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Neues TestamentEvangelienMatthaus Markus Lukas JohannesApostelgeschichtePaulusbriefeRomer 1 Korinther 2 Korinther Galater Epheser Philipper Kolosser 1 Thessalonicher 2 Thessalonicher 1 Timotheus 2 Timotheus Titus Philemon HebraerKatholische BriefeJakobus 1 Petrus 2 Petrus 1 Johannes 2 Johannes 3 Johannes JudasOffenbarungPastoralbriefe nennt man drei Episteln im Neuen Testament namlich den Ersten und Zweiten Timotheusbrief sowie den Titusbrief Die Briefe heissen Pastoralbriefe lat pastor Hirte also Briefe die nicht an eine Gemeinde sondern an einen einzelnen Hirten adressiert waren weil sie nicht wie die meisten anderen Paulusbriefe an ganze Gemeinden geschrieben wurden sondern an Einzelpersonen namlich an Timotheus und Titus gerichtet sind die in Gemeinden pastorale Aufgaben hatten insofern sind sie keine Privatbriefe wie etwa der Brief an Philemon Tritopaulinen oder tritopaulinisch Die Briefe geben an von Paulus von Tarsus verfasst zu sein Seit dem fruhen 19 Jahrhundert wurde dieser Anspruch bezweifelt Heute nehmen viele Neutestamentler an dass es sich um Pseudepigraphen handelt d h dass sie nicht von Paulus selbst sondern Jahre oder Jahrzehnte nach seinem Tod von einem oder mehreren seiner Schuler unter dessen Namen verfasst wurden Viele Verteidiger der Echtheit der Pastoralbriefe versuchen Unterschiede zu den anderen Paulusbriefen durch eine Sekretarshypothese zu erklaren wie sie von Heinrich August Schott 1830 eingefuhrt wurde 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Echtheitsfrage der Pastoralbriefe 1 1 Zweifel an der paulinischen Verfasserschaft 1 2 Argumente fur die paulinische Verfasserschaft 2 Unterschiede 3 Literatur 3 1 Allgemein 3 2 Zur Lukas Hypothese 3 3 Kommentare 3 4 Echtheitskritik 3 5 Zur Christologie der Pastoralbriefe 4 AnmerkungenDie Echtheitsfrage der Pastoralbriefe BearbeitenZweifel an der paulinischen Verfasserschaft Bearbeiten In den heute gangigen Lehrbuchern zur Einleitung in das Neue Testament wird die paulinische Verfasserschaft der Pastoralbriefe bestritten Folgende Argumente werden dabei gegen die Echtheit der Pastoralbriefe vorgebracht Sprache und Stil passen nicht zu dem Sprachstil der unbestritten echten Gemeindebriefe des Paulus Rom 1 Kor 2 Kor Gal 1 Thess Phil Phlm Die Orts Zeit und Personenangaben passen nicht zu der uns bekannten Chronologie des Lebens und Wirkens des Paulus Die in den Pastoralbriefen angeschriebenen Gemeinden sind weiter entwickelt und in ihren Amtern differenzierter als zu der Zeit des Paulus Die in den Briefen bekampften Irrlehrer passen eher zu den Haretikergruppen des 2 Jahrhunderts als zu den Gegnern die in apostolischer Zeit auftraten zudem werden sie in den Pastoralbriefen weniger argumentativ denn polemisch und somit anders bekampft als es Paulus tat Die theologische Lehre in den Briefen und die von daher entworfene Ethik stehen nicht im Einklang mit der rekonstruierten Lehre und Ethik des Paulus Es gibt neue theologische Begriffe wie gutes Gewissen und gesunde Lehre Auffallig ist auch die Stellung zur Tradition Paulus verarbeitet die Tradition in den Pastoralbriefen wird sie nur ubernommen und eingeubt Ein