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Sabine Christiansen war eine politische Talkshow im Ersten Deutschen Fernsehen ARD Moderatorin war Sabine Christiansen FernsehsendungTitel Sabine ChristiansenProduktionsland DeutschlandGenre Politische TalkshowErscheinungsjahre 1998 2007Lange 60 MinutenEpisoden 447Ausstrahlungs turnus wochentlich sonntags Titelmusik Pick Up the Pieces von The Average White BandProduktions unternehmen TV21 GmbHProduktion Michael Heiks Wolfgang Klein Jan Schulte KellinghausPremiere 4 Jan 1998 auf Das ErsteModeration Sabine Christiansen Die Sendung wurde erstmals am 4 Januar 1998 ausgestrahlt und lief bis zum 24 Juni 2007 immer sonntags um 21 45 Uhr Vom 1 September 2002 an wurde die Sendung von Sabine Christiansens Firma TV21 GmbH produziert Insgesamt wurden 447 Folgen hergestellt Das Format entwickelte sich zur damals bekanntesten Talk Sendung im deutschen Fernsehen Die jahrlichen Kosten fur die ARD lagen bei rund zehn Millionen Euro dies entspricht rund 200 000 Euro pro Sendung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Konzept der Sendung 2 Geschichte 2 1 Interview mit George W Bush 2 2 Ausladung Garri Kasparow 2 3 Sendungsende 3 Konzeptionelle Kritik 3 1 Steuerung der Themendefinition und Gasteauswahl 3 2 Niedriger Frauenanteil 4 Kritiken 5 Preise 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKonzept der Sendung BearbeitenWahrend der einstundigen Ausstrahlung ausserten die geladenen Gaste aus Politik und Wirtschaft ihre Meinung zum Thema der Sendung und diskutierten miteinander unter Leitung der Moderatorin Die Auswahl des wochentlich wechselnden Themas orientierte sich im Wesentlichen an der in den Medien gefuhrten aktuellen politischen Debatte meist wurde das Thema als Frage formuliert Nach der Ausstrahlung wurden Redebeitrage einzelner Gaste sowie in der Gesprachsrunde gefuhrte argumentative Auseinandersetzungen von vielen deutschsprachigen Medien aufgenommen und weiter ausgebreitet Der Moderatorin Christiansen wurde in den Medien ein grosserer Einfluss zugeschrieben als manchem Abgeordneten gleichzeitig wurde ihre Sendung teilweise stellvertretend fur die zunehmende Boulevardisierung der Berichterstattung kritisiert 2 Die Sendung war innerhalb der ARD dem Unterhaltungsressort statt der fur Politik zustandigen ARD Koordination zugeordnet Im Zuge der Diskussion uber die Moderatorennachfolge im Januar 2007 kritisierte der damalige SWR Intendant Peter Voss dies mit den Worten Ich habe es immer fur unsinnig gehalten Sabine Christiansen bei der Unterhaltung anzusiedeln Die Sendung wurde damit der professionellen Kritik der ARD Chefredakteure entzogen 3 Die Sendung wurde live aus dem Globe City Studio einem kugelformigen Einzelstudio am Berliner Breitscheidplatz gesendet Das Panorama Berlin wurde 1989 als 360 Grad Kino gebaut diente spater als Discothek und wurde 1997 zu einem Fernsehstudio umgebaut Auf ca 280 Quadratmetern Grundflache konnten 95 Zuschauer die Sendung verfolgen Im Globe City Studio werden auch einzelne Sendungen von Hart aber fair produziert Geschichte BearbeitenInterview mit George W Bush Bearbeiten Im Mai 2006 fuhrte Sabine Christiansen das erste Interview mit dem US Prasidenten George W Bush im deutschen Fernsehen Es war zugleich auch das langste Interview das Bush je einem auslandischen Sender gewahrte Ausladung Garri Kasparow Bearbeiten 2006 wurde der ehemalige Schachweltmeister und russische Regimekritiker Garri Kasparow kurzfristig aus der Sendung ausgeladen Ebenfalls ausgeladen wurde der WDR Journalist und langjahrige Russlandkorrespondent Klaus Bednarz Als Grund fur die Nichtteilnahme Kasparows gab die Redaktion technische Probleme an die eine Schaltung nach Moskau verhindert hatten Bednarz und Jurgen Roth ein weiterer Gast der Sendung behaupteten jedoch Mitarbeiter aus Christiansens Team hatten im personlichen Gesprach politischen Druck