Rina Sawayama

Rina Sawayama (japanisch リナ・サワヤマ; geboren am 16. August 1990 in der Präfektur Niigata) ist eine in Japan geborene Singer-Songwriterin, die auch als Model und Schauspielerin arbeitet. Ihren Wohnsitz hat sie in London. 2017 veröffentlichte sie im Selbstverlag ihr Debüt-EP Rina. Nachdem sie 2020 bei Dirty Hit unterschrieben hatte, veröffentlichte sie ihr erstes Studioalbum Sawayama, das Kritikerlob bekam.

Rina Sawayama bei einem Auftritt in Los Angeles 2018

Leben

Sawayama wurde am 16. August 1990 in der japanischen Präfektur Niigata geboren. Sie lebte dort bis zu ihrem fünften Lebensjahr, als ihre Familie beschloss, nach London zu ziehen, wo sie aufgewachsen ist und derzeit lebt. Sie besitzt ein Indefinite Leave to Remain (ILR) Visum im Vereinigten Königreich.

Während ihres Studiums der Politik, Psychologie und Soziologie am Magdalene College in Cambridge entdeckte Sawayama ihre Liebe zur Musik und zum Modeln. Während ihrer Studienzeit trat sie mit Theo Ellis von der Alternative-Rock-Band Wolf Alice in einer Hip-Hop-Gruppe namens Lazy Lion auf. Sie schloss ihr Studium der Politikwissenschaft in Cambridge ab. Im Mai 2020 teilte Sawayama mit, dass sie einen Online-Kurs an der University of Oxford mache.

Karriere

2013–2017: Frühkarriere

Im Februar 2013 fing Sawayama mit ihrer Solokarriere an, als sie ihr Single Sleeping in Waking veröffentlichte. Die Single wurde von Justin „Hoost“ produziert. Eine 7-Zoll-Vinyl der Single, die einen neuen Song namens Who? enthielt, wurde in April 2013 vom britischen Musiklabel Make Mine veröffentlicht. Am Halloween desselben Jahres veröffentlichte sie die Single Terror unter dem Künstlernamen „Riina.“ In einem 2021 Billboard-Interview verriet sie, dass sie diesen Name nur verwendete, weil ihr Nachname sich wie ein Unannehmlichkeit fühle.

Im Juni 2015 veröffentlichte sie ein Musikvideo unter der Regie von Arvida Byström für ihren Song Tunnel Vision. Im Jahr danach kam dann die Single Where U Are mit einem dazugehörigen Musikvideo unter der Regie von Alessandra Kurr auf den Markt. Die Single erkundete die menschliche Interaktion mit digitalen Medien. Sawayama erklärte, dass man online ein bearbeitetes öffentliches Ansehen darstellen könne und dadurch sich anderen nahe fühle (aber in der Tat bleibe man allein). Der Song wurde als nostalgische Popmusik und vom R&B der 90er Jahre inspiriert beschrieben.

2017–2019: Rina und Konzertreisen

Sawayama im queeren Nachtclub Heaven in London im Jahr 2018

Auftritt beim Primavera Sound in Barcelona 2022

In März 2017 wurde ihre Single Cyber Stockholm Syndrome vom Magazin The Fader herausgebracht. Sawayama beschrieb die Stimmungen des Songs als Pessimismus, Optimismus, Angst und Freiheit, und die Inspiration des Songs als die Selbsthilfenetzwerke, die Stimmungen der Solidarität, das Asyl und die geistige Flucht, die die digitale Welt unterstützt.

In 2017 wurde die Singles Afterlife und Tunnel Vision, ein Duett mit Shamir, und ebenfalls die EP Rina veröffentlicht. Es hatte zwei bis drei Jahre gedauert, bis sie das Geld hatte, um Rina im Selbstverlag auf den Markt zu bringen. Darüber schrieben The Guardian und Pitchfork sehr positive Kritiken und Pitchfork setzte sie auf die Liste der besten R&B- und Popalben des Jahres.

