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Peter Toby White 15 Marz 1969 in Montreal Quebec ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler der im Verlaufe seiner aktiven Laufbahn unter anderem fur die Edmonton Oilers Toronto Maple Leafs Philadelphia Flyers und Chicago Blackhawks in der National Hockey League gespielt hat Kanada Peter White2013Geburtsdatum 15 Marz 1969Geburtsort Montreal Quebec KanadaGrosse 180 cmGewicht 88 kgPosition CenterSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1989 5 Runde 92 Position Edmonton OilersKarrierestationen1984 1986 Lac St Louis Lions1986 1988 Pembroke Lumber Kings1988 1992 Michigan State University1992 1995 Cape Breton Oilers1995 1996 Atlanta Knights1996 2000 Philadelphia Phantoms2000 2001 Philadelphia Flyers2001 2003 Chicago Blackhawks2003 2004 Philadelphia Phantoms2004 2005 Utah Grizzlies2005 2006 Helsingfors IFKBekanntheit erlangte der Center insbesondere als Spieler der Philadelphia Phantoms in der American Hockey League bei denen er zahlreiche relevante Franchise Rekorde wie die meisten absolvierten Spiele meiste Tore und meiste erzielte Scorerpunkte halt Ausserdem gewann White zweimal den Calder Cup Fur seine Verdienste in der American Hockey League wurde der Kanadier 2013 mit der Aufnahme in die AHL Hall of Fame geehrt Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Karrierestatistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenWhite der zunachst von 1984 bis 1986 fur die unterklassigen Lac St Louis Lions in der QAAA aktiv war spielte im Anschluss zwei Saisonen fur die Pembroke Lumber Kings aus der Central Junior A Hockey League Mit dem Team nahm er als zweifacher CJHL Meister an deren Titelgewinn er entscheidend beteiligt war zweimal erfolglos am Centennial Cup teil bei denen die Mannschaft jeweils den dritten Platz belegte Insbesondere in der Saison 1987 88 agierte der Center auf einem herausragenden Niveau in lediglich 56 CJHL Spielen gelangen dem Linksschutzen 90 Tore und 135 Torvorlagen Zum Saisonende wurde er dementsprechend zum wertvollsten Akteur der Spielzeit gewahlt Anschliessend begann der Kanadier ein Studium an der Michigan State University wo er die folgenden vier Jahre verbrachte Wahrend dieser Zeit gewann er zweimal die Meisterschaft der Central Collegiate Hockey Association und wurde einmal zum wertvollsten Akteur des Turniers selektiert nachdem er in seiner Premierenspielzeit bereits ins All Rookie Team der CCHA gewahlt worden war Bereits nach seiner Rookiesaison hatten ihn in der funften Runde des NHL Entry Draft 1989 an insgesamt 92 Position die Edmonton Oilers selektiert nbsp Peter White1992 gab er schliesslich sein Profidebut als White erstmals furs AHL Farmteam Cape Breton Oilers auflief Mit der Mannschaft gewann er auf Anhieb den Calder Cup In der darauffolgenden Saison die Spielzeit 1993 94 wurde der Kanadier erstmals im NHL Team der Edmonton Oilers eingesetzt und verbuchte in 26 Partien acht Punkte Den Grossteil der Saison verbrachte er jedoch wiederum in der American Hockey League bei den Cape Breton Oilers wo White rasch zu einem zuverlassigen Scorer avancierte und die regulare Saison mit 70 Scorerpunkten als erfolgreicher Akteur des Teams abschloss In seiner dritten Profisaison verpasste er zwar mit den Cape Breton Oilers den Einzug in die Endrunde gewann allerdings mit einer Bilanz von 36 Toren und 69 Assists in 65 Begegnungen die John B Sollenberger Trophy als bester Punktesammler der regularen Saison Ausserdem wurde er ins Second All Star Team der Liga gewahlt Die Saison 1995 96 begann White bei den Edmonton Oilers ehe er im Dezember 1995 gemeinsam mit einem Viertrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 1996 im Austausch fur Kent Manderville zu den Toronto Maple Leafs transferiert wurde Fur die Leafs absolvierte er lediglich ein NHL Spiel und agierte den Rest der Spielzeit in diversen Minor Leagues Im August 1996 unterzeichnete der Kanadier als Free Agent einen Kontrakt bei den Philadelphia Flyers Die darauffolgenden beiden Saisonen bestritt er ausschliesslich in der American Hockey League bei den Philadelphia Phantoms wo White 1997 und 1998 mit jeweils 105 Scorerpunkten erneut die John B Sollenberger Trophy als bester Scorer der Liga gewann Nach Bill Sweeney 1962 und Paul Gardner 1986 war White erst der dritte Akteur in der AHL Historie der zweimal in Folge die Saison als erfolgreichster Scorer beendete Neben weiteren personlichen Erfolgen wie einer erneuten Berufung ins Second All Star Team