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Rudolf Buck 18 Mai 1866 in Burgsteinfurt Westfalen 12 Mai 1952 in Tubingen war ein deutscher Komponist Leben BearbeitenDer geburtige Burgsteinfurter Rudolf Buck erhielt seine Ausbildung an der Musikschule Sondershausen in Koln sowie am Stern schen Konservatorium in Berlin Buck war in der Folge als Musiklehrer und als Kritiker der Berliner Neuesten Nachrichten sowie der Allgemeinen Musikzeitung angestellt 1906 folgte Buck einem Ruf als Kapellmeister bei der Stadtverwaltung der internationalen Niederlassung in Shanghai Der 1910 zum Professor ernannte Rudolf Buck brachte in dieser Funktion erstmals Stucke von Ludwig van Beethoven Joseph Haydn Richard Wagner Peter Tschaikowsky und Edward Elgar auf die Shanghaier Buhnen 1919 wurde er aus China ausgewiesen Buck liess sich 1921 in Tubingen nieder und wurde dort 1925 sein eigener Verleger Buck verstarb 1952 wenige Tage vor Vollendung seines 86 Lebensjahres in Tubingen Rudolf Bucks kompositorisches Werk umfasst in erster Linie Schauspielmusik darunter Gevatter Tod uraufgefuhrt 1900 sowie Chorsatze 1926 erschien sein Wegweiser durch die Mannerchor Literatur im Wilhelm Limpert Verlag Literatur BearbeitenHans Joachim Moser Das deutsche Lied seit Mozart Band 2 Tutzing 1968 S 257 Alfred Baumgartner Musik des 20 Jahrhunderts Kiesel Verlag 1985 ISBN 3 7023 4005 X S 81 Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 2 Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 23163 6 S 190 Bruno Jahn Die deutschsprachige Presse Band 1 Saur Munchen 2005 ISBN 3 598 11710 8 S 150 Normdaten Person GND 1032913371 lobid OGND AKS LCCN nr2005027473 VIAF 2426922 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buck RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 18 Mai 1866GEBURTSORT Burgsteinfurt WestfalenSTERBEDATUM 12 Mai 1952STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Buck amp oldid 188528515