wichtiger Punkt ist die Kirchenordnung Die Bezeugung der Pastoralbriefe in der Textuberlieferung ist auffallig Die Pastoralbriefe fehlen in P displaystyle mathfrak P nbsp 46 Codex Vaticanus und auch Marcion hat sie nicht in seinem Kanon aufgenommen 2 Paulus wird in den Pastoralbriefen als einzige Autoritat uberhoht In den unumstritten echten Briefen ist dies nicht der Fall Demnach sind die Pastoralbriefe von einem Paulusschuler geschrieben dem die echten Paulusbriefe vorlagen wahrscheinlich schon als fruhe Form des Corpus Paulinum Argumente fur die paulinische Verfasserschaft Bearbeiten Ein Teil der Neutestamentler weicht von der dargestellten Mehrheitsmeinung der neutestamentlichen Wissenschaft ab Sie sind der Meinung dass die Pastoralbriefe einzeln untersucht und mit den einzelnen unbestrittenen Paulusbriefen verglichen diesen durchaus nahestehen so dass eine gemeinsame Verfasserschaft als plausibel erscheint Untersuchungen des Sprachstils von 1 Tim 2 Tim und Tit kommen zu dem Ergebnis dass 2 Tim stilistisch sogar naher an Rom Phil oder Gal herankommt als etwa 1 Kor Anscheinend verwendet der Verfasser in 1 Tim und Tit den damals fur einen Vorgesetzten gegenuber seinen bevollmachtigten Delegaten ublichen Sprachstil um diesen zu beauftragen und zu instruieren Anthony Kenny kommt mit Hilfe stilometrischer Untersuchungen zum Schluss dass im Corpus Paulinum alle Briefe ausser dem Titusbrief einen verwandten Stil reprasentieren der einem gewandten Autor zuzutrauen sei Der Titusbrief weiche zu stark vom Stil des Verfassers der ubrigen Paulusbriefe ab 3 Nach den sprachstatistischen Untersuchungen von Eta Linnemann weichen die Pastoralbriefe nicht grundsatzlich von den anderen Paulusbriefen ab ein Unterschied ergibt sich aufgrund ihrer Kurze 4 Es ist moglich die drei Briefe an Mitarbeiter des Apostels innerhalb der uns bekannten Wirkungszeit des Apostels Paulus unterzubringen Vor allem die langere Zwischenreise 5 einschliesslich Uberwinterung 6 von Ephesus uber Mazedonien und Achaja und wieder nach Kleinasien Ephesus zuruck bietet fur 1 Tim und Tit eine gute Datierungsmoglichkeit 2 Tim passt in die erste oder in eine uns unbekannte aber von manchen fruhen Kirchenvatern bezeugte zweite Gefangenschaft des Apostels in Rom Der Titusbrief lasst sich in die Romreise des Paulus einfugen Paulus hat Titus in Kreta zuruckgelassen Tit 1 5 und gibt ihm vom Kephallenia Melite 7 aus weitere Anweisungen zum Gemeindeaufbau Die Pastoralbriefe gehen nicht polemischer mit Gegnern um als der echte Paulus 8 Der Unterschied kann mit den unterschiedlichen Adressaten Gemeinde oder Mitarbeiter begrundet werden Mitarbeitern gegenuber wird Theologie nicht entfaltet sondern als erlernt vorausgesetzt 2 Tim 3 14 17 Ausserdem zeigen neuere Vergleiche dass die in den Pastoralbriefen attackierten Gegner den Gegnern sehr ahnlich sind die in den allgemein als echt geltenden Paulusbriefen bekampft werden Die Organisation der Gemeinden der Pastoralbriefe erscheint auch in fruher Zeit vorstellbar Der 2 Tim hat noch weniger Interesse an entwickelten Gemeinde und Leitungsstrukturen als etwa Phil 1 1 EU Phil 3 17 ff EU oder 1 Kor 16 15 18 EU Und Tit und 1 Tim haben kein Interesse daran