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Petr Hladik 16 Marz 1948 in Decin 1 ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport Petr HladikSportliche Laufbahn BearbeitenMit 14 Jahren begann er mit dem Radsport zuerst im Verein Dynamo Decin und ab 1967 im Verein RH Plzen In den Jugendklassen gewann er bereits funf Meisterschaften in verschiedenen Altersklassen Ein erster grosserer Erfolg war der Gewinn der Friedensfahrt fur Junioren 1966 1967 konnte er Prag Karlovy Vary Prag gewinnen das langste in Europa ausgetragene Amateurrennen uber 262 Kilometer wobei er Jan Smolik im Finale schlug Im August startete er erstmals im Trikot der Nationalmannschaft bei den UCI Strassen Weltmeisterschaften und belegte im niederlandischen Heerlen nach einem Sturz den 75 Platz Hladik gewann 1969 die nationale Meisterschaft im Strassenrennen der CSSR vor Rudolf Labus Damit war er erneut fur die Weltmeisterschaft qualifiziert und wurde dort 10 im Einzelrennen 1971 fuhr er die Internationale Friedensfahrt und wurde 41 des Gesamtklassements 2 Im Mannschaftszeitfahren konnte er 1973 und 1976 den Titel gewinnen 3 1968 war er Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele in Mexiko musste nach einem technischen Schaden am Rad das olympische Strassenrennen aber aufgeben Er gewann auch Etappen bei Amateur Landesrundfahrten so in der Slowakei Rundfahrt der Marokko Rundfahrt der Osterreich Rundfahrt im Giro Bergamasco in der Tour of Scotland in der Bulgarien Rundfahrt 1972 gewann er die Gesamtwertung der Serbien Rundfahrt 1976 beendete er seine Laufbahn nachdem er bei den nationalen Titelkampfen noch einmal Dritter geworden war 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Petr Hladik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Petr Hladik in der Datenbank von Radsportseiten netAnmerkung in der Datenbank ist der Geburtsort nicht korrekt angegeben Petr Hladik in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b TJ Ruda hvezda Plzen Hrsg 20 let Rude hvezdy Plzen Plzen 1985 S 3 tschechisch Maik Martin 50 Jahre Course de la Paix Agentur Construct Leipzig 1998 S 240 Robert Bakalar Jaroslav Cihlar Jiri Cerny Zlata kniha cyclistiky Olympia Prag 1984 S 165 tschechisch Tschechische Tschechoslowakische Meister im Strassenrennen 1931 Karel Fric 1932 1935 Frantisek Haupt 1933 1936 Josef Losek 1934 Miroslav Krbec 1937 Miloslav Loos 1938 1940 1945 Otakar Rozvada 1942 Zdenek Kovanda 1943 Josef Vesely 1944 Josef Holubec 1946 1953 1955 Jan Vesely 1954 Josef Krivka 1959 Miroslav Mares 1960 Ladislav Heller 1962 1967 Jaroslav Kvapil 1963 Zdenek Hasman 1964 Daniel Grac 1966 Jiri Hava 1968 Jaromir Fridrich 1969 Petr Hladik 1970 Rudolf Labus 1971 Jan Svorada 1972 Petr Matousek 1973 1982 Milos Hrazdira 1974 Vlastimil Moravec 1975 Pavol Galik 1976 Milan Garstka 1977 Ludek Mraz 1978 1980 1981 1983 Jiri Skoda 1984 1986 1988 1992 Ludek Styks 1985 Vladimir Rucki 1987 Vaclav Toman 1989 Miloslav Vasicek 1990 Jan Vasek 1991 Roman Kreuziger sr 1993 1994 Lubor TesarNach 1994 wurde die Trennung zwischen Amateuren und Profis aufgehoben PersonendatenNAME Hladik PetrKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 16 Marz 1948GEBURTSORT Decin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petr Hladik amp oldid 226869577