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Die Burgerliche Soziale Union Abkurzung BSU war eine politische Kleinpartei in Deutschland die am 17 Juni 2003 in Bamberg gegrundet wurde und dort ihren Sitz hatte Vorsitzender war Dettleff Schilde 1 Finanziert wurde die Partei unter anderem durch zwei Spenden des Bamberger Reiner Sauer in Hohe von 52 000 2 Die BSU trat bei der Landtagswahl in Thuringen 2004 an und erreichte 2 135 Stimmen 0 2 Spitzenkandidat in Thuringen war Franz Kipper ehemaliger CDU Burgermeister von Hildburghausen 3 Die Partei trat fur einen Mindestlohn und eine Wahlpflicht ein und wollte den Einfluss der Gewerkschaften zuruckdrangen Am 17 Juni 2005 ging die BSU mit anderen Kleinparteien in der Partei Perspektive auf 1 Neben der BSU waren dies unter anderem die Allgemeine Deutsche Gesundheitspartei Die Gesundheitspartei die BurgerOffensive Deutschland BOD das Forum Arbeitslose und Sozialer Treffpunkt FAUST eine Gruppierung namens Freie Burger Union FBU die Partei Soziale und Demokratische Arbeitssuchende Deutschlands SAD die Montagsdemonstration Osterburg und das Liberale Forum Deutschland 2006 kamen die Autofahrer Partei und die Pro Burger Partei PBP hinzu Weblinks Bearbeitenhttp www bsu bundespartei de Offizielle Seite inaktiv Einzelnachweise Bearbeiten a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 21 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de http dip21 bundestag de dip21 btd 15 042 1504283 pdf https jungefreiheit de politik 2004 wahlverweigerung statt protest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerliche Soziale Union amp oldid 234785450