als wahren Grund genannt Der russische Botschafter der an der Sendung teilnahm habe die Einladung Kasparows abgelehnt Gunter Nooke der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung kritisierte die Gasteauswahl 4 Sendungsende Bearbeiten Am 23 Juni 2006 gab die Moderatorin bekannt dass sie die Sendung im Sommer 2007 beenden werde 5 Der fur eine Nachfolgesendung am selben Sendeplatz ursprunglich vorgesehene Gunther Jauch sagte nach mehrmonatigen Verhandlungen aufgrund zu grosser Forderungen der ARD nach journalistischer Exklusivitat ab 6 Daraufhin einigten sich die Intendanten der Landesrundfunkanstalten darauf ab September 2007 eine Nachfolgesendung mit Anne Will ins Programm zu nehmen 7 Am 24 Juni 2007 wurde die letzte Sendung ausgestrahlt Als Gast war lediglich Bundesprasident Horst Kohler eingeladen 8 Zum Empfang nach der letzten Sendung wurde der Politikwissenschaftler Jurgen W Falter der mehrmals Gast in der Sendung gewesen war ausgeladen nachdem er sich zuvor kritisch uber die inhaltliche Qualitat geaussert hatte 9 Konzeptionelle Kritik BearbeitenSteuerung der Themendefinition und Gasteauswahl Bearbeiten Im Jahr 2006 stellt die von der Bewegungsstiftung unterstutzte 10 Nichtregierungsorganisation Lobbycontrol eine kritische Studie zur Sendung vor Die Studie kommt zum Ergebnis dass Christiansen unter anderem durch die Wahl ihrer Diskussionsteilnehmer einen neoliberal gepragten Reformdiskurs betreibe in dem unternehmensnahe und marktliberale Positionen uberwogen 11 Die Autoren fuhren vier Problemkreise an Elitares und einseitiges Gastespektrum Die einseitige Einladepolitik schliesst eine grosse Gruppe von der Artikulation ihrer Sichtweise und Interessen aus Einseitiges Themenspektrum Der Sozialstaat werde in den Sendungstiteln als Bedrohung dargestellt so in Melkkuh Sozialstaat sind wir ein Volk von Abzockern oder Arm durch Arbeit reich durch Hartz IV Die Anhebung des Renteneintrittsalters und die Erhohung der Mehrwertsteuer seien 2006 dagegen nicht thematisiert worden Neoliberal gepragter Reformdiskurs Mangelnde Transparenz Die Prioritat fur neoliberale Positionen wird verborgen indem ihre Vertreter neutral und sachlich als Experten vorgestellt werden Kritische Positionen werden demgegenuber vorsorglich ideologisch eingestuft Beispielsweise sei der langjahrige CDU Mitarbeiter und Nicht Okonom Meinhard Miegel als unabhangiger Rentenexperte eingefuhrt worden der Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel jedoch als linker Okonom 12 Der Autor der Studie Ulrich Muller kommt zu dem Ergebnis dass im Untersuchungszeitraum von Januar 2005 bis Juni 2006 Wirtschaftsverbande und Unternehmer mit 50 Vertretern in der Sendung aufgetreten seien wahrend Gewerkschaften nur durch 16 und Sozialverbande durch drei Vertreter vertreten gewesen seien Burgerinitiativen und Verbraucherorganisationen seien nur als Gaste am Rande zu Wort gekommen 13 Von zehn eingeladenen Okonomen seien neun neoliberal hierzu rechnet die Studie z B die Professoren Meinhard Miegel Hans Werner Sinn Bernd Raffelhuschen und Paul Kirchhof Im Gegensatz dazu seien prominente linke Okonomen wie z B Peter Bofinger oder Gustav Horn nie eingeladen worden Aus Sicht der Studie kommt erschwerend hinzu dass viele Gaste der Sendung mit der vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall finanzierten Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft verbunden seien 14 Die regelmassigen und in kurzen Abstanden wiederkehrenden Gaste wie Sigmar Gabriel zeugten laut Michael Konken von einem Programm Konzept dass sehr nachdenklich mache 15 Michael Heiks Produzent in Sabine Christiansens Firma TV 21 GmbH erklarte zu der in der Studie geausserten Kritik es reiche nicht aus Fliegenbeine zu zahlen Die Liste der Okonomen spiegele wider wie die wichtigsten wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstuhle der Universitaten besetzt seien