2018 veröffentlichte Sawayama die Single Valentine am Valentinstag. Das Musikvideo der Single Ordinary Superstar wurde in Juni 2018 herausgebracht. In August 2018 veröffentlichte Sawayama die Single Cherry, in der sie ihre Sexualität erkundete. Ende 2018 begann sie eine Konzertreise und 2019 trat sie als Vorband auf einer Charli-XCX-Tour auf.

2020 bis heute: Sawayama und die Dynasty-Konzertreise

Nachdem Sawayama im 2020 bei Dirty Hit unter Vertrag gekommen war, veröffentlichte sie die Singles STFU! und Comme des Garçons (Like the Boys). STFU! ist ein Nu-Metal-, Metal-, Pop-, und Avantpop-Song. Comme des Garçons (Like the Boys) wurde von der Tanzmusik der frühen 2000er inspiriert. Weitere Singles folgten im März mit dem von R&B inspirierten Song XS und im April mit Chosen Family.

Ihr Debütalbum Sawayama kam am 17. April 2020 mit sehr viel Kritikerlob auf den Markt. Am 29. Juni 2020 veröffentlichte Sawayama eine Coverversion des Grammy-nominiertem Lady-Gaga-Songs Dance in the Dark (2009) auf Spotifys Singles. Der von Clarence Clarity produzierte Elektropopsong wurde im Haus von Sawayama aufgenommen.

Im Juli 2020 twitterte Sawayama wegen ihrer fehlenden britischen Staatsangehörigkeit für wichtige britische Musikpreise wie die Mercury Prize and BRIT Awards nicht nominiert werden zu können. Kurz danach war das Hashtag „#SawayamaIsBritish“ auf Twitter im Großbritannien angesagt. Die Bewegung bekam Unterstützung von Elton John. Später wurden die Wählbarkeitsvoraussetzungen verändert, damit alle in Großbritannien wohnenden Musiker Preise bekommen können.

Am 26. Oktober 2020 hatte Sawayama mit dem Song XS ihr Fernsehdebüt auf The Tonight Show Starring Jimmy Fallon. Im November veröffentlichte sie den von BloodPop produzierten Song Lucid. Am 4. Dezember 2020 kam eine Sonderausgabe des Albums Sawayama auf den Markt.

Im April 2021 wurde eine Version von Chosen Family als Duett mit Elton John veröffentlicht. Im Mai 2021 wurde sie in einer ungenannten Rolle in John Wick: Chapter 4 gecastet. Im August 2021 wurde Sawayama auf die Liste 100 Japanese people respected by the world von Newsweek Japan gesetzt.

Im September 2021 trug sie mit einer Coverversion des Metallica-Songs Enter Sandman zum Wohltätigkeits- und Gedächtnisalbum The Metallica Blacklist bei. Danach folgte im November eine Konzertreise.

Weitere Aktivitäten

Modelkarriere

Sawayama ist bei Anti-Agency und Elite Model Management unter Vertrag. 2017 wurde sie für die Wintermodekampagne von Versus x Versace ausgewählt. Außerdem war sie auch für Missguided von Jourdan Dunn tätig.

Im September 2021 lief sie auf dem Laufsteg für Balmain, um das 10-jährige Jubiläum von Olivier Rousteings Ernennung zum Leiter des Modehauses zu feiern.

Kollaborationen

Sawayama arbeitete 2016 gemeinsam mit dem taiwanesischem Bildkünstler John Yuyi an einem visuellen Kunstprojekt, das asiatische und japanische Schönheitsideale kritisierte. Danach enthielt Vogue ein Profil von Sawayama und während des Interviews beschrieb sie den Ursprung der Idee. Sie sagte, dass japanische Schönheitsideale Frauen bevormunden, benachteiligen und zum Obkekt degradieren.

Sie trat mit ihrem selbstgeschriebenen Song Play on Me für Nicola Formichettis MAC x Nicopanda auf. Formichetti war auch der Regisseur des Musikvideos ihres Songs Ordinary Superstar. Der Beginn ihrer Zusammenarbeit ist in einem Artikel der Modezeitschrift i-D beschrieben.

