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Christian Heinrich Rudolf Greuner 19 Juli 1858 in Lobenstein 12 Oktober 1926 war ein deutscher Reichsgerichtsrat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte Rudolf Greuner und Angehorige auf dem Sudfriedhof in Leipzig1882 wurde der Reusse Greuner auf den Landesherrn vereidigt 1888 wurde er Amtsrichter und 1889 Landrichter 1897 kam er in das Ministerium als Regierungsrat und I Vortragender Rat 1900 wurde zum Oberlandesgerichtsrat ernannt 1910 kam er an das Reichsgericht Er war im IV und III Strafsenat tatig Er trat zum Neujahrstag 1926 in den Ruhestand Sein Sohn Georg Greuner hatte die Zulassung beim Reichsgericht und Bundesgerichtshof 1 Ehrungen Bearbeiten10 November 1916 Furstlich Reussisches Ehrenkreuz 1 KlasseLiteratur BearbeitenAdolf Lobe Funfzig Jahre Reichsgericht am 1 Oktober 1929 Berlin 1929 S 377 Einzelnachweise Bearbeiten Rudolf Mothes Lebenserinnerungen eines Leipziger Juristen Teil C S 16 Archiv der Stadt Leipzig zit nach der Webseite von Klaus Schmiedel PDF Memento des Originals vom 31 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www quelle optimal de abgerufen am 13 September 2012 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Marz 2023 PersonendatenNAME Greuner RudolfALTERNATIVNAMEN Greuner Christian Heinrich Rudolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher ReichsgerichtsratGEBURTSDATUM 19 Juli 1858GEBURTSORT LobensteinSTERBEDATUM 12 Oktober 1926 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Greuner amp oldid 238741092