im Jahre 1997 wurde im Folgejahr mit den Philadelphia Phantoms der Calder Cup errungen White der in den 1990er Jahren als einer der offensivstarksten Spieler der American Hockey League galt verbrachte noch zwei weitere Saisons im Dress der Phantoms In der Saison 2000 01 avancierte er zum Stammspieler bei den Philadelphia Flyers fur die er im Saisonverlauf 80 Partien bestritt und 25 Punkte erzielte Fur die darauffolgende Spielzeit unterzeichnete er einen Kontrakt bei den Chicago Blackhawks wo der Kanadier zunachst ebenfalls regelmassig in der NHL auflief und spater vermehrt im AHL Farmteam bei den Norfolk Admirals aktiv war Ein Tauschgeschaft im Marz 2003 mit den Philadelphia Flyers brachte White zuruck in die American Hockey League zu den Philadelphia Phantoms Als in der Saison 2004 05 das Team erneut den Calder Cup gewann spielte der Linksschutze aufgrund eines Leihgeschafts bei den Utah Grizzlies und zahlte aufgrund dessen nicht zur Siegermannschaft Seine Laufbahn liess der Center bei Helsingfors IFK in der finnischen SM liiga ausklingen White halt den Franchise Rekord der Philadelphia Phantoms fur die meisten Assists 78 und Punkte 105 in einer regularen Saison sowie meisten Spiele 431 Tore 153 Assists 319 und Punkte 472 im Karriereverlauf Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1987 CJHL Meisterschaft mit den Pembroke Lumber Kings 1988 CJHL Meisterschaft mit den Pembroke Lumber Kings 1988 CJHL MVP 1989 CCHA All Rookie Team 1989 CCHA Meisterschaft mit der Michigan State University 1990 CCHA Meisterschaft mit der Michigan State University 1990 CCHA Tournament MVP 1993 Calder Cup Gewinn mit den Cape Breton Oilers 1995 John B Sollenberger Trophy 1995 AHL Second All Star Team 1997 Teilnahme am AHL All Star Classic 1997 John B Sollenberger Trophy 1997 AHL Second All Star Team 1998 Teilnahme am AHL All Star Classic 1998 John B Sollenberger Trophy 1998 Calder Cup Gewinn mit den Philadelphia Phantoms 1999 Teilnahme am AHL All Star Classic 2013 Aufnahme in die AHL Hall of FameKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1984 85 Lac Saint Louis Lions QAAA 42 16 32 48 18 11 4 3 7 41985 86 Lac Saint Louis Lions QAAA 42 38 62 100 28 2 3 1 4 21986 87 Pembroke Lumber Kings CJHL 55 20 34 54 201987 88 Pembroke Lumber Kings CJHL 56 90 136 226 321988 89 Michigan State University CCHA 46 20 33 53 171989 90 Michigan State University CCHA 45 22 40 62 61990 91 Michigan State University CCHA 37 7 31 38 281991 92 Michigan State University CCHA 41 26 49 75 321992 93 Cape Breton Oilers AHL 64 12 28 40 10 16 3 3 6 121993 94 Edmonton Oilers NHL 26 3 5 8 2 1993 94 Cape Breton Oilers AHL 45 21 49 70 12 5 2 3 5 21994 95 Cape Breton Oilers AHL 65 36 69 105 30 1994 95 Edmonton Oilers NHL 9 2 4 6 0 1995 96 Edmonton Oilers NHL 26 5 3 8 0 1995 96 Toronto Maple Leafs NHL 1 0 0 0 0 1995 96 St John s Maple Leafs AHL 17 6 7 13 6 1995 96 Atlanta Knights IHL 36 21 20 41 4 3 0 3 3 21996 97 Philadelphia Phantoms AHL 80 44 61 105 28 10 6 8 14 61997 98 Philadelphia Phantoms AHL 80 27 78 105 28 20 9 9 18 61998 99 Philadelphia Flyers NHL 3 0 0 0 0 1998 99 Philadelphia Phantoms AHL 77 31 59 90 20 16 4 13 17 121999 00 Philadelphia Phantoms AHL 62 20 41 61 38 1999 00 Philadelphia Flyers NHL 21 1 5 6 6 16 0 2 2 02000 01 Philadelphia Flyers NHL 77 9 16 25 16 3 0 0 0 02001 02 Chicago Blackhawks NHL 48 3 3 6 10 2001 02 Norfolk Admirals AHL 24 4 19 23 18 4 0 1 1 02002 03 Chicago Blackhawks NHL 6 0 1 1 0 2002 03 Philadelphia Phantoms AHL 47 17 26 43 16 2002 03 Norfolk Admirals AHL 31 6 17 23 21 9 2 4 6 52003 04 Philadelphia Flyers NHL 3 0 0 0 2 2003 04 Philadelphia Phantoms AHL 75 12 48 60 39 12 2 1 3 102004 05 Philadelphia Phantoms AHL 10 2 6 8 6 2004 05 Utah Grizzlies AHL 70 12 25 37 14 2005 06 Helsingfors IFK SM liiga 49 4 10 14 20 11 0 1 1 8QAAA gesamt 84 54 94 148 46 13 7 4 11 6CJHL gesamt 111 110 170 280 52CCHA gesamt 172 75 155 230 83AHL gesamt 747 250 533 783 286 92 28 42 70 53NHL gesamt 220 23 36 59 36 19 0 2 2 0IHL gesamt 36 21 20 41 4 3 0 3 3 2SM liiga gesamt 49 4 10 14 20 11 0 1 1 8 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks BearbeitenPeter White bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Peter White bei eliteprospects com englisch Peter White in der AHL Hall of FamePersonendatenNAME White PeterALTERNATIVNAMEN White Peter Toby vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 15 Marz 1969GEBURTSORT Montreal Quebec Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter White Eishockeyspieler amp oldid 238987169