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Peter Mullenberg 30 Dezember 1987 in Almelo ist ein niederlandischer Amateurboxer im Halbschwergewicht Peter Mullenberg MedaillenspiegelBoxenNiederlande NiederlandeEuropameisterschaftenSilber 2015 HalbschwergewichtSilber 2013 HalbschwergewichtMilitarweltmeisterschaftenSilber 2010 MittelgewichtGold 2014 HalbschwergewichtMilitarweltspieleGold 2011 Mittelgewicht Peter Mullenberg im Kampf gegen Ehsan Rouzbahani bei den Olympischen Spielen 2016Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Europameisterschaften Europaspiele 1 2 Weltmeisterschaften 1 3 Olympische Spiele 1 4 World Series of Boxing WSB 1 5 Bundesliga 1 6 Auswahl internationaler Turniersiege 2 WeblinksWerdegang BearbeitenEr begann im Alter von 15 Jahren mit dem Boxsport bestritt bis Mitte 2011 rund 150 Kampfe und wurde mehrfach Niederlandischer Meister Europameisterschaften Europaspiele Bearbeiten Peter Mullenberg nahm bereits an den Junioren Europameisterschaften 2005 in Tallinn teil wo er im zweiten Kampf ausschied Bei den EU Meisterschaften der Junioren 2006 in Rom gewann er dann bereits eine Bronzemedaille im Weltergewicht Er hatte sich dabei gegen Murat Beyazit aus der Turkei sowie Niko Jokinen aus Finnland durchgesetzt und unterlag erst im Halbfinale dem englischen Kadetten Weltmeister Anthony Ogogo Diesem unterlag er auch bei den Europameisterschaften 2010 in Moskau Bei den Europameisterschaften 2011 in Ankara erreichte er durch Siege gegen Danijel Topalovic aus Bosnien und Bogdan Juratoni aus Rumanien das Viertelfinale wo er schliesslich gegen Maxim Koptjakow aus Russland unterlag 2013 gewann er die Silbermedaille im Halbschwergewicht bei den Europameisterschaften im weissrussischen Minsk Er gewann in der Vorrunde gegen Lawrence Osueke aus England im Achtelfinale gegen Rauf Rahimow aus Aserbaidschan im Viertelfinale gegen Mateusz Tryc aus Polen und im Halbfinale gegen Petru Ciobanu aus Moldawien Im Finalkampf unterlag er schliesslich Nikita Iwanow aus Russland Nachdem Mullenberg 2015 bei den Europaspielen in Baku noch im Viertelfinale an Teymur Memmedov gescheitert war konnte er bei den Europameisterschaften im selben Jahr das Finale erreichen In diesem verlor er gegen Joe Ward und gewann damit erneut die Silbermedaille 2017 nahm er an den Europameisterschaften in Charkiw teil wo er im Achtelfinale an Muslim Gadschimagomedow scheiterte Weltmeisterschaften Bearbeiten Seine erste WM Teilnahme erfolgte 2006 bei den Junioren Weltmeisterschaften in Agadir wo er im zweiten Kampf ausschied 2007 nahm er an den Weltmeisterschaften in Chicago teil wo er im ersten Duell gegen den Chinesen Wang Jianzheng unterlag 2010 gewann er die Silbermedaille im Mittelgewicht bei den Militar Weltmeisterschaften in Camp Lejeune Nach siegreichen Kampfen gegen Kaupo Arro aus Estland Luca Podda aus Italien und Damarias Russell aus den USA verlor er erst im Finale gegen Pedro Lima aus Brasilien Zudem gewann er 2011 die Goldmedaille im Mittelgewicht bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro Er gewann dabei gegen Nabah Hzam aus Katar nun auch gegen Pedro Lima aus Brasilien Ali Nurmatow aus Kasachstan und Hassan Chagtemi aus Tunesien Die Weltmeisterschaften 2011 in Baku beendete er dagegen aufgrund einer knappen Niederlage mit 13 14 gegen den Chinesen Zhang Jianting Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Almaty ging er erstmals im Halbschwergewicht an den Start und konnte Arslanbek Achilov sowie Scott Forrest besiegen Im Viertelfinale unterlag er dann gegen Oybek Mamazulunov 2014 gewann er im Halbschwergewicht die Militar Weltmeisterschaften in Almaty Er gewann dabei gegen Zhang Yawei aus China Michel Borges aus Brasilien Bouziane Houna aus Algerien und Arman Rispek aus Kasachstan Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Doha erreichte er das Viertelfinale welches er jedoch gegen Pawel Siljagin verlor Olympische Spiele Bearbeiten Bei der europaischen Olympiaqualifikation 2008 in Italien und Griechenland besiegte er Alexander Rubjuk aus Estland verlor jedoch gegen den Finnen Niko Jokinen und den Franzosen Jean Mickael Raymond Auch die europaische Olympiaqualifikation 2012 in der Turkei war wenig erfolgreich da Mullenberg im ersten Kampf knapp mit 9 10 gegen den Italiener Simone Fiori unterlag 2016 erkampfte er sich jedoch bei der europaischen Ausscheidung in Samsun einen Startplatz fur die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro und qualifizierte sich nach 2008 und 2012 erstmals fur Olympia Er hatte dabei Ainar Karlson aus Estland Surkho Sjamilov aus Norwegen und Mehmet Unal aus der Turkei besiegt Bei den Spielen selbst schlug er in der Vorrunde den Iraner Ehsan Rouzbahani schied aber im Achtelfinale gegen den Aserbaidschaner Teymur Memmedov aus World Series of Boxing WSB Bearbeiten 2013 bis 2016 boxte Mullenberg fur die Teams Italia Thunder und Morocco Atlas Lions in der World Series of Boxing und halt bei funf Siegen Braian Suarez Hichem Kaalaour Joshua Buatsi Aolin Zhang und Bakary Diabira und drei Niederlagen Oleksandr Chyschnjak Julio Cesar La Cruz und Pawel Siljagin Bundesliga Bearbeiten Seit 2009 2010 boxt Mullenberg in der deutschen Bundesliga und kampfte bereits fur die Mannschaften Boxteam Windmill SV Motor Babelsberg und Velberter BC Auswahl internationaler Turniersiege Bearbeiten 2018 Usti Grand Prix in Tschechien 2017 Feliks Stamm Tournament in Polen 2017 Eindhoven Box Cup in den Niederlanden 2016 Eindhoven Box Cup in den Niederlanden 2015 Algirdas Socikas Tournament in Litauen 2014 Bep Van Klaveren Memorial Tournament in den Niederlanden 2014 Tammer Turnier in Finnland 2013 Chemnitz City Cup in Deutschland 2013 Chemiepokal in Deutschland 2010 Chemnitz City Cup in Deutschland 2008 International U21 Tournament in Deutschland 2008 Bocskai Memorial Tournament in UngarnWeblinks BearbeitenWebsite amateur boxing strefa pl PersonendatenNAME Mullenberg PeterKURZBESCHREIBUNG niederlandischer BoxerGEBURTSDATUM 30 Dezember 1987GEBURTSORT Almelo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Mullenberg amp oldid 234104310