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Rudolf Werner Ackermann 30 Oktober 1908 in Barmen 20 Dezember 1982 in Dusseldorf war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Mitgliedschaften Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Werke in Museen 5 Literatur und Quellen 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenAckermann studierte an der Kunstgewerbeschule und Preussischen Hoheren Fachschule Wuppertal Von 1930 bis 1936 schloss sich das Musikstudium an Danach fuhrte er die Malerei weiter als das fur ihn personliche kunstlerische Ausdrucksmittel In Dusseldorf war er dann als freischaffender Kunstler tatig Er war mit Elisabeth Rouge Ackermann geb Schneider 1935 2012 verheiratet Mitgliedschaften Ausstellungen BearbeitenMitglied fuhrender Kunstlervereinigungen Vorsitzender des Kunstlervereins Malkasten Dusseldorf Vertreten auf offiziellen Ausstellungen im In und Ausland u a 1942 1943 und 1944 mit 6 Landschaftsbildern auf der Grossen Deutschen Kunstausstellung in Munchen Werke besitzen Bund Land Industrie offentliche und Privatsammlungen im In und Ausland Auszeichnungen Bearbeiten1969 Grosser Internationaler Preis der goldenen Palme der Internationalen Arts Guild Monaco 1969 Bronzemedaille Europapreis fur Malerei Ostende 1970 Silbermedaille Italia 2000 Neapel 1973 Nationaler Preis Goldpokal der Internationalen Ausstellung S Margherita Ligure Italien 1973 Kreuz des Ordre Merite Belgo Hispanique und Ernennung zum Ritter 1974 Ausstellungspreis Internationale Ausstellung Italia 2000 Neapel 1974 Silbermedaille Internationale Ausstellung fur Zeitgenossische Kunst LyonWerke in Museen BearbeitenAusstellung Kunst aus Nordrhein Westfalen Forderankaufe seit 1945 Literatur und Quellen BearbeitenAusstellungskatalog der Goethe Institute in Amerika und Kanada Gemalde Aquarelle Farbradierungen Ausstellungskatalog Galerie St Louis Morges 4 April 12 Mai 1973 Internationales Kunstadressbuch Deutsche Zentra Druckerei AG Berlin 1958 1959 Repertorium Artis Grafiche Fratelli Spirito Savona 1968 Bildende Kunstler im land Nordrhein Westfalen Verlag Bongers Recklinghausen Bd 6 1970 Les Arts en Europe Editions Christian Hals Monte Carlo 1973 Rudolf Werner Ackermann 20 Jahre im Spiegel der Presse 1953 1973 Dusseldorf 1973 Dictionary of International Biography International Biographical Centre Cambridge England 1973 Who s Who in Europe Europ Elite Brussel 4 Ausgabe Who s Who in Germany Berlin 1974 International Directory of Arts Art Adress Verlag Frankfurt 1974 Rudolf Werner Ackermann Neue Werke Gemalde Aquarelle Graphik Eigene Herausgabe 1974 Dusseldorf Heinrich Roggendorf Durch Zeit und Landschaft Reisedichtungen mit Essays von Willibald Kammermeier Graphiken von Prof Rudolf Werner Ackermann Prof Hermann Josef Baum Eva Burgeff Erwin Eichbaum Prof Hans Rolf Maria Koller Helmut Lang und Jochem Pechau erhaltl Burgerverein Flittard Rudolf Werner Ackermann In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 1 Seemann Leipzig 1983 ISBN 3 598 22741 8 S 256f Rudolf Werner Ackermann In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf Werner Ackermann im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 122251792 lobid OGND AKS VIAF 55024494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ackermann Rudolf WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1908GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 20 Dezember 1982STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Werner Ackermann amp oldid 229111169