www.wikidata.de-de.nina.az
Paul Apel geboren am 2 August 1872 in Berlin gestorben am 9 Oktober 1946 ebenda war ein deutscher Dramatiker und Verfasser philosophisch lebenskundlicher Schriften Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenApel war der Sohn von Max Apel Lehrer am Kadettenhaus in Berlin Nach dem Besuch des Falk Realgymnasiums studierte er an der Berliner Universitat Philosophie Mathematik und Physik und arbeitete dann als Schauspieler und freier Schriftsteller musste sich aber nach einer Erkrankung 1907 mehrere Jahre in Davos und Wolfgang im schweizerischen Graubunden einer Behandlung unterziehen Mit seinem neuromantischen Traumspiel Hans Sonnenstossers Hollenfahrt erzielte er 1911 einen Buhnenerfolg fur den er mit dem Bauernfeld Preis ausgezeichnet wurde 1946 starb er als er sich aus einem Fenster im 4 Stock der Entnazifizierungskommisson sturzte 1 Er war Mitglied des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller Auszeichnungen Bearbeiten1911 Bauernfeld Preis 1914 Johannes Fastenrath Preis der Kolner Blumenspiele 1914 Ehrengabe der Deutschen SchillerstiftungWerke BearbeitenDie Morickes Drama 1903 Geist und Materie Allgemeinverstandliche Einfuhrung in die Philosophie Skopnik Berlin 1904 Der Materialismus Allgemeinverstandliche Einfuhrung in die Probleme der Philosophie Skopnik Berlin 1906 Ich und das All Skopnik Berlin 1907 Bd 2 von Geist und Materie Wie adeln wir unsere Seele Briefe Skopnik Berlin 1907 Die Macht der Seele Eine Laienpredigt an alle Denkenden Skopnik Berlin 1908 Liebe Tragikomische Groteske Oesterheld Berlin 1908 Johannes Cantor Drama 1908 Das innere Gluck Nachdenkliche Plaudereien Skopnik Berlin 1909 umgearbeitete Fassung von Wie adeln wir unsere Seele Die Uberwindung des Materialismus Skopnik Berlin 1909 2 Aufl 1921 Hans Sonnenstossers Hollenfahrt Heiteres Traumspiel Drama 1911 Gertrud Germeilen Trauerspiel des Herzens Drama Oesterheld Berlin 1913 Der Hauptling Satirspiel in drei Akten Oesterheld Berlin 1917 Hansjorgs Erwachen Drama Oesterheld Berlin 1918 Der goldene Dolch Ein Schauspiel nach einem altjapanischen Motiv Die Drehbuhne Berlin 1940 Zwei Spiele Andermann Wien 1944 enthalt Hans Sonnestossers Hollenfahrt und Der goldne Dolch Literatur BearbeitenEugen Gottlob Winkler Paul Apel In ders Werke Dichtungen Gestalten und Probleme Nachlass Pfullingen 1956 Schweizerisches Schriftsteller Lexikon Lexique des ecrivains suisses Lessico dei scrittori svizzeri Herausgegeben von Hermann Aellen Ausgabe 1918 Schweizer Heimatkunst Verlag Weinfelden 1918 s v Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Apel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Karl August Kutzbach Autorenlexikon der Gegenwart Bouvier Bonn 1950 s v Normdaten Person GND 116315903 lobid OGND AKS LCCN no96026929 VIAF 760615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Apel PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher DramatikerGEBURTSDATUM 2 August 1872GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 9 Oktober 1946STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Apel Schriftsteller amp oldid 185091646