Musikalischer Stil

Ihre Haupteinflüsse sind Musiker der 1990er und 2000er Jahre wie Christina Aguilera, Lady Gaga, Avril Lavigne, Hikaru Utada, Beyoncé, Britney Spears, Evanescence, *NSYNC, Kylie Minogue, Limp Bizkit, Pink, Ringo Sheena, Taylor Swift, and Janelle Monáe.

Persönliches

Im August 2018 outete Sawayama sich während eines Interviews mit Broadly. Sie ist bisexuell und pansexuell.

Im Juli 2020 unterschrieb sie einen offenen Brief an die Gleichheitsministerin des Vereinigten Königreichs (Liz Truss), in dem ein Konversionstherapieverbot gefordert wurde.

Filmografie

Film

• 2023: John Wick: Kapitel 4 (John Wick: Chapter 4)

Fernsehen

Jahr	Titel	Rolle	Anmerkungen
2019	Turn Up Charlie	Layla Valentine	wiederkehrender Rollenauftritt; 2 Episoden
	Jōnetsu Tairiku – 情熱大陸	Sie selbst	Gast (Dokumentation)
2020	The Tonight Show Starring Jimmy Fallon		Musikalischer Gast (Folge 1341)
2021	Shibuya Note – シブヤノオト		Musikalischer Gast

Diskografie

Studioalben

Jahr	Titel Musiklabel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)	Anmerkungen
		UK		US
2020	Sawayama Dirty Hit	UK80 (1 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 17. April 2020
2022	Hold the Girl Dirty Hit	UK3 (2 Wo.)UK	US166 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. September 2022

EPs

• 2017: Rina
• 2020: Sawayama Remixed

Singles

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)	Anmerkungen
		UK
2022	Beg for You Crash	UK24 Silber (11 Wo.)UK	Erstveröffentlichung: 27. Januar 2022 Verkäufe: + 200.000; Charli XCX feat. Rina Sawayama

Weitere Singles

• 2013: Sleeping in Waking
• 2013: Terror (als Riina)
• 2015: Tunnel Vision
• 2016: Where U Are
• 2016: This Time Last Year
• 2017: Cyber Stockholm Syndrome
• 2017: Alterlife
• 2017: Valentine (What’s It Gonna Be)
• 2018: Ordinary Superstar
• 2018: Cherry
• 2018: Flicker
• 2019: STFU!
• 2020: Comme des Garçons (Like the Boys)
• 2020: XS
• 2020: Chosen Family
• 2020: Bad Friend
• 2020: Lucid

Tourneen

Als Hauptakt

• Ordinary Superstar Tour (2018)
• The Dynasty Tour (2021)

Als Vorband

• Charli XCX – Charli Live Tour (2019)

Auszeichnungen und Nominierungen

Sawayama wurde 2017 auf The Guardians 18 for '18 Hotliste und auf Dazeds 100 people shaping culture in 2017 Liste gesetzt.

Organisation	Jahr	Kategorie	nominiertes Werk	Ergebnis	Ref.
AIM Independent Music Awards	2021	International Breakthrough	sie selbst	Nominiert
Attitude Awards	2020	Breakthrough Award		Gewonnen
BRIT Awards	2021	Rising Star		Nominiert
British LGBT Awards	2021	Best Music Artist		Nominiert
Denmark GAFFA Awards	2021	Best International New Act		Nominiert
		Best International Solo Act		Nominiert
		Best International Album	Sawayama	Nominiert
Gay Times Honours	2021	British Excellence in Music	sie selbst	Gewonnen
Gold Derby Music Awards	2021	Album Of The Year	Sawayama	Nominiert
		Best New Artist	sie selbst	Nominiert
		Best Rock/Alternative Artist		Nominiert
Golden Indie Music Awards	2020	Asian Songwriter Award		Nominiert
GLAAD Media Awards	2021	Outstanding Breakthrough Artist	Sawayama	Nominiert
Independent Music Companies Association	2020	European Independent Album of the Year		Nominiert
Music Week Awards	2021	Artist Marketing Campaign	sie selbst	Nominiert
NME Awards	2022	Best Solo Act In The World		Nominiert
		Best Solo Act From The UK		Nominiert
		Best Live Act		Gewonnen
		Best Collaboration	„Chosen Family“ (mit Elton John)	Nominiert
Rober Awards Music Prize	2020	Best New Artist	sie selbst	Gewonnen
		Best Pop Artist		Nominiert
		Song of the Year	„XS“	Nominiert
		Best Music Video	„Bad Friend“	Nominiert
The Daily Californian Art Awards	2020	Best International Album	Sawayama	Gewonnen
Vogue Japan	2019	Women of the Year	sie selbst	Gewonnen

