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SKIP Das Kinomagazin ist eine 1983 gegrundete bis 2020 monatlich und kostenlos erschienene osterreichische Filmzeitschrift SKIP Das KinomagazinBeschreibung osterreichische FilmzeitschriftVerlag Young SKIP Media GmbHErstausgabe 1983Erscheinungsweise monatlich 11 Ausgaben pro Jahr Verbreitete Auflage 82 122 Exemplare OAK 2 HJ 2019 Reichweite 0 190 Mio Leser o MA 2018 Chefredakteur Christoph PrennerHerausgeber Josef HrubyGeschaftsfuhrer Josef HrubyWeblink www skip at Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie gut bebilderte Publikumszeitschrift beinhaltet Besprechungen keine Kritiken zu internationalen und osterreichischen Filmneuheiten Interviews mit Schauspielern und Regisseuren sowie Klatsch und Tratsch aus der Filmszene Geschichte BearbeitenDas in Zusammenarbeit mit der Kiba Gesellschaft vom Wiener Metro Zeitschriftenverlag gegrundete Magazin erschien erstmals im Februar 1983 Die Erstausgabe zahlte 12 Seiten im Format 29 22 cm erschien in einer Auflage von 50 000 Stuck und lag kostenlos in allen Wiener Kiba Kinos auf Binnen 14 Monaten steigerte sich der Umfang auf 24 Seiten die Auflage auf 80 000 Stuck 1995 zahlte das Magazin bereits 90 Seiten und eine Auflage von 230 000 Exemplaren pro Ausgabe 1 2017 betrug die Auflage gemass eigenen Angaben 101 000 Exemplare diese liegen unter anderem in 88 Multiplexen amp Kinos sowie in 32 Thalia Filialen in ganz Osterreich auf 2 Zuletzt lag die verbreitete Auflage laut OAK 2 Halbjahr 2019 bei 82 122 Stuck 3 2001 wurde der Herausgeber von SKIP der Metro Verlag von Radda amp Dressler Chris Radda und Andreas Dressler gekauft der wiederum Teil der heute als Styria Media Group bekannten Verlagsgruppe wurde 4 2009 verkaufte die Verlagsgruppe einige Magazine darunter auch SKIP das von seinem damaligen Geschaftsfuhrer Michael Ginalis mithilfe einer Investorengruppe ubernommen wurde und seither von der neu gegrundeten Skip Media GmbH herausgegeben wird 5 6 2016 wurde die Geschaftsfuhrung von Wolfgang Grob ubernommen gegenwartiger Chefredakteur ist Christoph Prenner 7 8 Im Februar 2019 ubernahm der Eigentumer Josef Hruby die Geschaftsfuhrung 2017 betrug die Reichweite nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Media Analysen 235 000 Leser pro Ausgabe 9 Damit ist SKIP die grosste Filmzeitschrift Osterreichs vor Konkurrenten wie The Gap und Ray Im April 2020 wurde die Insolvenz der Young Skip Media GmbH bekannt Als Grund wurden wegen der aufgrund der COVID 19 Pandemie geschlossene Kinos angegeben 10 Weblinks Bearbeitenwww skip at Offizielle WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Barbara Hausberger Die osterreichische Filmzeitschrift vom Stummfilm bis zur Gegenwart 1907 1995 Historischer Ruckblick heutiger Standard Dissertation Universitat Wien 1996 S 121 SKIP Mediadaten Abgerufen am 2 Februar 2018 Download Auflagedaten Osterreichische Auflagenkontrolle OAK Abgerufen am 23 April 2020 deutsch Harald Fidler Osterreichs Medienwelt von A bis Z Falter Verlag Wien 2008 S 560 f Harald Fidler diemedien at Memento des Originals vom 28 Februar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www diemedien at Update Winterschlussverkauf abgerufen am 2 April 2011 Styria Multi Media trennt sich von Skip abgerufen am 30 Marz 2023 Neuaufstellung beim Kinomagazin Skip In HORIZONT 17 Juni 2016 abgerufen am 2 Februar 2018 Das SKIP Team Abgerufen am 2 Februar 2018 Arbeitsgemeinschaft Media Analysen Media Analyse 16 17 Abgerufen am 2 Februar 2018 Kinomagazin Skip ist insolvent In ORF at 7 April 2020 abgerufen am 7 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SKIP Das Kinomagazin amp oldid 232314999