jahrhunderts und Spanische Malerei des 16 bis 19 Jahrhunderts 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenVon 1975 bis 1985 studierte Sabine Poeschel an der Universitat Munster Kunstgeschichte Romanistik und Publizistik und promovierte mit einer Arbeit uber Studien zur Ikonographie der Erdteile in der Kunst des 16 bis 18 Jahrhunderts Von 1985 bis 1989 war sie Stipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom Ihre dortige Forschung mundete 1996 in ihrer Habilitationschrift uber das Bildprogramm des Appartamento Borgia im Vatikanspalast 1990 bis 1996 arbeitete sie als Hochschulassistentin und bis 2000 als Oberassistentin am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Stuttgart Seit 2001 ist sie dort als Privatdozentin tatig Seit 2004 hat sie zusatzlich einen Lehrauftrag fur Ikonographie an der Staatlichen Hochschule fur Bildenden Kunste Stuttgart Nachdem sie 2005 06 eine Vertretungsprofessur innehatte wurde sie 2008 zur ausserplanmassigen Professorin am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Stuttgart ernannt Zwischen 2009 und 2011 sowie in den Jahren 2014 und 2015 hatte sie erneut Vertretungsprofessuren inne Ihr Themenspektrum reicht von der fruhchristlichen Kunst bis zur klassischen Moderne Sie hat zahlreiche Bucher und Aufsatze verfasst 2 Werke BearbeitenMonografien Die Kunst der Liebe Meisterwerke aus 2000 Jahren wbg Theiss Darmstadt 2018 ISBN 978 3 8062 3676 7 Starke Manner schone Frauen Die Geschichte des Aktes wbg Philipp von Zabern Darmstadt 2014 ISBN 978 3 8053 4752 5 Handbuch der Ikonographie Sakrale und profane Themen der bildenden Kunst Darmstadt 2005 6 durchgesehene Auflage wbg Philipp von Zabern Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8053 5051 8 Kunstdenkmaler in der Toskana wbg Academic Darmstadt 2003 ISBN 978 3 534 14906 3 Alexander Maximus Das Bildprogramm des Appartamento Borgia im Vatikan VDG Weimar 1999 ISBN 3 89739 017 5 zugleich Habilitationsschrift Universitat Stuttgart 1995 in Zusammenarbeit mit Dieter Jansen Rom Kunst und Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart Artemis Munchen und Zurich 1990 ISBN 3 7608 0789 5 2 uberarbeitete Auflage Artemis und Winkler Munchen 1993 ISBN 3 7608 0789 5 Studien zur Ikonographie der Erdteile in der Kunst des 16 bis 18 Jahrhunderts Scaneg Munchen 1985 ISBN 978 3 9800671 3 3 zugleich Dissertation Universitat Munster 1984 als Herausgeberin Ikonographie Neue Wege der Forschung 2010 Neuauflage wbg Academic Darmstadt 2016 ISBN 978 3 534 26545 9 Zwischen Lust und Frust Kunst in den Niederlanden und am Hof von Spanien zur Zeit Philipps II Hrsg zusammen mit Caecilie Weissert und Nils Buttner Bohlau Koln u a 2013 ISBN 978 3 412 20751 9 Heilige und profane Bilder Kunsthistorische Beitrage aus Anlass des 65 Geburtstages von Herwarth Rottgen Hrsg zusammen mit Reinhard Steiner und Reinhard Wegner VDG Weimar 2001 ISBN 3 89739 162 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Sabine Poeschel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite der Universitat Stuttgart 3 Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Sabine Poeschel im Index Theologicus 1 a b Webseite des Instituts fur Kunstgeschichte der Universitat Stuttgart 2 Normdaten Person GND 12992797X lobid OGND AKS LCCN n85163621 VIAF 267346253 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Poeschel SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 1956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Poeschel amp oldid 232809444