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Das ray Filmmagazin ist eine zehnmal jahrlich erscheinende Zeitschrift fur Kino und Neue Medien und gilt als eines der wichtigsten osterreichischen Filmmagazine Die Ausgaben Juli August und Dezember Januar sind Doppelhefte Die erste Ausgabe von ray erschien im April 2001 Die Redaktion setzte sich damals zusammen aus Andreas Ungerbock Chefredakteur Bernhard Seiter und Maya McKechneay 1 Nach dem Konkurs des herausgebenden Wiener Verlags PVS Verleger im September 2005 entschied sich Andreas Ungerbock mit einigen Mitarbeitern ray aus der Konkursmasse herauszukaufen und selbst weiterzufuhren Seit Dezember 2005 erscheint das Magazin nun beim dafur neu gegrundeten Verlag substance media unter den Herausgebern Andreas Ungerbock und Mitko Javritchev Der Vertrieb in Osterreich erfolgt durch den Pressevertrieb Morawa in Deutschland durch den Schuren Verlag Zusatzlich zu den regular erscheinenden Heften gibt das ray Filmmagazin Sonderhefte bzw Programmzeitschriften zu folgenden Themen bzw Veranstaltungen heraus Crossing Europe Filmfestival Linz Diagonale in Graz Viennale Internationales Kinderfilmfestival Wien sowie diverse Sonderhefte zu Firmenjubilaen usw Filmpreise Bearbeitenray vergab vergibt Filmpreise auf folgenden Filmfestivals in Osterreich ray Publikumspreis Crossing Europe Der Publikumspreis wurde von 2006 bis 2010 an den Regisseur eines Films im europaischen Wettbewerb vergeben Preistrager 2006 Sergej Stanojkovski Mazedonien fur Kontakt Preistrager 2007 Gerald Hustache Mathieu Frankreich fur Avril Preistrager 2008 Stefan Arsenijevic Serbien fur Love and other Crimes Preistrager 2009 Alexis Dos Santos Vereinigtes Konigreich fur Unmade Beds Preistragerin 2010 Severine Cornamusaz Schweiz fur Cœur Animalray Publikumspreis Vienna Shorts Der Publikumspreis wurde 2007 und 2008 an den Regisseur eines Kurzfilms im internationalen Wettbewerb und von 2009 bis 2012 im osterreichischen Wettbewerb vergeben Seit 2013 gibt es drei ray Publikumspreise bei Vienna Independent Shorts in den internationalen Wettbewerben Fiction amp Documentary und Animation Avantgarde sowie im osterreichischen Wettbewerb Preistragerin 2007 Astrid Rieger Deutschland fur Apple On a Tree und Mammal Preistrager 2008 Radu Jude Rumanien fur The Tube With a Hat Preistragerin 2009 Sasha Pirker Osterreich fur Angelica Fuentes The Schindler House Preistrager 2010 Robert Cambrinus Osterreich Vereinigtes Konigreich fur Commentary Preistrager 2011 Christoph Schwarz Osterreich China fur Supercargo Preistrager 2012 Dinko Draganovic Osterreich fur Tatin Ponos Preistrager 2013 Robert Cambrinus Osterreich Vereinigtes Konigreich fur I Can t Cry Much Louder Than This Joseph Pierce Vereinigtes Konigreich fur The Pub und Ulrike Kofler Osterreich fur Wir fliegenray Filmmagazin Dokumentarfilmpreis Internationales Film Festival Innsbruck Der Preis der zuvor Christian Berger Dokumentarfilmpreis hiess ging an die Regisseurin des besten Dokumentarfilms im internationalen Wettbewerb Er wurde nur 2007 vergeben Preistragerin 2007 Aysun Bademsoy Deutschland fur Am Rand der StadteWeblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz magazinkultur at uber ray Memento vom 7 August 2007 im Internet Archive Mit einem Interview mit Herausgeber Andreas UngerbockEinzelnachweise Bearbeiten There s a new man in town RAY In fm4 3 April 2001 abgerufen am 29 November 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ray Zeitschrift amp oldid 222526259