Weblinks

• Rina Sawayama bei Discogs (englisch)
• Offizielle Website (englisch)

Einzelnachweise

1. Tsjeng, Zing: Culture. (Nicht mehr online verfügbar.) In: vice.com. Vice, 21. Juli 2020, archiviert vom Original am 15. Januar 2023; abgerufen am 18. Juli 2023 (englisch). 
2. In: Vibes of Silence. 4. November 2017, archiviert vom Original am 19. Juni 2018; abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch): „Japanese rising star Rina Sawayama, was born in Niigata in August 1990 and lived there until the age of five when her family decided to move out to the United Kingdom.“ 
3. Rina Sawayama's Twitter profile. In: Twitter.com. Abgerufen am 26. November 2020 (englisch). 
4. Monica Kim: Meet the Tangerine-Haired Model and Singer Who's Taking On Asian Beauty Standards. In: Vogue. 17. Oktober 2016 (englisch, vogue.com [abgerufen am 17. November 2017]). 
5. 8. Februar 2018, archiviert vom Original am 9. Mai 2020; abgerufen am 19. April 2020 (englisch). 
6. In: LOVE. 20. Mai 2020, archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 19. August 2020 (englisch). 
7. Make Mine - Posts. In: Facebook.com. 4. April 2021, abgerufen am 3. Juni 2021: „Rina Sawayama joins us for her debut 7"“ 
8. Sleeping in Waking - Make Mine. In: Makemine.bandcamp.com. Abgerufen am 3. Juni 2021. 
9. Cleber Facchi: RIINA: "Terror". In: Miojo Indie. 1. November 2013, abgerufen am 3. Juni 2021 (portugiesisch). 
10. Where U Are – Single by Rina Sawayama on Apple Music. In: iTunes. Abgerufen am 29. Januar 2021 (englisch). 
11. In: C-Heads Magazine. 1. Februar 2016, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
12. http://thefourohfive.com/: In: The 405. Archiviert vom Original am 27. Mai 2019; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
13. In: Noisey. 28. Januar 2016, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
14. In: The FADER. 22. März 2017, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
15. In: iTunes. Archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 18. November 2017 (englisch). 
16. In: iTunes. Archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 18. November 2017 (englisch). 
17. Rachel Aroesti: In: The Guardian. 21. Dezember 2017, archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
18. In: Pitchfork. Archiviert vom Original am 10. September 2019; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
19. Ordinary Superstar. In: Video.vice.com. Vice, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch). 
20. In: Broadly.vice.com. Vice, 14. August 2018, archiviert vom Original am 14. August 2018; abgerufen am 14. August 2018 (englisch). 
21. In: The Fader. Archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
22. In: Billboard. 30. März 2020, archiviert vom Original am 7. April 2020; abgerufen am 1. Mai 2020 (englisch). 
23. In: Pitchfork. 17. Januar 2020, archiviert vom Original am 8. April 2020; abgerufen am 22. Januar 2020 (englisch). 
24. In: DIY. 3. März 2020, archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 5. April 2020 (englisch). 
25. Madison Bloom, Jazz Monroe: In: Pitchfork. 3. April 2020, archiviert vom Original am 5. April 2020; abgerufen am 5. April 2020 (englisch). 
26. Robin Hilton, Ann Powers, Stephen Thompson, Tom Huizenga, Stefanie Fernández: In: NPR. 17. April 2020, archiviert vom Original am 28. Mai 2020; abgerufen am 29. Mai 2020 (englisch). 
27. Hayley Maitland: In: British Vogue. 30. April 2020, archiviert vom Original am 10. Juni 2020; abgerufen am 29. Mai 2020 (englisch). 
28. In: DIY. Archiviert vom Original am 25. Juli 2020; abgerufen am 4. August 2020 (englisch). 
29. Isobel Lewis: In: The Independent. 29. Juli 2020, archiviert vom Original am 29. Juli 2020; abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch). 
