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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Personen ahnlichen Namens siehe Peter Funck Peter Funk 22 Marz 1953 in Kiel ist ein deutscher Generalmajor a D der Bundeswehr Von 2009 bis 2012 war er Amtschef des Luftwaffenamtes 1 Leben BearbeitenNach der Schulausbildung in Munster trat er im Juli 1971 in die Luftwaffe ein absolvierte die Offiziersausbildung und 1972 fur einige Monate ein Betriebspraktikum bei der Firma Siemens AG in Koln Zwischen Oktober 1972 und September 1975 absolvierte er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universitat der Bundeswehr Munchen und schloss dieses als Diplom Betriebswirt FH ab Nach Beendigung des Studiums fand er zunachst Verwendung als Nachschuboffizier bei der Nachschubstaffel der Luftwaffenversorgungsgruppe in der Luftwaffenkaserne Wahn am Standort Koln und dann ab April 1976 bei der Nachschub und Transportstaffel der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung FlBschftBMVg Im Anschluss kehrte er zur Lufwaffenversorgungsgruppe nach Koln Wahn zuruck und wurde dort im April 1978 Staffelchef der Nachschubstaffel Im Oktober 1982 wurde er Adjutant des Kommandierenden Generals des Luftwaffenunterstutzungskommandos Claus Thierschmann Danach absolvierte er von Oktober 1984 bis September 1986 den 29 Generalstabslehrgang der Luftwaffe an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Dort war er im Anschluss als Planungstabsoffizier in der Fachgruppe Fuhrungslehre Luftwaffe eingesetzt und anschliessend von Oktober 1988 bis Marz 1991 als Abteilungsleiter A 1 Personal bei der Luftwaffenunterstutzungsgruppe Sud in Karlsruhe Im April 1991 erfolgte seine Ernennung zum Referenten fur Logistik beim Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L V 2 ehe er von Juli 1992 bis Marz 1995 die Dienstgeschafte als Generalstabsoffizier des Chefs des Stabes im Fuhrungsstab der Luftwaffe wahrnahm Im April 1995 wurde er Military Assistant des Supreme Allied Commander Europe SACEUR US Generals George A Joulwan sowie seines Nachfolgers US General Wesley Clark im Supreme Headquarters Allied Powers Europe SHAPE in Mons Belgien Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland war er von Oktober 1997 bis Marz 1999 Kommandeur des Luftwaffenversorgungsregiments 2 in Diepholz ehe er als Fachbereichsleiter Fuhrung und Management an die Fuhrungsakademie der Bundeswehr zuruckkehrte Im Februar 2002 ubernahm er die Position des Referatsleiters fur Grundsatz Querschnitt Logistik und Nutzung Fu L II 1 im Fuhrungsstab der Luftwaffe und ab September 2003 den Dienstposten als Kommandeur des Luftwaffenmaterialkommandos LwMatKdo in Koln Wahn Nach Beendigung der dortigen Tatigkeit erfolgte im Oktober 2005 seine Ernennung zum Stabsabteilungs leiter Fu L II Planung Logistik Rustung im Fuhrungsstab der Luftwaffe des Bundesministeriums der Verteidigung In dieser Funktion war er gleichzeitig Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift Wehrtechnik wt 2 Seit dem 30 November 2009 war Peter Funk als Nachfolger von Winfried Graber Amtschef des Luftwaffenamtes Mit Wirkung zum 1 Dezember 2009 wurde er vom Bundesminister der Verteidigung Karl Theodor zu Guttenberg zum Generalmajor befordert 3 4 Zum 31 Dezember 2012 wurde Funk in den Ruhestand versetzt Weblinks BearbeitenBiografie auf der Homepage der Luftwaffe Memento vom 5 Juli 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten koelner wochenspiegel de abgerufen am 22 Januar 2012 Wehrtechnik II 2009 Ubergabe Luftwaffenamt Fuhrungswechsel an der Spitze der Luftwaffe VorgangerAmtNachfolgerWinfried GraberAmtschefs des Luftwaffenamtes 2009 2012Ansgar RieksPersonendatenNAME Funk PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der LuftwaffeGEBURTSDATUM 22 Marz 1953GEBURTSORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Funk amp oldid 204241542