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Ruphus war eine Jazzrock Band aus Norwegen RuphusAllgemeine InformationenHerkunft Oslo NorwegenGenre s JazzrockGrundung 1972Auflosung 1980GrundungsmitgliederGesang Gudny Aspaas bis 1976 seit 1978 Bass Flote Saxophon Congas Asle NilsonGitarre Kjell LarsonSchlagzeug Steinar Evensen bis 1978 Keyboard Haakon Graf bis 1976 Letzte BesetzungGesang Gudny Aspaas bis 1976 seit 1978 Bass Flote Saxophon Congas Asle NilsonGitarre Kjell LarsonKeyboard Kjell Ronningen ab 1979 Schlagzeug Bjorn Jensen ab 1979 Ehemalige MitgliederGesang Sylvi Lillegaard 1977 1978 Keyboard Jan Simonson 1977 1978 Schlagzeug Udo Dahmen 1979 Gesang Rune Ostdahl 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 LPs 2 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1970 trafen sich Kjell Larson und Asle Nilsen in Oslo bei einem Open Air Festival nach weiteren 2 Jahren taten sich Kjell und Asle mit weiteren Musikern zusammen und begannen eigene Stucke fur Ruphus zu schreiben 1973 wurden sie von Polydor Norwegen unter Vertrag genommen und nahmen im gleichen Jahr ihre erste LP mit dem Titel New Born Day auf Bis 1974 tourten Ruphus durch Norwegen Durch ihre neu gewonnene Popularitat wurde das Fernsehen auf sie aufmerksam und produzierte 1974 ein 45 Minuten dauerndes TV Spezial Im selben Jahr gingen Ruphus auf ihre erste Deutschland Tournee um gleich danach in ihrer Heimat ihre zweite LP im Studio einzuspielen Ranshart war ihr erstes Export Album und erregte auch international einige Aufmerksamkeit 1976 produzierten sie ihr drittes Album Let Your Light Shine Unuberhorbar war ihr neuer Stil Ruphus hatte sich mit Hilfe des Rock und Jazzgitarristen Terje Rypdal als Produzent zur Jazzrock Band entwickelt Die deutsche Metronome holte Ruphus zum ersten Brain Festival am 26 Februar 1977 nach Essen wo sie vor ca 8000 Besuchern spielten 1976 verliess Sangerin Gudny Aspaas die Formation wegen ihrer Schwangerschaft Auch Pianist Haakon Graf verliess die Band mit dem Vorhaben sich selbststandig zu machen Fur Aspaas kam Sylvi Lillegaard in die Band Graf wurde durch Jan Simonson ersetzt Ein Jahr spater kam 1977 ihr viertes Werk auf den Markt Inner Voice wurde wieder von Terje Rypdal produziert und ein weiteres Jahr spater erschien 1978 dann die erste Eigenproduktion Flying Colours Am Ende dieses Jahres standen einige Umbesetzungen Sangerin Gudny Aspaas kehrte zuruck die Keyboards wurden nun von Kjell Ronningen besetzt Udo Dahmen wurde fur die Drums verpflichtet verliess die Band jedoch wieder um bei Kraan einzusteigen und raumte seinen Platz fur Bjorn Jensen Die erste Best of Ruphus LP erschien und Hot rhythms amp high notes wurde in Deutschland veroffentlicht Nach einer kurzen Tournee im Jahre 1978 bei der sie auch auf dem zweiten Brain Festival in Essen zu Gast waren spielte die Gruppe ihre letzte LP in einem englischen Studio ein Man Made 1996 erschien Ruphus Coloured dreams amp hidden schemes eine Doppel CD mit Neuaufnahmen alter Songs Im Februar 2010 spielte Ruphus ein Konzert im norwegischen Club Rockefeller 1 Diskografie BearbeitenLPs Bearbeiten 1973 New Born Day Polydor 2382 037 1974 Ranshart Polydor 2382 046 1976 Let Your Light Shine Polydor 2382 071 1977 Inner Voice Polydor 2382 081 1978 Flying Colours Polydor 2382 085 1978 Hot Rhythm amp High Notes Electric TRIX 8 1979 Man Made Polydor 2382 092 Singles Bearbeiten 1974 Flying Dutchman Fantasy Opening Scene Polydor 2052 087 1977 No Deal Left Behind Polydor Weblinks BearbeitenRuphus auf den Babyblauen SeitenEinzelnachweise Bearbeiten Konzert Februar 2010Normdaten Korperschaft GND 10276225 9 lobid OGND AKS VIAF 163980961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruphus amp oldid 217454982