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Renate Kordon 1952 in Graz ist eine osterreichische bildende Kunstlerin Sie ist vor allem bekannt fur experimentelle Trickfilme Kunst im offentlichen Raum Multimedia Kunst und Zeichnungen Renate Kordon 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenRenate Kordon studierte von 1970 bis 1974 Architektur in Wien und Graz und von 1974 bis 1978 Grafik an der Hochschule fur angewandte Kunst Wien Mit einem Stipendium besuchte sie 1980 1981 die Klasse fur Animation und Video an der Ecole nationale superieure des arts decoratifs in Paris Sie lehrte 1982 als Gastprofessorin am Lawrence Institute of Technology in Detroit 1 Kordon beschaftigt sich als freischaffende Kunstlerin mit Skulpturen Installationen Malerei und Zeichnungen Sie stellt Trickfilme her schafft Videokunst und Installationen und betatigt sich als Fotografin 2 Ihre Arbeiten wurden auf zahlreichen Einzel und Gruppenausstellungen sowie als Kunst im offentlichen Raum gezeigt Kordon ist Grundungsmitglied der ASIFA Austria 3 und Mitglied bei weiteren Kunstlervereinigungen wie der Wiener Secession 1 4 Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In und Ausland Von 1983 bis 1985 arbeitete sie an Trickfilmen und sie absolvierte ein Meisterjahr bei Maria Lassnig Meisterklasse fur Experimentelles Gestalten 1986 folgte ein Rom Stipendium 1990 Geburt der Tochter Mira 1989 98 zahlreiche Kunst und Bau Projekte 1995 Waterloo University Ontario Canada Renate Kordon war von 1995 bis 1999 Mitglied des KUNST UND BAU Beirat der Bundesregierung Osterreich 1999 wurde die CD ROM R K z B veroffentlicht ab 1999 spezialisierte sie sich auch auf Stahlobjekte Zu ihren bekanntesten Werken gehort in diesem Kontext die Stahlinstallation LICHTSPIEL SPIELFELD 1989 deren Verbleib an der Grenze von Osterreich und Slowenien umkampft war 5 2007 2012 Organisation und Kuratierung von Ausstellungen im ASIFAKEIL quartier21 Museumsquartier Wien mit Stefan Stratil Organisation der ASIFA TRICKPLATTFORM mit Daniel Sulic 2008 Ausfuhrung Jahreszeitensonnenuhr Schottwien Sicherung des Fortbestands von LICHTSPIEL SPIELFELD 2008 10 Lehrauftrag Labor Animation Kunstuniversitat Linz 2010 Grundung des Instituts fur ZEITverschiebung in Graz 2013 erschien die Werkmonografie Renate Kordon Lebenslinien in der Reihe der Akademie fur Angewandte Kunst 2016 folgt die Publikation Tanzplatze fur Ariadne 86 Aquarelle die im Rahmen einer Personale 6 in der Galerie Eugen Lendl Graz prasentiert wurde 7 Kordon arbeitet derzeit unter anderem an einer Personale in der Galerie ARK KULTUR in Istanbul Sie lebt und arbeitet in Wien 2 Literatur BearbeitenRenate Kordon Trickfilme I Animated Films c 2018 Renate Kordon Wien Gerald Bast Hrsg Renate Kordon Lebenslinien Lifelines Ambra Wien 2013 ISBN 978 3 99043 544 1 Renate Kordon Tanzplatze fur Ariadne 86 Aquarelle Schlebrugge Wien 2016 ISBN 978 3 902833 93 8 Kate Howlett Jones Lateral Thinking RENATE KORDON 2012 auf gat stWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Renate Kordon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz von Renate Kordon Renate Kordon im Ursula Blickle Videoarchiv Renate Kordon im basis wien Archiv Renate Kordon auf nomaden der zeitEinzelnachweise Bearbeiten a b Renate Kordon Biographie Abgerufen am 4 Oktober 2016 a b Renate Kordon basis wien 9 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 ASIFA Geschichte Abgerufen am 3 Oktober 2016 Mitgliederliste Secession Abgerufen am 3 Oktober 2016 Wenzel Mracek Artikel zum Verbleib von Lichtspiel Spielfeld 21 Februar 2007 abgerufen am 3 Oktober 2016 Personale Renate Kordon bei Eugen Lendl Abgerufen am 3 Oktober 2016 Renate Kordon Biographie Abgerufen am 3 Oktober 2016 Normdaten Person GND 118900137 lobid OGND AKS LCCN nr97021936 VIAF 26970444 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kordon RenateALTERNATIVNAMEN Kapfinger Kordon Renate vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichische bildende KunstlerinGEBURTSDATUM 1952GEBURTSORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renate Kordon amp oldid 235865350