Gemeinde ausdrucklich wie etwa in 1 Kor 16 15ff EU den Leitern unterzuordnen Alle ihre Angaben zu Gemeinde und Gemeindeleitung weisen nicht in eine spatere Zeit sondern sind nur anders als in Gemeindebriefen weil sie fur Mitarbeiter geschriebene Instruktionen zur Organisation von Gemeindeleitung sind Solche Organisation setzt etwa Phil 1 1 als langst abgeschlossen schon voraus Sie liegt zeitlich vor den Gemeindebriefen in denen Paulus bereits organisierte Gemeinden anschreibt vgl Apg 14 23 EU In Gemeindebriefen schreibt er nirgends zu der Frage Wie sollt ihr Gemeindeleitung organisieren Er fordert in den Gemeindebriefen sogar strenger als in den Pastoralbriefen Unterordnung der Gemeinde im Konfliktfall unter die Gemeindeleiter 1 Kor 16 10f 15ff EU Inwieweit die Theologie und die Ethik der Pastoralbriefe paulinisch ist Die weniger radikal wirkende Ethik der Pastoralbriefe muss nicht als burgerliche Anpassung an die Gesellschaft gesehen werden sondern sollte einladend auf die Nichtchristen wirken im Sinne von 1 Thess 4 1ff 1 Kor 9 19ff 10 32f Phil 2 1ff 4 8 9 und auf eine positive Veranderung der Gesellschaft hinwirken durch den Glauben die Hoffnung und die Liebe der Christen wie es schon Jesus in der Bergpredigt ahnlich fordert Im Phil etwa wird auch kaum mehr Naherwartung erkennbar als in den Pastoralbriefen vgl etwa Phil 4 5 mehr finden wir in Phil kaum mit 1 Tim 5 21ff 6 13 20 Die einzigartige Autoritat des Paulus in den Pastoralbriefen beruhe auf seiner singularen Rolle als einziger von Christus berufener Heidenapostel Rom 1 1 7 EU Gal 1 2 EU In Phil 3 17 4 9 sowie im ganzen Phil gibt es gleich nach Christus keine andere oder hohere normative Autoritat fur die Adressaten als allein Paulus selbst uber seinen moglichen Tod hinaus Phil 2 12 18 Genau diese einzigartige Autoritat im Heilsplan Gottes vertritt Paulus als Heidenapostel und Gemeindegrunder auch in 1 Kor 1 1 4 1 21 11 1 2 16 10 18 Ausgerechnet in Tit aber wird sie nach Tit 1 1 4 vollkommen zuruckgenommen Der Apostel verschwindet im Wir Stil sowie im Du ordne an Stil vollig anders 1 Tim 1 3 und 5 14ff Ich ordne an Stil 2 Tim fehlt beides Im Gegensatz zu 1 Kor 4 16 17 7 17 11 1 2 11 16 11 23 15 1ff erscheint er in Tit auch nirgends als Vermittler einer heiligen oder heilsnotwendig zu bewahrenden Tradition Es gibt das Bild des uberhohten Paulus in den Pastoralbriefen gar nicht Satze wie Phil 3 17 und 4 9 finden wir in ihnen nicht Folgt mir liebe Bruder und seht auf die die so leben wie ihr uns zum Vorbild habt Was ihr gelernt und empfangen und gehort und gesehen habt an mir das tut so wird der Gott des Friedens mit euch sein Unterschiede BearbeitenDie drei Pastoralbriefe weisen untereinander erhebliche Unterschiede auf Gebrauch des Titels Herr 2 Tim verwendet den Titel Herr 16 mal im ganzen Brief aber nur in 1 2 einmal in Verbindung mit Jesus 1 Tim gebraucht ihn jeweils dreimal in Kap 1 und 6 und fast nur mit Jesus und Gott in Beziehung gesetzt Tit ersetzt ihn durch Retter Tit vermeidet jedes Gebet wahrend 1 Tim und 2 Tim zahlreiche Aufrufe zum Gebet Gebete und Doxologien bieten Beide Timotheusbriefe sehen Paulus als Lehrer als Ur oder Vorbild fur Glaube und Ethik sowie als