www.wikidata.de-de.nina.az
Pawel Korzeniowski 9 Juli 1985 in Oswiecim ist ein polnischer Schwimmer Pawel KorzeniowskiPawel KorzeniowskiPersonliche InformationenName Pawel KorzeniowskiNation Polen PolenSchwimmstil e Freistil SchmetterlingVerein Dwory Unia OswiecimGeburtstag 9 Juli 1985Geburtsort OswiecimGrosse 1 92 mGewicht 80 kgMedaillen UniversiadeGold 2005 Manisa 200 m Schmett WeltmeisterschaftenGold 2005 Montreal 200 m Schmett Silber 2009 Rom 200 m Schmett Silber 2013 Barcelona 200 m Schmett KurzbahnweltmeisterschaftenBronze 2008 Manchester 200 m Schmett EuropameisterschaftenGold 2006 Budapest 200 m Schmett Gold 2008 Eindhoven 200 m Schmett Gold 2010 Budapest 200 m Schmett KurzbahneuropameisterschaftenGold 2005 Triest 200 m Schmett Gold 2006 Helsinki 200 m Schmett Gold 2007 Debrecen 400 m FreistilSilber 2004 Wien 200 m Schmett Silber 2005 Triest 400 m FreistilSilber 2007 Debrecen 200 m Schmett Silber 2009 Istanbul 200 m Schmett Bronze 2003 Dublin 200 m Schmett Bronze 2004 Wien 200 m FreistilBronze 2004 Wien 400 m FreistilBronze 2006 Helsinki 200 m FreistilBronze 2006 Helsinki 400 m FreistilBronze 2007 Debrecen 200 m FreistilWerdegang BearbeitenSein erster grosser Erfolg war der Gewinn der Junioreneuropameisterschaft 2003 uber 200 m Schmetterling Bei den Schwimmweltmeisterschaften 2003 in Barcelona belegte er uber 1500 m Freistil den 8 Platz Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen trat er erstmals bei Olympischen Spielen an und startete in den Disziplinen 200 m Schmetterling und 400 m Freistil Am 16 August erreichte er mit der drittbesten Zeit knapp hinter Michael Phelps das Finale uber 200 m Schmetterling und wurde im Finale am 17 August Vierter Seinen endgultigen Durchbruch in die Weltspitze schaffte er bei den Schwimmweltmeisterschaften 2005 in Montreal als er die Vorlaufe als schnellster Schwimmer absolvierte und auch im Finale von niemandem zu stoppen war Er gewann die 200 m Schmetterling mit neuem polnischen Rekord und verbesserte seine eigene Bestleistung um eine Sekunde Der einzige Makel dieses Weltmeistertitels war dass Michael Phelps bei dieser Strecke nicht antrat Bei den Schwimmeuropameisterschaften 2006 in Budapest war Korzeniowski uber 200 m Schmetterling der grosse Favorit und konnte uberlegen den Europameistertitel gewinnen Zwei Jahre spater bei den Schwimmeuropameisterschaften 2008 in Eindhoven wurde er hinter Ioannis Drymonakos Vizeeuropameister uber seine Paradedisziplin den 200 m Schmetterling Doch nach dem bekannt wurde dass Drymonakos positiv auf das Steroid Trenbolon getestet wurde erbte Korzeniowski den Europameistertitel und den Europarekord Denn mit seiner geschwommenen Zeit von 1 54 38 min blieb er ebenfalls unter dem alten Europarekord von Franck Esposito Funf Monate spater bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking konnte der Russe Nikolai Skworzow diesen Rekord brechen Diese Spiele beendete Korzeniowski uber die 200 m Schmetterling in 1 54 60 min an sechster Stelle und blieb damit uber seiner personlichen Bestzeit von Eindhoven Wahrend der Eroffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 war er gemeinsam mit der Radsportlerin Maja Wloszczowska der Fahnentrager seiner Nation Im Finale der Schwimmweltmeisterschaften 2009 schwamm er die 200 m Schmetterling in 1 53 23 min und stellte damit einen neuen polnischen Rekord auf und gewann die Silbermedaille hinter Michael Phelps Weblinks BearbeitenPawel Korzeniowski in der Datenbank von Swimrankings net englisch Pawel Korzeniowski in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister uber 200 m Schmetterling 1973 Robin Backhaus 1975 Bill Forrester 1978 Michael Bruner 1982 Michael Gross 1986 Michael Gross 1991 Melvin Stewart 1994 Denis Pankratow 1998 Denys Sylantjew 2001 Michael Phelps 2003 Michael Phelps 2005 Pawel Korzeniowski 2007 Michael Phelps 2009 Michael Phelps 2011 Michael Phelps 2013 Chad le Clos 2015 Laszlo Cseh 2017 Chad le Clos 2019 Kristof Milak 2022 Kristof Milak 2023 Leon MarchandEuropameister uber 200 m Schmetterling 1954 Gyorgy Tumpek 1958 Ian Black 1962 Walentin Kusmin 1966 Walentin Kusmin 1970 Udo Poser 1974 Andras Hargitay 1977 Michael Kraus 1981 Michael Gross 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Michael Gross 1989 Tamas Darnyi 1991 Franck Esposito 1993 Denis Pankratow 1995 Denis Pankratow 1997 Franck Esposito 1999 Franck Esposito 2000 Anatoli Poljakow 2002 Franck Esposito 2004 Denys Sylantjew 2006 Pawel Korzeniowski 2008 Pawel Korzeniowski 2010 Pawel Korzeniowski 2012 Laszlo Cseh 2014 Viktor Bromer 2016 Laszlo Cseh 2018 Kristof Milak 2020 Kristof Milak 2022 Kristof Milak PersonendatenNAME Korzeniowski PawelKURZBESCHREIBUNG polnischer SchwimmerGEBURTSDATUM 9 Juli 1985GEBURTSORT Oswiecim Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pawel Korzeniowski amp oldid 238919991