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Rafael Reinhold Schick 31 Oktober 1957 in Laupheim ist ein deutscher Generalarzt der Bundeswehr ausser Dienst Zuletzt war er Generalarzt der Luftwaffe und Leiter des Zentrums fur Luft und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe in Koln Ihm folgte Bernhard Gross nach 1 Leben BearbeitenRafael Schick absolvierte von 1976 bis 1977 seinen Grundwehrdienst beim Heeresfliegerregiment 25 Oberschwaben in Laupheim danach studierte er Humanmedizin an den Universitaten Ulm und Tubingen und promovierte 1984 in Ulm mit der Note Summa cum laude Von 1983 bis 1984 arbeitete er als Assistenzarzt im Bereich der Inneren Medizin an der Medizinischen Universitatsklinik Ulm danach war er fur zwei Jahre Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und Postdoctoral Fellow in der Gastroenterology Unit der Mayo Clinic Rochester in Minnesota in den USA und von 1987 bis 1993 Assistenzarzt der II Medizinischen Klinik der TU Munchen im Klinikum rechts der Isar von 1994 bis 1997 dann als Oberarzt 2 Wahrend dieser Zeit absolvierte Schick mehrere Wehrubungen unter anderem an der Sanitatsakademie der Bundeswehr in Munchen dem Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe in Furstenfeldbruck dem Lufttransportgeschwader 62 in Wunstorf und dem Sanitatsamt der Bundeswehr in Bonn sodass er 1996 zum Oberstarzt der Reserve ernannt wurde 1997 wurde er schliesslich Berufssoldat und ubernahm die Leitung der Klinik fur Innere Medizin am Bundeswehrkrankenhaus Ulm die er bis 2013 innehatte Danach war er Leiter der Fachabteilung I Wissenschaftsmanagement im Zentrum fur Luft und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe bevor er 2015 dessen Leiter wurde 2 Am 1 September 2016 wurde Schick von der Verteidigungsministerin zum Generalarzt befordert 3 Weitere medizinische Erfahrung sammelte er zwischen 1997 und 2013 als Mitglied des Promotionsausschusses der Universitat Ulm als Leiter der Konsiliargruppe Innere Medizin im Sanitatsdienst der Bundeswehr als Mitglied im Human Factors and Medicine Panel der NATO Science and Technology Organisation in Neuilly sur Seine als standiger Vertreter des Chefarztes des Bundeswehrkrankenhauses Ulm und als Mitglied im Vorstand des Comprehensive Cancer Centers der Universitat Ulm 2 Privates BearbeitenRafael Schick ist verheiratet und hat zwei Kinder 2 Einzelnachweise Bearbeiten Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen April 2020 Erganzung In Bundeswehr 28 April 2020 abgerufen am 29 April 2020 a b c d Fuhrung Zentrum fur Luft und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe In luftwaffe de Luftwaffe abgerufen am 16 Januar 2016 Generalarzt der Luftwaffe befordert In sanitaetsdienst bundeswehr de 7 September 2016Generalarzte der Luftwaffe Fritz Dorner Gebhard Greiling Heinz S Fuchs Ernst Ebeling Kay Staack Wolfgang Nissen Hans Joachim Hildebrandt Hartmut Zacher Verena von Weymarn Klaus Meurers Achim Andexer Erich Rodig Jorg Binnewies Jurgen Brandenstein Rafael Schick Bernhard Gross Siehe auch Generalarzt der Luftwaffe PersonendatenNAME Schick RafaelALTERNATIVNAMEN Schick Rafael ReinholdKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalarzt Leiter des Zentrums fur Luft und Raumfahrtmedizin der LuftwaffeGEBURTSDATUM 31 Oktober 1957GEBURTSORT Laupheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rafael Schick amp oldid 220610458