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Reinhold Wolff 6 Mai 1941 in Munchen 10 November 2006 in Bissendorf war ein deutscher Literaturwissenschaftler Er war von 1999 bis 2006 Vorsitzender der deutschen Karl May Gesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Weblinks 5 FussnotenLeben BearbeitenWolff wurde 1941 in Munchen als Sohn des Veterinarmediziners Adolf Wolff geboren Er absolvierte 1960 das Abitur am Wilhelmsgymnasium Munchen Anschliessend studierte er Altphilologie Romanistik und Germanistik an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1960 1961 verbrachte er als franzosischer Staatsstipendiat an der Universitat Bordeaux mit dem Schwerpunkt Komparatistik und franzosische Literatur 1969 schloss er sein Studium als Magister Artium an der Universitat Munchen ab Ein Jahr spater promovierte er summa cum laude bei Alfred Noyer Weidner in Munchen Im Anschluss arbeitete er zunachst als VDWA Verwalter der Dienstgeschafte eines Wissenschaftlichen Assistenten ab 1973 als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Regensburg im Bereich Romanische Literaturwissenschaft 1980 habilitierte er sich in romanischer Philologie Literaturwissenschaft an der Universitat Regensburg Ab 1980 war er als Akademischer Rat an der Universitat Mainz im Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaften in Germersheim tatig 1981 erfolgte die Umhabilitation 1982 erhielt er einen Ruf an die Universitat Bielefeld als Professor fur Literaturwissenschaft Schwerpunkt Theorie der Literatur an der Universitat Bielefeld Im Sommer 1996 wurde die Denomination um Franzosisch Literaturwissenschaft erweitert 1987 bis 1989 war er Dekan Mitgliedschaften BearbeitenDeutscher Romanistenverband Verband fur Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Karl May Gesellschaft Vorsitzender seit September 1999 Kuratorium der Karl May Stiftung Radebeul Deutscher HochschulverbandVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Asthetisierung aufklarerischer Tabukritik bei Montesquieu und Rousseau 1972 Jean Jacques Rousseau Julie oder Die neue Heloise Briefe zweier Liebenden aus einer kleinen Stadt am Fusse der Alpen 1 Nachwort S 800 827 von Wolff Dunndruckbibliothek der Weltliteratur Winkler Dunndruckausgabe Munchen 1978 wieder dtv Klassik 2191 Munchen 1988 auch Deutscher Bucherbund o J 1980 2 Strukturalismus und Assoziationspsychologie Empirisch pragmatische Literaturwissenschaft im Experiment Baudelaires Les Chats 1977Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reinhold Wolff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek SchriftenverzeichnisFussnoten Bearbeiten Mit zahlreichen Anmerkungen S 834 871 von Wolff S 833 zur Entstehung des Textes Vollstandiger Text der ersten dt Ubertragung von Johann Gottfried Gellius mit 12 Kupferstichen zur Erstausgabe von Gottlieb Leberecht Crusius nach Hubert Francois Gravelot Bearbeitet und erganzt nach der Edition Rey Amsterdam 1761 Mit einer Zeittafel von Dietrich Leube Normdaten Person GND 132414392 lobid OGND AKS LCCN n86800454 VIAF 92907240 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolff ReinholdKURZBESCHREIBUNG deutscher LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 6 Mai 1941GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 10 November 2006STERBEORT Bissendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhold Wolff amp oldid 215593694