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Sabina Moya Rivas 27 Januar 1977 in Turbo ist eine ehemalige kolumbianische Speerwerferin Sabina MoyaVoller Name Sabina Moya RivasNation Kolumbien KolumbienGeburtstag 27 Januar 1977 46 Jahre Geburtsort Turbo KolumbienGrosse 165 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin SpeerwurfBestleistung 62 62 m 12 Mai 2002 in Guatemala Stadt Status zuruckgetretenKarriereende 2008MedaillenspiegelSudamerikaspiele 1 0 0 Sudamerikameisterschaften 2 1 1 Zentralamerika und Karibikspiele 0 1 0 Ibero Amerikanische Meisterschaften 2 0 0 SudamerikaspieleGold Cuenca 1998 54 08 mSudamerikameisterschaftenSilber Mar del Plata 1997 55 30 mGold Bogota 1999 58 81 mGold Barquisimeto 2003 58 30 mBronze Tunja 2006 54 52 mZentralamerika und KaribikspieleSilber San Salvador 2002 55 73 mIbero Amerikanische MeisterschaftenGold Lissabon 1998 58 65 mGold Guatemala Stadt 2002 62 62 mletzte Anderung 3 Januar 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Sabina Moya 1992 bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Santiago de Chile bei denen sie im Speerwurf mit einer Weite von 42 40 m die Silbermedaille gewann und im Diskuswurf mit 36 74 m auf den sechsten Platz gelangte Zwei Jahre spater schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Lissabon mit 36 78 m in der Qualifikation aus ehe sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 in Sydney mit 50 40 m auf den zehnten Platz gelangte 1997 gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in San Juan mit einem Wurf auf 55 94 m die Bronzemedaille hinter der Kubanerin Osleidys Menendez und Laverne Eve von den Bahamas Anschliessend gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Mar del Plata mit 55 30 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Zuleima Aramendiz Auch bei den Juegos Bolivarianos in Arequipa gewann sie mit 49 94 m die Silbermedaille und musste sich dabei erneut Aramendiz geschlagen geben 1998 siegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Lissabon mit 58 65 m und anschliessend auch bei den Sudamerikaspielen in Cuenca mit 54 08 m Im Jahr darauf siegte sie erstmals bei den Sudamerikameisterschaften in Bogota mit 58 81 m und qualifizierte sich damit auch fur die Weltmeisterschaften in Valencia bei denen sie aber mit 47 27 m nicht bis in das Finale gelangte Im Jahr 2000 wurde Moya bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit einer Weite von 55 16 m Vierte konnte aber dennoch an den Olympischen Spielen in Sydney teilnehmen bei denen sie aber mit 49 16 m in der Qualifikation ausschied Im Jahr darauf siegte sie bei den Juegos Bolivarianos in Ambato mit 55 58 m und 2002 siegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Guatemala Stadt mit 62 62 m Anschliessend gewann sie bei den Zentralamerika und Karibikspielen in San Salvador mit 55 73 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Aramendiz 2003 siegte sie mit 58 30 m erneut bei den Sudamerikameisterschaften in Barquisimeto und nahm anschliessend erstmals an den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo teil bei denen sie mit 60 17 m auf Platz vier gelangte Auch nahm sie erneut an den Weltmeisterschaften in Paris teil und schied dort mit 55 75 m erneut in der Qualifikation aus Im Jahr darauf belegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Huelva mit 54 17 m Rang sechs und 2006 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Tunja mit 54 52 m die Bronzemedaille hinter der Brasilianerin Alessandra Resende und Landsfrau Aramendiz In den beiden folgenden Jahren bestritt sie nur noch vereinzelt Wettkampfe und beendete schliesslich 2008 im Alter von 31 Jahren ihre Karriere als Profisportlerin 2003 wurde Moya kolumbianische Meisterin im Speerwurf Weblinks BearbeitenSabina Moya in der Datenbank von World Athletics englisch Sabina Moya in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im Speerwurf 1939 Ruth Caro 1941 Ruth Caro 1943 Edith Klempau 1945 Ursula Holle 1947 Gerda Martin 1949 Estrella Puente 1952 Gerda Martin 1954 Anneliese Schmidt 1956 Marlene Ahrens 1958 Marlene Ahrens 1961 Marlene Ahrens 1963 Marlene Ahrens 1965 Kiyomi Nakagawa 1967 Kiyomi Nakagawa 1969 Rosa Molina 1971 Ana Maria Campillay 1974 Gladys Gonzalez 1975 Mariela Zapata 1977 Patricia Guerrero 1979 Marli dos Santos 1981 Marli dos Santos 1983 Marieta Riera 1985 Monica Rocha 1987 Sueli dos Santos 1989 Monica Rocha 1991 Marieta Riera 1993 Carla Bispo 1995 Zuleima Aramendiz 1997 Zuleima Aramendiz 1999 Sabina Moya 2001 Carla Bispo 2003 Sabina Moya 2005 Alessandra Resende 2006 Alessandra Resende 2007 Alessandra Resende 2009 Alessandra Resende 2011 Maria Lucelly Murillo 2013 Flor Ruiz 2015 Jucilene de Lima 2017 Flor Ruiz 2019 Laila Ferrer de Silva 2021 Laila Ferrer de Silva 2023 Flor Ruiz PersonendatenNAME Moya SabinaALTERNATIVNAMEN Moya Rivas Sabina vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kolumbianische SpeerwerferinGEBURTSDATUM 27 Januar 1977GEBURTSORT Turbo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabina Moya amp oldid 231619593