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Predator ist eine deutsche Power Metal Band aus Osnabruck Die seit 1996 bestehende Band hat Auftritte in ganz Deutschland PredatorAllgemeine InformationenHerkunft Osnabruck DeutschlandGenre s Moderner Power MetalGrundung 1996 als Stormblade2002 als PredatorWebsite www predatorband comAktuelle BesetzungGesang Jan KleinheiderGitarre Niels LofflerGitarre Daniel HinzE Bass Max SchmiedingSchlagzeug Sebastian Batta HinzBevor die Band aus Osnabruck in der jetzigen Besetzung zusammenkam waren sie unter dem Namen Stormblade aktiv Zahlreiche Eigenveroffentlichungen und Konzerte verhalfen der Band schnell zu einer grossen Anhangerschaft bevor im Jahr 2003 der Vertrag mit Remedy Records aus Hamburg zustande kam In erneuerter Besetzung und unter dem neuen Namen Predator ging die Band an ihre Songs und liess daraus ihr offizielles Debutalbum entstehen Seit Mai 2004 ist es in ganz Europa viele hundert Male uber die Ladentheken gegangen und bekam in allen grossen Magazinen uberdurchschnittliche Bewertungen Auf die Veroffentlichung folgten im letzten Sommer verschiedene Konzerte Hohepunkt waren bundesweit der Gig im Metal Bash Festival in Neu Wulmstorf und regional der Auftritt auf der Innenstadtfete in Bad Oeynhausen Geschichte BearbeitenIm Juni 1996 grunden Niels Loffler Gitarre und Max Schmieding Bass die Band unter dem Namen Stormblade Im Februar 1997 stossen Schlagzeuger Christian Horn Gitarrist Marko Osterholz und Sanger Meik Short zur Band hinzu Ein halbes Jahr spater beginnt die Aufnahme einer Demo zusammen mit Rebellion Gitarrist Uwe Lulis Nach der Aufnahme eines 6 Lieder Demos werden die ausgeschiedenen Musiker Meik Short und Marko Osterholz durch Ulf Serke als Sanger und Marc Plitzner an der Gitarre ersetzt Zwischen August und Oktober 1998 entsteht ein neues Demo namens Escape from Nowhere Im November desselben Jahres verlassen gleich drei Leute die Band Christian Horn Marc Plitzner und Ulf Serke Im nachsten Jahr kehrt der Sanger Marko Osterholz zuruck und Gitarrist Stefan Siekmann und Schlagzeuger Tim Schlattmann vervollstandigen das Line Up wieder Schliesslich entsteht im Oktober 2000 ihre erste EP Insane Ein Jahr spater wird die Promo CD Addiction 2001 veroffentlicht Danach verlasst Stefan Siekmann die Band ein Jahr spater wird ein Vertrag mit Remedy Records aus Hamburg abgeschlossen was eine Namensanderung in den jetzigen Namen Predator beinhaltet Schliesslich verlasst auch der Schlagzeuger Tim Schlattmann die Band und man findet Ersatz in den Brudern Sebastian und Daniel Hinz welche die Positionen an der Gitarre und Schlagzeug einnehmen Das Jahr 2003 wird zur Aufnahme ihres ersten Albums genutzt welches schliesslich im Mai 2004 selbstbetitelt veroffentlicht wird Daraufhin folgen viele Konzerte unter anderem mit Dark Age Hirax und Wolf 2005 folgen Beitrage auf Tributealben fur Saxon und Running Wild Im selben Jahr verlasst Marko Osterholz die Band und wird durch Jan Kleinheider ersetzt Weitere Konzerte folgen beispielsweise als Supportband fur Rebellion und Mob Rules Zurzeit arbeiten sie an ihrem zweiten Album Diskografie Bearbeiten2004 Predator Remedy Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Predator bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Predator Band amp oldid 222275785