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Die Pro Burger Partei PBP war eine rechtspopulistische Kleinpartei in Deutschland Sie existierte vom 28 Februar 2003 bis zum 10 Juni 2005 Vorsitzender der Bundespartei war bis 2005 der ehemalige CDU Bundestagsabgeordnete 1994 bis 1998 Frederick Schulze spateres Mitglied der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Rene Schneider der Anfang 2005 als designierter Generalsekretar der Pro Burger Partei bezeichnet wurde hatte 2002 Ronald Schill die Parteileitung streitig gemacht Bei der Kommunalwahl in Nordrhein Westfalen 2004 erlangte die PBP mehrere Mandate im Kreistag des Kreises Recklinghausen 1 Mandat sowie in den Rathausern der Stadte Duisburg 2 Castrop Rauxel 1 Gelsenkirchen 1 Herten 2 und Recklinghausen 1 2005 kam es zu Widerstanden gegen den Flugel der ehemaligen Schillpartei Mitglieder Schulze trat im April 2005 wegen interner Querelen von diesem Amt zuruck anschliessend auch aus der Pro Burger Partei aus Bei der Landtagswahl in NRW im Mai 2005 kandidierte er fur die Grauen Am 10 Juni 2005 wurde die Auflosung der Partei und ihrer Landes und Kreisverbande beschlossen Der Versuch von anderen Mitgliedern aus Gelsenkirchen an der Bundestagswahl 2005 dennoch teilzunehmen scheiterte da der Bundeswahlausschuss auf seiner Sitzung vom 12 August 2005 der PBP die Anerkennung als Partei versagte Der Bundeswahlleiter hatte den damaligen Parteivorsitzenden Reinhard Erich Leier zu sich nach Berlin geladen Auf die Frage angesprochen warum der zuruckliegende Parteitag nur 18 Minuten gedauert habe soll Leier geantwortet haben Da waren fruher welche von der Schill Partei dabei wir mussten die wegtun Kurios war das Leier soll auch nicht in der Lage gewesen sein zu erlautern was in dem verabschiedeten Wahlprogramm stand 2006 schlossen sich Reste der Partei PERSPEKTIVE an einer Fusionspartei mehrere Kleinparteien siehe Burgerliche Soziale Union Weblinks BearbeitenPopulisten treten Schienbeine In taz 20 April 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pro Burger Partei amp oldid 227180144