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Reinhard Hoeps 27 Juni 1954 in Odenkirchen ist ein deutscher romisch katholischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1974 bis 1983 studierte er katholische Theologie Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitaten Bonn und Bochum Studienabschlusse 1979 Diplom in katholischer Theologie 1980 1 Staatsexamen Sek in katholischer Religionslehre und Philosophie 1983 Promotion an der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Bonn und 1988 Habilitation an der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Bonn und der venia legendi fur Dogmatik und Religionsphilosophie Seine Antrittsvorlesung an der Universitat Bonn hielt er am 14 Dezember 1988 1 Von 1983 bis 1988 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar fur Theologie und ihre Didaktik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultat der Universitat zu Koln und Mitarbeiter beim Forschungsprojekt Theologische Theorie der Bildenden Kunst im 19 20 Jahrhundert gefordert von der Volkswagenstiftung Von 1989 bis 1993 war er Oberassistent am Seminar fur Theologie und ihre Didaktik der Erziehungswissenschaftlichen Fakultat der Universitat zu Koln Von 1993 bis Oktober 2020 lehrte er als Universitatsprofessor fur Katholische Theologie und ihre Didaktik Schwerpunkt Systematische Theologie am Institut fur Lehrerausbildung der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Munster Zusammen mit Alex Stock von der Universitat Koln begrundete Reinhard Hoeps die wissenschaftliche Reihe IKON Bild Theologie Schoening Verlag 2 1998 grundete er die Arbeitsstelle fur christliche Bildtheorie theologische Asthetik und Bilddidaktik an der Katholisch Theologischen Fakultat in Munster Bis 2012 war er Vorsitzender des Universitatsausschusses fur Kunst und Kultur der WWU Von 2009 bis 2015 war er Studienbeauftragter und Studiendekan des Fachbereichs 02 Von 2007 bis 2015 war er Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Prufungsamtes I der WWU Hoeps koordinierte den Masterstudiengang Christentum in Kultur und Gesellschaft an der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Munster Seine Forschungsschwerpunkte sind christliche Bildtheorie theologische Asthetik und Bilddidaktik und Schopfungstheologie und Naturwissenschaft Schriften BearbeitenBildsinn und religiose Erfahrung Hermeneutische Grundlagen fur einen Weg der Theologie zum Verstandnis gegenstandsloser Malerei Disputationes theologicae Band 16 Lang Frankfurt am Main Bern New York 1984 ISBN 3 8204 5161 7 zugleich Dissertation Bonn 1983 Das Gefuhl des Erhabenen und die Herrlichkeit Gottes Studien zur Beziehung von philosophischer und theologischer Asthetik Bonner dogmatische Studien Band 5 Echter Wurzburg 1989 ISBN 3 429 01246 5 zugleich Habilitationsschrift Bonn 1989 Tierbuch 20 Linolschnitte von Frank Herzog mit 20 Texten von Reinhard Hoeps Odeon Koln 1993 ISBN 3 928989 04 9 Aus dem Schatten des goldenen Kalbes Skulptur in theologischer Perspektive Ikon Bild Theologie Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 1999 ISBN 3 506 73781 3 Weblinks BearbeitenProf Dr Reinhard HoepsEinzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift fur katholische Theologie 112 1990 178 https www schoeningh de katalog reihe ikon bild theologie html tx mbooks 5Bpage 5D 0 amp cHash fdf726534c7c8aaa0ae7330c9965df12Normdaten Person GND 120485044 lobid OGND AKS LCCN n83069297 VIAF 267693057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoeps ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer TheologeGEBURTSDATUM 27 Juni 1954GEBURTSORT Odenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Hoeps amp oldid 238495723