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Rita Reiners 1 April 1911 in Munster 4 April 1988 in Krefeld war eine deutsche Schriftstellerin die neben einiger Prosa hauptsachlich als Lyrikerin in Erscheinung trat 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften Auswahl 2 1 Einzelbande 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenRita Reiners wurde 1911 im westfalischen Munster geboren Nach ihrem Schulabschluss an einem Realgymnasium in Krefeld liess sie sich zwischen 1932 und 1937 durch ein Studium in Berlin zur Sangerin an der Oper ausbilden 2 Bereits zwei Jahre spater war sie aus Krankheitsgrunden zunehmende Schwerhorigkeit gezwungen ihre Tatigkeit an der Buhne abzubrechen Zur Lebensbewaltigung wandte sie sich der Literatur zu veroffentlichte 1942 ihren ersten eigenen Gedichtband unter dem Titel Unterwegs lyrische Streiflichter und publizierte im Anschluss daran in regelmassigen Abstanden bis ins Jahr 1985 zahlreiche weitere Gedichtbande darunter auch verschiedene Bande mit Sonetten daruber hinaus 1954 den Prosaband Das Madchen von Zoldvar und andere ungarische Erzahlungen und 1962 auch einen Roman unter dem Titel Der Tempel von Epidauro Im Jahr 1980 erschien ihre Biographie unter dem Titel Venus im Schatten Saturns Rita Reiners lebte zwischenzeitlich von 1939 bis 1944 in Budapest seit dem Jahr 1952 schliesslich in Krefeld wo sie im April 1988 kurz nach ihrem 77 Geburtstag auch verstarb 3 Reiners schrieb auch unter dem Pseudonym Marion Monnichfeld Schriften Auswahl BearbeitenEinzelbande Bearbeiten Unterwegs lyrische Streiflichter 1942 Gedichte Seelenspiegel 1943 Gedichte Gefesseltes Herz 1943 Sonette Unerreichtes Paradies 1944 Sonette Gedichte 1946 Gedichte Klein Susi s Tag 1947 Gedichte mit Bildern von Hans Hasshoff Die leisen Stimmen 1947 Gedichte Der schmale Pfad Sonette 1948 Discordia concors 1949 Gedichte mit Zeichnungen von Hans Mausbach Fulle des Lebens 1952 Gedichte Das Madchen von Zoldvar und andere ungarische Erzahlungen 1954 Erzahlungen Der Jubel wird nicht schweigen 1955 Gedichte Hirngespinste Satirische Verse 1958 Gedichte Einsame Fahrte 1958 Gedichte Peter und Purzel Die Geschichte einer Kindheit 1958 Traumwirklichkeit 1960 Gedichte Leuchtspur der Traume 1961 Gedichte Der Tempel von Epidauros 1962 Roman Schnittpunkte 1963 Gedichte Der Dornbusch 1966 Gedichte Schwarze Spiegel 1969 Gedichte Die Achillesferse Heiter satirische Gedichte 1970 Gedichte Das Wespennest Neue heiter satirische Verse 1971 Gedichte Stegreifkomodie Neue Gedichte 1973 Gedichte Archaische Vision Zwiegesprach in Wort und Form 1975 von Rita Reiners und Karlheinz Urban Gipfelblick 1977 Gedichte Dunkler Mohn 1978 Gedichte Venus im Schatten Saturns Eine Biographie 1980 Biographie Lebenserinnerungen Reise ins Ungewisse 1981 Gedichte Frauen fin de siec le heute 1984 Gedichte Vierhandig 1985 Gedichte Literatur BearbeitenRita Reiners In Hartfrid Voss Literaturkalender Bande 19 23 Lesen Verlag 1970 S 40 Biographische Daten von Rita Reiners in Kurschners Deutscher Literatur Kalender 1981 58 Jahrgang Verlag Walter de Gruyter 1981 ISBN 3 11 007787 6 Seiten 860 861Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rita Reiners im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rita Reiners im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Rita Reiners in WorldCatEinzelnachweise Bearbeiten Rita Reiners im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Rita Reiners In Westermann s Band 108 Magazinpresse 1967 S 106 Rita Reiners In Wer ist wer Band 27 Hermann August Ludwig Degener Walter Habel Schmidt Romhild 1988 S 1083Normdaten Person GND 118599356 lobid OGND AKS LCCN n84052095 VIAF 20473093 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reiners RitaALTERNATIVNAMEN Monnichfeld Marion Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche LyrikerinGEBURTSDATUM 1 April 1911GEBURTSORT Munster DeutschlandSTERBEDATUM 4 April 1988STERBEORT Krefeld Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rita Reiners amp oldid 191280529