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Reiner Liese 2 November 1943 in Warburg ist ein ehemaliger deutscher Stabhochspringer Karriere BearbeitenLiese gewann in den Jahren 1966 und 1967 jeweils die deutsche Hallenmeisterschaft mit einer ubersprungenen Hohe von 4 80 m und 4 90 m 1965 und 1967 erreichte er jeweils mit dem vierten Rang seine beste Platzierung bei den deutschen Freiluftmeisterschaften Daruber hinaus nahm er an den Europaischen Hallenspielen 1966 in Dortmund und 1967 in Prag teil In Dortmund gewann er mit 4 70 m die Bronzemedaille hinter dem fur die Sowjetunion startenden Hennadij Blesnizow Gold mit 4 90 m und dem Tschechoslowaken Rudolf Tomasek Silber mit 4 80 m Im darauffolgenden Jahr in Prag konnte er zwar 10 cm zulegen jedoch sprangen Gennadi Blisnezow und Wolfgang Nordwig DDR jeweils 4 90 m und der siegreiche Igor Feld aus der Sowjetunion sogar 5 00 m so dass Liese am Ende nur auf Platz sechs kam Seine personliche Bestleistung von 5 10 m stellte er am 25 Juni 1972 in Brussel auf Liese startete bis 1966 fur den KSV Hessen Kassel und ab 1967 fur den ASC Darmstadt fur den er auch als Trainer arbeitete In spateren Jahren trat er als Seniorensportler in Erscheinung Am 7 Juni 1978 in Darmstadt gelang ihm im Alter von 34 Jahren ein Sprung uber 4 62 m Im Jahr 2011 hatte Liese bei der ebenfalls in Darmstadt ausgetragenen Deutschen Hochschulmeisterschaft Leichtathletik die Wettkampfleitung inne Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Weblinks BearbeitenWettkampfleitung PDF 139 kB Normdaten Person GND 143804359 lobid OGND AKS VIAF 169071945 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liese ReinerKURZBESCHREIBUNG deutscher StabhochspringerGEBURTSDATUM 2 November 1943GEBURTSORT Warburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reiner Liese amp oldid 212301046