und welche Konzepte dort dominierten 14 Die Wochenzeitung Die Zeit merkte an Heiks konne nicht uberzeugend begrunden warum der Armutsbericht der Bundesregierung oder die Erhohung des Rentenalters in der Sendung nicht thematisiert wurden Heiks hatte in einem Interview darauf verwiesen dass seine Redaktion im betreffenden Zeitraum bewusst versucht habe Themen anders zu setzen als noch in den Reformdebatten vor einem Jahr 14 Der sowohl fur die arbeitgebernahe und in der Lobbycontrol Studie kritisierte 12 Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft als auch fur die Bertelsmann Stiftung tatige Wirtschaftswissenschaftler Ulrich van Suntum kommt zu einer der Lobbycontrol Studie entgegengesetzten Auffassung und beklagt dass in der Sendung zu wenig okonomischer Sachverstand zum Zuge gekommen und von ihm befurwortete Reformvorschlage nicht angemessen dargestellt worden seien 16 Ruckblickend bezeichnete der Publizist Frank Schirrmacher 2011 Christiansens Talkshow als die einflussreichste Sendung die zur Durchsetzung einer neoliberalen Politik beigetragen habe Zur Rolle Christiansens erklarte er Sie selber war ziemlich deutlich Partei und wies darauf hin dass immer die gleichen Gaste in die Sendung eingeladen wurden 17 Schirrmacher bezeichnete zwei Ereignisse in der Sendung als Zasur in der deutschen Mediengeschichte zum einen die Tatsache dass Bundesprasident Horst Kohler in der 100 Sendung die gesamte Geschichtsschreibung dieser Sendung unterordnete indem er historische Ereignisse entlang der Sendungsnummern verortete zum anderen die die Sendung betreffende Aussage des CDU Politikers Friedrich Merz sie sei wichtiger als die Reden im Deutschen Bundestag Meinungsbildender 17 Zusammenfassend erklarte Schirrmacher Wenn Sie sich z B einmal so eine Sendung angucken und auch dazuzahlen dass der Moderator ja auch bezahlt wird vom offentlich rechtlichen System muss man sich auch immer einmal fragen wer dort eigentlich nicht vom Staat bezahlt wird von denen die dort reden Da bleiben meist nur Funktionare ubrig oder Lobbyisten Genau Das ist eine ganz merkwurdige Verzerrung von Wirklichkeit Auch Walter van Rossum setzte sich 2004 in seiner Publikation Meine Abende mit Sabine Christiansen kritisch mit der Talkshow auseinander Im Sendegebiet der deutschen Kampfzone durfte es keine politische Talkshow geben die auf ahnliche Weise die Wunsche der Chefetage ans Volk durchreicht und dabei eine unschlagbare journalistische Unbedarftheit an den Tag legt Die Sendung spiegele eine streitbare Demokratie lediglich vor Leitmotivisch gehe es hier immer darum Deutschland erst in Gefahr zu zeigen um es anschliessend zu retten Dabei werde eigentlich nicht diskutiert Das Deutschland Rescue Team die Chefetage aus Politik Wirtschaft Lobby und Beratern dekretiert ihre Zehnjahresplane Sabine Christiansen beflissene Chefsekretarin des Juste milieu funktioniere als eine Tonspur in der Endlosschleife mit den stets gleichen Figuren die bloss unterschiedliche Namen tragen Fast jede Sendung sei ein orgelumtostes Hochamt fur den Gott des Wachstums Es ist namlich so Geht es der Wirtschaft gut dann geht es uns gut Nur leider geht es der Wirtschaft nicht gut Und daran ist der Rest der Gesellschaft schuld Es gibt nur eine Rettung Wachstum Wirtschaftswachstum fur das die Arbeitenden wie die Arbeitslosen etwas weniger bekommen aber mehr tun mussen 18 Niedriger Frauenanteil Bearbeiten 1999 wurde Sabine Christiansen wegen des geringen Frauenanteils unter ihren Gasten der Medienpreis des Medienfrauentreffens Saure Gurke uberreicht 19 Kritiken Bearbeiten Ihre Talkshow hat die Republik verandert Sie hat einen neoliberalen Diskurs gepragt der zum Grundrauschen der Republik geworden ist Das Eigentumliche der Sendung war und ist dass Sabine Christiansen als durch und durch unpolitische Person mit ihrem fehlenden Erkenntnisinteresse perfekt zu den medienfixierten