Ubermittler von Tradition fur eine Kette von Tradenten Sie unterweisen Timotheus auch sonst durch das Benennen von menschlichen Vorbildern und Negativbeispielen All dies entfallt in Tit komplett in dem auch im Gegensatz zu 1 Tim und 2 Tim jeder Hinweis auf den irdischen Jesus und seine Worte entfallt Auch die in den Timotheusbriefen geschatzten AT Schriften 1 Tim 1 8f 2 Tim 3 15 spielen in Tit praktisch keine Rolle Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Michael Wolter Die Pastoralbriefe als Paulustradition Gottingen 1988 ISBN 3 525 53827 8 Philip H Towner The Goal of Our Instruction The Structure of Theology and Ethics in the Pastoral Epistles JSNTSup 34 JSOT Press Sheffield 1989 ISBN 1 85075 216 8 Philip H Towner Pauline Theology or Pauline Tradition in the Pastoral Epistles The Question of Method Tyndale Bulletin Vol 46 2 Nov 1995 S 287 314 Egbert Schlarb Die gesunde Lehre Haresie und Wahrheit im Spiegel der Pastoralbriefe Marburger theologische Studien 28 Elwert Marburg 1990 ISBN 3 7708 0932 7 Frances Young The Theology of the Pastoral Letters New Testament Theology University Press Cambridge 1994 ISBN 0 521 37036 1 Mark Harding Tradition and Rhetoric in the Pastoral Epistles Studies in Biblical Literature 3 Lang New York u a 1998 ISBN 0 8204 3767 0 Carsten Looks Das Anvertraute bewahren Die Rezeption der Pastoralbriefe im 2 Jahrhundert Munchner theologische Beitrage Utz Verl Munchen 1999 ISBN 3 89675 655 9 William A Richards Difference and Distance in Post Pauline Christianity An Epistolary Analysis of the Pastorals Studies in Biblical Literature 44 Lang New York u a 2002 ISBN 0 8204 5599 7 Karl Loning Epiphanie der Menschenfreundlichkeit Zur Rede von Gott im Kontext stadtischer Offentlichkeit nach den Pastoralbriefen Matthias Lutz Bachmann Hrsg Und dennoch ist von Gott zu reden FS H Vorgrimler Freiburg Basel Wien 1994 S 107 124 Karl Loning Gerechtfertigt durch seine Gnade Tit 3 7 Zum Problem der Paulusrezeption in der Soteriologie der Pastoralbriefe In Thomas Soding Hrsg Der lebendige Gott Studien zur Theologie des Neuen Testaments FS W Thusing Ansgar Wucherpfennig SJ Missionarische Kirche im Neuen Testament Paulus Lukas und die Pastoralbriefe als Stationen einer Entwicklung innerhalb des fruhen Christentums Geist und Leben 76 6 2003 S 434 445 Zur Lukas Hypothese Bearbeiten Contra Norbert Brox Lukas als Verfasser der Pastoralbriefe in Jahrbuch fur Antike und Christentum 13 1970 S 62 77 Jean Daniel Kaestli Luke Acts and the Pastoral Epistles The Thesis of a Common Authorship In Christopher M Tuckett Hrsg Luke s Literary Achievement Collected Essays Sheffield JOST 1995 S 110 126 Ian Howard Marshall Rezension der Monographie von S G Wilson Luke and the Pastoral Epistles SPCK London 1979 in JSNT 10 1981 S 69 74 Ian Howard Marshall The Pastoral Epistles in Recent Study In Andreas J Kostenberger Terry L Wilder Hrsg Entrusted with the Gospel Paul s Theology in the Pastoral Epistles Nashville Tennessee 2010 S 268 312 Pro Charles Francis Digby Moule The Problem of the Pastoral Epistles in BJRL 47 1965 S 430 452 Rainer Riesner Once more Luke Acts and the Pastoral Epistles in History and Exegesis New Testament Essays in Honor of Dr E