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Piero Chiara 23 Marz 1913 in Luino 31 Dezember 1986 in Varese war ein italienischer Schriftsteller Piero Chiara 1971 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Verfilmungen 4 Weblinks 5 BelegeLeben BearbeitenChiara studierte Jura arbeitete zwischendurch als Fotograf und kam auf Arbeitssuche bis nach Frankreich Viele Jahre war er in verschiedenen Gegenden Italiens als Justizbeamter und in der Finanzverwaltung tatig 1943 wurde er von einem faschistischen Gericht wegen subversiver Tatigkeit verurteilt und fluchtete in die Schweiz Hier unterrichtete er am italienischen Lyzeum in Zug Nach dem Krieg wirkte er als Journalist und Ubersetzer 1958 veroffentlichte Chiara in der Zeitschrift Gaffe zwei Erzahlungen die er zu dem 1962 erschienenen humorvollen Roman uber das lombardische Kleinstadtdasein II piatto piange etwa Der weinende Teller verarbeitete Das Echo ermutigte ihn zum Weiterschreiben Zwei Jahre spater erschien Die Teilung und wurde sehr bald zu einem grossen Erfolg auch als Film unter dem Titel Schwestern teilen alles Ein 1965 publiziertes Buch uber Sizilien das autobiographische Zuge tragt erhielt den Charles Veillon Preis Neben seiner schriftstellerischen Tatigkeit ist Chiara auch als Herausgeber von Anthologien und klassischen Werken hervorgetreten Zu Ehren Piero Chiaras wurde nach seinem Tod der Literaturpreis Premio Chiara ins Leben gerufen der seit 1989 jahrlich vergeben wird 1 Werke BearbeitenIncantavi 1945 Itinerario svizzero 1950 Quarta generazione 1954 Dolore del tempo 1959 Il piatto piange 1962 Mi fo coraggio da me 1963 La Spartizione 1964 dt Die Teilung Il Ballordo 1967 dt Der brave Riesenpinsel L uovo al cianuro e altre stone 1969 II giovedi della signora Giulia 1970 Con la faccia per terra 1972 II pretore di Cuvio 1973 Sotto la sua mano 1974 Il cappotto di astrakan 1978 dt Der Astrachanmantel La stanza del vescovo Das Zimmer in der Villa Cleofe dt 1979 Vita di Gabriele D Annunzio 1978 La macchina volante 1978 Una spina nel cuore 1979 I re magi ad Astano 1979 Ora ti conto un fatto 1980 Le avventure di Pierino al mercato di Luino 1980 Helvetia salve 1981 I popoli chi nato sia non sanno 1981 40 storie di Piero Chiara negli elzeviri del Corriere 1983 Il Decameron in 10 novelle 1984 Prato nella vita e nell arte di Gabriele D Annunzio 1985 La povera Iride 1987 Pierino non farne piu 1987 Racconto di Natale 1987 Fatti e misfatti 1988 Tre racconti 1989 Sale e tabacchi 1989Verfilmungen Bearbeiten1970 Schwestern teilen alles Venga a prendere il caffe da noi 1977 Das rote Zimmer La stanza del vescovo Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Piero Chiara im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Piero Chiara auf den Seiten des Premio Chiara italienisch Belege Bearbeiten Storia Premio Chiara abgerufen am 25 Mai 2020 italienisch Normdaten Person GND 119364182 lobid OGND AKS LCCN n79095612 VIAF 56626006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chiara PieroKURZBESCHREIBUNG italienischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 23 Marz 1913GEBURTSORT Luino in der LombardeiSTERBEDATUM 31 Dezember 1986STERBEORT Varese Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Piero Chiara amp oldid 236041496