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Rolf Koschorrek 17 Juni 1956 in Bad Bramstedt 12 Januar 2020 in Berlin 1 war ein deutscher Politiker CDU Rolf Koschorrek 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Mitgliedschaften 5 Weitere Nebentatigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1975 an der Jurgen Fuhlendorf Schule in Bad Bramstedt absolvierte Koschorrek bis 1978 eine Ausbildung zum Zahntechniker in Kiel und war anschliessend bis 1981 in seinem erlernten Beruf tatig 1981 begann er dann ein Studium der Zahnmedizin an der Georg August Universitat Gottingen welches er 1986 beendete Danach war er in Braunschweig als Assistenzarzt tatig und war seit 1989 in eigener Praxis als Zahnarzt in Bad Bramstedt niedergelassen 1991 erfolgte seine Promotion zum Dr med dent an der Universitat Gottingen mit der Arbeit Tissue Polypeptide Antigen im Liquor cerebrospinalis und im Serum bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen Rolf Koschorrek hatte eine Tochter Partei BearbeitenKoschorrek trat 1983 in die CDU ein und gehorte seit 2006 als Beisitzer dem CDU Landesvorstand in Schleswig Holstein an Seit 2006 war er ausserdem im Bundesvorstand der Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung MIT der CDU CSU und dessen Co Vorsitzender der Kommission Gesundheit Abgeordneter BearbeitenKoschorrek gehorte seit 1994 der Stadtverordnetenversammlung seines Heimatortes Bad Bramstedt an und war hier auch stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion Seit 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Sowohl 2005 als auch 2009 wurde er im Wahlkreis Steinburg Dithmarschen Sud direkt in den Bundestag gewahlt Seit 2009 war er stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der CDU CSU Fraktion Im November 2012 wurde er in seinem Wahlkreis nicht wieder als Direktkandidat fur die Bundestagswahl 2013 aufgestellt Als Grunde fur das Abstimmungsverhalten wurden das Ausmass seiner Nebentatigkeiten und einkunfte siehe unten sowie unzureichende Prasenz im Wahlkreis genannt Koschorrek sah seine Tatigkeit als Abgeordneter durch die Nebentatigkeiten nicht eingeschrankt die Abwesenheit sei krankheitsbedingt gewesen 2 Mitgliedschaften BearbeitenKoschorrek war Mitglied der Europa Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag Des Weiteren war er seit dem 1 Januar 2012 Prasident des Bundesverbandes der Freien Berufe BFB und des Freien Verbands Deutscher Zahnarzte FVDZ 3 Weitere Nebentatigkeiten BearbeitenWahrend seines Bundestagsmandats hielt Koschorrek 54 Vortrage fur die er Honorare in Hohe von mindestens 64 000 Euro erhielt Zu den Auftraggebern gehorten Unternehmen und Verbande aus der Gesundheitswirtschaft darunter AstraZeneca Pfizer UCB Novartis der Verband der Deutschen Dental Industrie B Braun Melsungen und Genomic Health 4 Ausserdem war er Leiter der Hauptstadtreprasentanz in Berlin des Deutschen Berufsverbandes der Hals Nasen Ohrenarzte BVHNO und der Deutschen Gesellschaft fur Hals Nasen Ohren Heilkunde Kopf und Hals Chirurgie DGHNO Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rolf Koschorrek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Rolf Koschorrek Biographie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der CDU CSU Bundestagsfraktion Literatur von und uber Rolf Koschorrek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rolf Koschorrek auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen von Rolf Koschorrek trauer anzeigen de Abgerufen am 18 Januar 2020 deutsch Steffen Ludke und Wolfgang Klietz Politische Quittung fur den Topverdiener In Hamburger Abendblatt 14 November 2012 https www deutsche apotheker zeitung de news artikel 2011 11 21 koschorrek wird neuer bfb praesident Hannes Vogel Bundestagsabgeordneter begehrter Geschaftspartner von Pharmakonzernen In Der Spiegel Nr 30 2013 Normdaten Person GND 112356451 lobid OGND AKS VIAF 42487376 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koschorrek RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 17 Juni 1956GEBURTSORT Bad BramstedtSTERBEDATUM 12 Januar 2020STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Koschorrek amp oldid 235005339