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Paul Edmund Schenk 11 Februar 1899 in Leipzig 30 August 1977 ebenda war ein deutscher Musiktheoretiker Schenk studierte Theorie Komposition und Dirigieren am Leipziger Konservatorium wo er ab 1925 auch einen Lehrauftrag fur Musiktheorie erhielt Pragend war sein Studium bei Sigfrid Karg Elert dessen Musiktheorie Schenk annahm und propagierte Unmittelbar nach ihren ersten Wahlerfolgen trat Schenk der NSDAP bei und bediente in seinen Lehrwerken alle wesentlichen Aspekte einer volkischen Musikpadagogik 1949 wurde er zum Professor fur Tonsatz und Gehorbildung ernannt und leitete bis zu seiner Emeritierung 1964 die Abteilung Tonsatz Musiktheorie an der Leipziger Musikhochschule Schenk hat eine ganze Generation von Musiktheoretikern der DDR entscheidend gepragt Schriften BearbeitenSigfrid Karg Elert eine monographische Skizze mit vollstandigem Werkverzeichnis Leipzig 1927 Lehrbuch der polaren Harmonik Leipzig 1927 Gehorbildungslehre 8 Hefte Trossingen 1951 Schule des Blattsingens Leipzig 1953 Funktioneller Tonsatz Arbeiten am Klavier 2 Bande Leipzig 1953 Allgemeine Musiklehre Erganzungs und Fortbildungsband zu Hofmeisters Schulwerken fur Musikinstrumente Leipzig 1956 Kleine praktische Harmonielehre Leipzig 1976Literatur BearbeitenLudwig Holtmeier Paul Schenk In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Band 14 Kassel 2005Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Schenk im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134509935 lobid OGND AKS VIAF 101045816 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenk PaulALTERNATIVNAMEN Schenk Paul EdmundKURZBESCHREIBUNG deutscher MusiktheoretikerGEBURTSDATUM 11 Februar 1899GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 30 August 1977STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Schenk Musiktheoretiker amp oldid 215575308