Jahren der rot grunen Koalition passte Eine Durchreiche das ist ein passendes Bild mit Christiansen als der Salondame unzahligen Unternehmensberatern deren Namen wir uns zu Recht nie gemerkt haben als Etagenkellnern Gewerkschaftsvertretern als Spulpersonal dem Professor Jurgen Falter aus Mainz als Gastrokritiker der zu jedem Wurstchen seinen Senf gibt Klaus Wowereit als Unterhalter fur die Party danach und im Herrenzimmer bei Zigarren und Kognak Guido Westerwelle Ab und an hoher Besuch vom Kanzler oder der Kanzlerin in Einzelaudienz Sie alle haben Sonntag fur Sonntag den Abgrund beschworen vor dem das Land stehe wenn es sich nicht von Grund auf reformiere der Globalisierung stelle und den Gesetzen des Marktes ergebe Wobei wir es hier nie mit der Freiburger Schule zu tun bekamen der Sozialen Marktwirtschaft wurde vielmehr das Grab geschaufelt sondern mit den Chicago Boys Der Markt wird es schon regeln furs Chaos sorgt der Staat Schon dass wir daruber gesprochen haben faz net zur letzten Sendung 20 wo sonst wenn nicht bei Christiansen liessen sich die Register einer Talkshow zur Selbstvergewisserung eigener Wichtigkeit so wunderbar ziehen Reden nicht reden lassen das war die Devise der Alphamanner und frauen in der Berliner Sendekuppel Christiansen hat der politischen Unterhaltungsshow dem Politainment zum Durchbruch verholfen keine Frage In der Mediendemokratie musste es so kommen Das Gleiche gilt fur die Verflachung der politischen Diskussion und die Produktion gut klingender aber nichtssagender Soundbits aus berufenem Mund Ob Domina in der Politarena oder Stichwortgeberin der Machtigen ob Volksgerichtshof des Irrsinns oder Sendung mit der Maus Christiansen hat von Beginn an Zynismus und Hame herausgefordert Nachbohren aufdecken kontern das war nicht ihre Taktik Die Moderatorin wird nicht als grosse Aufklarerin in die Geschichte eingehen das ist sicher Doch wahr ist auch Sie bot ihren Gasten Gelegenheit sich zu demaskieren In dieser von vielen Kritikern zu gering geachteten Nebenwirkung zeigt sich eine Starke des Fernsehens Das Portal der Wirtschaftswoche zur letzten Sendung 21 Es ist zu Ende Ein Ruck geht durch Deutschland Dass Sabine Christiansen uberhaupt knapp zehn Jahre und 447 Sendungen uberstehen konnte lag nicht nur an ihrem Knopf im Ohr mit Instruktionen aus der Regie der die Inspiration weitgehend ersetzte sondern auch am genialen Sendeplatz der die mangelnde intellektuelle Prasenz strukturell ausglich Schon auf Maybrit Illners Donnerstagabend Termin ware Sabine Christiansen gnadenlos untergegangen Als wollte sie zum Abschied noch einmal zeigen was sie wirklich nicht kann hatte Sabine Christiansen gestern Abend Bundesprasident Horst Kohler als einzigen Gast eingeladen Ein echter Coup Denn so potenzierte sich die Langeweile und Phrasenhaftigkeit in einem Ausmass das man kaum fur moglich hielt Ein letztes Lacheln der daueraufgekratzten Talk Diva im weissen Hosenanzug Herzlichen Dank fur die lange Treue ein dicker Blumenstrauss und Horst Kohlers wahre letzte Worte Sie haben Fernsehgeschichte geschrieben Je mehr Zeit verginge desto mehr Menschen wurden dereinst sagen Ach die Frau Christiansen Lieber Herr Bundesprasident das sagen wir schon heute Spiegel Online zur letzten Sendung 22 Noch einmal ein letztes Mal hatte Sabine Christiansen der Berliner Republik eine Buhne bereitet Noch einmal war sie die Spinne im Netz der Hauptstadt bot sie ein Gewebe fur die Schlagwortfuhrer des Gewerbes Geiers Sturzflug Sabine Christiansen war ein letzter Gruss der New Economy Mit der Zeit brockelten auch die Quoten bei dieser Nachtrunde der Republik Der geneigte Zuschauer mochte einfach nicht mehr beim selben Programm bleiben und der Kunst der Wiederholung der Reproduktion des Banalen weitere Chancen geben Da hatten auch die grossten der grossen Intendanten der ARD ein Einsehen mit dem Laienspiel zumal sie glaubten in Gunther