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Dieser Artikel behandelt den Maler zum Rechtswissenschaftler siehe Peter J Schick Peter Schick 6 Januar 1833 in Sessenhausen Herzogtum Nassau 1921 in Dusseldorf war ein deutscher Historien Portrat und Figurenmaler der Dusseldorfer Schule 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPeter Schick studierte von 1857 bis 1865 an der Kunstakademie Dusseldorf Malerei Dort waren Wilhelm von Schadow und Eduard Bendemann seine Lehrer Er liess sich in Dusseldorf nieder wo er 1897 im Stadtteil Pempelfort wohnte 2 3 Zu seinen Forderern zahlte der Industrielle Alfred Krupp der sich von ihm fur ein Bildnis im Ratssaal Essens portratieren liess und bei ihm ferner ein Bildnis Wilhelms II fur den Sitzungssaal der Gemeindevertretung von Bredeney in Auftrag gab 4 Auch verschiedene Staatsbeamte liess Krupp von Schick portratieren 5 Friedrich Alfred Krupp setzte die Zuwendung aus karitativen Grunden fort indem er den an einem Augenleiden erkrankten Schick mit Kopier und Restaurierungsarbeiten weiter beschaftigte 6 Auf der Grossen Berliner Kunstausstellung des Jahres 1893 prasentierte Schick das Bildnis von Tseng Chi tse 1839 1890 eines chinesischen Fursten der Qing Dynastie der als Marquis Tseng das Kaiserreich China als Gesandter in London Paris und Sankt Petersburg vertreten hatte 7 8 Literatur BearbeitenSchick Peter In Joachim Busse Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19 Jahrhunderts Busse Verzeichnis Wiesbaden 1977 ISBN 3 9800062 0 4 S 1113 Weblinks BearbeitenPeter Schick Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Peter Schick Auktionsresultate im Portal artnet de Peter Schick Portratzeichnung von Eduard Bendemann im Portal lotsearch deEinzelnachweise Bearbeiten Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Schick Peter Gneisenaustr 14 In Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1897 Teil 2 S 781 Digitalisat Adressbuch von bildenden Kunstlern der Gegenwart Jahrgang 1898 S 221 Stephen Pielhoff Nicht aus einem Guss Friedrich Alfred Krupps Beziehungen als Stifter und Mazen In Michael Epkenhans Ralf Stremmel Hrsg Friedrich Alfred Krupp Ein Unternehmer im Kaiserreich C H Beck Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60670 0 S 120 Google Books Thomas Hermsen Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Campus Verlag Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 593 35833 6 S 65 Google Books Ekkehard Mai Hans Pohl Stephan Waetzoldt Hrsg Kunstpolitik und Kunstforderung im Kaiserreich Kunst im Wandel der Sozial und Wirtschaftsgeschichte Mann Berlin 1982 ISBN 978 3 78611 322 5 S 60 Hermann Hafker Von der Berliner Kunstausstellung In Michael Georg Conrad Hrsg Die Gesellschaft Monatschrift fur Litteratur Kunst und Sozialpolitik Jahrgang 1893 S 1065 Google Books Schick Peter Dusseldorf Nr 1330 Bildniss des chinesischen Gesandten Tzeng In Grosse Berliner Kunstausstellung 1893 Katalog Verlag von Rud Schuster Berlin 1893 S 73 Digitalisat PersonendatenNAME Schick PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Historien Portrat und Figurenmaler der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 6 Januar 1833GEBURTSORT Sessenhausen Herzogtum NassauSTERBEDATUM 1921STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Schick amp oldid 210813679