30. Robin Murray: Rina Sawayama Deemed 'Not British Enough' For Mercury Prize, BRIT Awards. In: Clash. 29. Juli 2020, abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch). 
31. Elton John: @eltonjohn on Instagram: "I'm happy to hear that the @bpi are reviewing the rules that led to Rina Sawayama's well-deserved…" In: Instagram. 1. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch). 
32. Brit Awards change rules thanks to pop star Rina Sawayama. In: BBC News. 24. Februar 2021, abgerufen am 29. November 2022 (englisch). 
33. David Renshaw: Watch Rina Sawayama make her debut TV performance on Fallon. In: The Fader. 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020 (englisch). 
34. Cerys Kenneally: Rina Sawayama announces BloodPop-produced new single "Lucid". In: The Line of Best Fit. 23. November 2020, abgerufen am 24. November 2020 (englisch). 
35. Justin Curto: In: Vulture. 4. Dezember 2020, archiviert vom Original am 6. Dezember 2020; abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch). 
36. Heran Mamo: In: msn.com. MSN (Microsoft Network), 14. April 2021, archiviert vom Original am 18. April 2021; abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
37. Singer Rina Sawayama Tapped To Star Alongside Keanu Reeves In 'John Wick: Chapter 4'. In: deadline.com. 27. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021 (englisch). 
38. Richard S. He: Every Metallica Blacklist cover ranked from worst to best. In: loudersound. 10. September 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch). 
39. Hannah Mylrea: Rina Sawayama live in Manchester: a jubilant, fun-filled spectacle. In: NME. 10. November 2021, abgerufen am 24. November 2021 (englisch). 
40. Hilary Whiteman, Kristen Bateman: In: CNN. 17. April 2020, archiviert vom Original am 23. April 2020; abgerufen am 27. April 2020 (englisch). 
41. Bethan Holt: In: The Telegraph. 10. März 2017, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (britisches Englisch). 
42. The Fashion Search Engine. In: Tagwalk. Abgerufen am 1. Oktober 2021 (englisch). 
43. Justin Moran: MAC Collabs with Nicola Formichetti on Nicopanda Makeup. In: PAPER. 28. Februar 2018, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch). 
44. In: I-d. 5. Juni 2018, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (britisches Englisch). 
45. Lio Min: In: Nylon. Archiviert vom Original am 11. Juni 2020; abgerufen am 11. Juni 2020 (englisch). 
46. Clyde Barreto: In: Prefix. 2013, archiviert vom Original am 26. Juni 2020; abgerufen am 22. April 2020 (englisch): „It actually all started with Avril Lavigne. I was 12 when I saw her on TV and begged my dad for a guitar. He caved, and I taught myself chords and begun writing that way. It was then that I actually started looking for music myself, and all my pocket money went into buying CDs.“ 
47. In: J-Wave. 5. Juni 2020, archiviert vom Original am 6. Juli 2020; abgerufen am 1. Januar 2023 (japanisch). 
48. Dazed: Six things that inspired Rina Sawayama's debut album. In: Dazed. 21. April 2020, abgerufen am 22. Februar 2021 (englisch). 
49. Erica Russell: April 2018, archiviert vom Original am 9. Juli 2020; abgerufen am 22. April 2020 (englisch): „Beyoncé ("I'm a Beyoncé fan, I've seen her live DVD about 20 times"), I also learn that she is, much like myself, fascinated by the way "pop music reflects politics."“ 
50. Rising Star Rina Sawayama's Music & Style Make Major Waves. In: The Cool Hour. The Cool Hour, LLC, abgerufen am 30. Juni 2021 (englisch). 