Jauch den perfekten Nachfolger zu haben Weil der Mann vom Privatfernsehen dann doch absagte wird jetzt Anne Will am 16 September die Talkshow ubernehmen Nach all den Jahren mit ihr nach all der Sonntagssoap kann man ihr nicht oft genug sagen Ach Frau Christiansen sueddeutsche de zur letzten Sendung 23 Preise Bearbeiten1999 Saure Gurke Medienpreis des Medienfrauentreffens Literatur BearbeitenWalter van Rossum Meine Sonntage mit Sabine Christiansen Wie das Palaver uns regiert Kiepenheuer amp Witsch Koln 2004 ISBN 978 3 462 03394 6 Ulrich Muller Heidi Klein Schaubuhne fur die Einflussreichen und Meinungsmacher Der neoliberal gepragte Reformdiskurs bei Sabine Christiansen Lobbycontrol 2006 lobbycontrol de PDF 547 kB Untersuchungszeitraum Januar 2005 bis Juni 2006 Steffen Eisentraut Polit Talk als Form demokratischer Offentlichkeit Sabine Christiansen und Hart aber fair im Vergleich Tectum Verlag 2007 ISBN 978 3 8288 9490 7 Angelika Hein Kommunikation in einer Talkshow am Fallbeispiel der Sendung Sabine Christiansen GRIN Verlag 2007 ISBN 3 638 79186 6 Wie eine Unpolitische Politik machte In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 10 Februar 2007 Weblinks BearbeitenSabine Christiansen in der Internet Movie Database englisch Einseitige Christiansen In Zeit online 7 September 2006 zur Christiansen Studie von Lobbycontrol Christiansen Studie in Kurzform PDF 188 kB Lobbycontrol Die Stichwortgeberin geht Memento vom 17 Juni 2008 im Internet Archive Nachruf der NetzeitungEinzelnachweise Bearbeiten Sabine Christiansen Wie eine Unpolitische Politik machte Abgerufen am 21 September 2009 Als Politik noch in schwarz weiss regierte suedkurier de Peter Voss Der offene Brief an Gunther Jauch im Wortlaut In Die Welt 15 Januar 2007 Michael Hanfeld Kerstin Holm Ware das nichts fur Christiansen gewesen In FAZ 14 Dezember 2006 Uwe Mantel Riesenuberraschung Gunther Jauch beerbt Sabine Christiansen In DWDL de 23 Juni 2006 abgerufen am 10 Januar 2023 Thomas Luckerath Jauch erteilt der ARD uberraschend eine Absage In DWDL de 11 Januar 2007 abgerufen am 10 Januar 2023 Thomas Luckerath Anne Will wird Nachfolgerin von Sabine Christiansen In DWDL de 5 Februar 2007 abgerufen am 10 Januar 2023 Thomas Luckerath Christiansen hat ja auch sehr schone Beine gehabt In DWDL de 24 Juni 2007 abgerufen am 15 Juni 2023 Carolin Jenkner Christiansens Abschieds Empfang Kritischer Prof wurde ausgeladen In Spiegel Online 25 Juni 2007 Unsere Finanzierung lobbycontrol de Harald Neuber Club der anonymen Meinungsmacher Telepolis 9 September 2006 a b Ulrich Muller Heidi Klein Schaubuhne fur die Einflussreichen und Meinungsmacher Der neoliberal gepragte Reformdiskurs bei Sabine Christiansen Nichts lieber als Reformer Studie wirft ARD Talkshow Sabine Christiansen einseitige Auswahl von Gasten und Themen vor taz de 8 September 2006 a b c Einseitige Christiansen In Zeit online 7 September 2006 Michael Konken Medienmacht und Medienmissbrauch In Aus Politik und Zeitgeschichte Bundeszentrale fur politische Bildung 12 Dezember 2005 abgerufen am 8 Oktober 2020 Ulrich van Suntum Masterplan Deutschland ISBN 3 423 50901 5 a b Transkript eines Interview der Sendung Alternativlos Folge 20 vom 23 Oktober 2011 Minuten 25 00 bis 30 00 alternativlos org abgerufen am 25 Oktober 2011 TV Hochamt Wie Sabine Christiansen uns eine streitbare Demokratie vorspiegelt In Spiegel Online 13 Juni 2004 abgerufen am 9 Juni 2018 Die GewinnerInnen der Sauren Gurke 1999 Sabine Christiansen Wie eine Unpolitische Politik machte Abgerufen am 21 September 2009 Letzte Sendung Sabine Christiansen Armdrucken vor Millionen Abgerufen am 21 September 2009 Christiansen Finale Abgrund ist immer Abgerufen am 21 September 2009 ARD Talkabschied mit Prasident Ach die Frau Christiansen Abgerufen am 21 September 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Christiansen Fernsehsendung amp oldid 234617012