51. Instagram, 10. Juli 2020, archiviert vom Original am 21. August 2020; abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch): „Our letter to government urging for a ban of conversion therapy has complete backing from some incredible #LGBTQ+ public figures and allies. It's supported by every leading UK #LGBT charity and human rights organisation. And now we need you're help. Use our resources, educate yourselves, write to your MP, chat to your families and SPREAD 👏🏻 THE 👏🏻 WORD. #BanConversionTherapy #ConversionTherapy #ShitYouShouldCareAbout“ 
52. Chartquellen: UK US
53. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
54. Holly Williams, Charlie Brinkhurst-Cuff, Killian Fox, Laura Snapes, Tara Joshi, Laura Cumming, Simran Hans, Kitty Empire, Hannah Devlin: In: The Guardian. 31. Dezember 2017, archiviert vom Original am 13. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (britisches Englisch). 
55. In: Dazed. Archiviert vom Original am 12. Juli 2018; abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
56. 2021 Nominees & Winners. In: Aimawards.co.uk. Abgerufen am 24. September 2021 (englisch). 
57. Edmonds, Lizzie: Dua Lipa, Taylor Swift and Paloma Faith among winners at 2020 Attitude Awards. In: Evening Standard. 1. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch). 
58. Mark Savage: Brit Awards: Griff, Pa Salieu and Rina Sawayama nominated for rising star prize. In: BBC News. 11. März 2021, abgerufen am 11. März 2021 (englisch). 
59. MTV – Top 10 Music Artists 2021. In: Britishlgbtawards.com. Abgerufen am 29. November 2022 (englisch). 
60. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gaffa.dk. Archiviert vom Original am 11. Januar 2020; abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch). 
61. Conor Clark: Rina Sawayama wins British Excellence in Music at GAY TIMES Honours 2021. In: Gay Times. 19. November 2021, abgerufen am 20. November 2021 (englisch). 
62. Daniel Montgomery, Chris Beachum, Marcus James Dixon, Joyce Eng, Zach Laws, Christopher Rosen, Paul Sheehan: Taylor Swift sweeps 2021 Gold Derby Music Awards winners list, but Blackpink, The Weeknd and Lady Gaga also prevail. In: GoldDerby. 5. März 2021, abgerufen am 30. August 2021 (amerikanisches Englisch). 
63. Singh, Surej: Rich Brian, Rina Sawayama, ena mori and more nominated for Taiwan's Golden Indie Music Awards. In: NME. 21. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch). 
64. Dino-Ray Ramos: GLAAD Unveils Nominees For 32nd Annual GLAAD Media Awards; Deadline's New Hollywood Podcast Honored With Special Recognition Award. In: Deadline Hollywood. 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch). 
65. 25 nominees shortlisted for IMPALA's European Independent Album of the Year Award. In: Independent Music Companies Association. 20. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch). 
66. Music Week Awards 2021 finalists revealed. In: Musicweek.com. Abgerufen am 29. November 2022 (englisch). 
67. Andrew Trendell: BandLab NME Awards 2022: Full list of nominations revealed. In: nme.com. NME, 27. Januar 2022, abgerufen am 27. Januar 2022 (englisch). 
68. Alex Green: All the winners from the NME Awards 2022. In: independent.ie. The Independent, 2. März 2022, abgerufen am 22. September 2023 (englisch). 
69. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Roberawards.com. Archiviert vom Original am 28. August 2021; abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch). 
70. In: dailycal.org. The Daily Californian, 3. Dezember 2020, archiviert vom Original am 17. Februar 2021; abgerufen am 29. November 2022 (amerikanisches Englisch). 
71. Ronald: Vogue Japan Names Its "VOGUE JAPAN WOMEN OF THE YEAR 2019". In: Arama Japan. Abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch). 

Normdaten (Person): GND: 1283252627 (lobid, OGND) | LCCN: no2022007136 | VIAF: 7269164298345608630001 | Wikipedia-Personensuche