Earle Ellis for his 80th Birthday Ed Sang Won Aaron Son New York London 2006 S 239 258 August Strobel Schreiben des Lukas Zum sprachlichen Problem der Pastoralbriefe NTS 15 1969 191 210 Stephen G Wilson Luke and the Pastoral Epistles London 1979 Siehe auch die unter Echtheitskritik unten genannten Beitrage von R Fuchs Kommentare Bearbeiten Norbert Brox Die Pastoralbriefe 1 Timotheus 2 Timotheus Titus F Pustet Regensburg 5 durchges u erw Aufl 1989 ISBN 978 3 7917 0140 0 Ian Howard Marshall Philip H Towner The Pastoral Epistles ICC Edinburgh 1999 William D Mounce The Pastoral Epistles WBC Nashville 2000 Heinz Werner Neudorfer Der erste Brief des Apostels Paulus an Timotheus HTA Wuppertal 2004 Philip H Towner The Letters to Timothy and Titus NICNT Grand Rapids 2006 Klaus Berger Kommentar zum Neuen Testament Gutersloh 2011 S 790 826 Echtheitskritik Bearbeiten Klaus Berger Kommentar zum Neuen Testament Gutersloh 2011 S 790ff Anthony E Bird The Authorship of the Pastoral Epistles Quantifying Literary Style Reformed Theological Review 56 1997 S 118 137 Jan van Bruggen Die geschichtliche Einordnung der Pastoralbriefe Wuppertal 1991 James D Miller The Pastoral Letters as Composite Documents MSSNTS 93 Univ Press Cambridge 1997 ISBN 0 521 56048 9 Rudiger Fuchs Unerwartete Unterschiede mussen wir unsere Ansichten uber die Pastoralbriefe revidieren Bibelwissenschaftliche Monographien Brockhaus Wuppertal 2003 ISBN 3 417 29480 0 Rudiger Fuchs Ist die Agape das Ziel der Unterweisung 1 Tim 1 5 zum unterschiedlichen Gebrauch des ἀgap und des fil Wortstamms in den Schreiben an Timotheus und Titus JETh 2004 S 93 126 Rudiger Fuchs Bisher unbeachtet zum unterschiedlichen Gebrauch von ἀga8oos kalῶn und kalos in den Schreiben an Timotheus und Titus EJTh 1 2006 S 15 33 Rudiger Fuchs Eine vierte Missionsreise des Paulus im Osten Zur Datierung des ersten Timotheusbriefs und des Titusbriefs JETh 2011 S 33 28 Jens Herzer Abschied vom Konsens Die Pseudepigraphie der Pastoralbriefe als Herausforderung an die neutestamentliche Wissenschaft ThLZ 129 2004 Heft 12 S 1267 1282 Hermann von Lips Von den Pastoralbriefen zum Corpus Pastorale eine Hallische Sprachschopfung und ihr modernes Pendant als Funktionsbestimmung dreier neutestamentlicher Briefe Reformation und Neuzeit 300 Jahre Theologie in Halle 1694 1994 Gottingen 1994 S 49 71 Anthony Kenny A Stylometric Study of the New Testament Oxford 1986 John A T Robinson Grayston and Herdan s C Quantity Formula and the Authorship of the Pastoral Epistles NTS Vol 30 1984 282 288 David L Mealand The Extend of the Pauline Corpus A multivariate Approach JSNT 59 1995 61 92 Annette Merz Die fiktive Selbstauslegung des Paulus Intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe Novum Testamentum et orbis antiquus Studien zur Umwelt des Neuen Testaments 52 Academic Pr Fribourg Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 ISBN 3 525 53953 3 Karl Heinrich Ostmeyer Kommunikation mit Gott und Christus WUNT 197 Tubingen 2006 ISBN 3 16 148969 1 vor allem die Seiten 141 amp 150 160 Herbert Jennings Rose The Clausulae of the Pauline Corpus JTS 1929 17 43 Philip H Towner Gnosis and realized Eschatology in Ephesus of the Pastoral Epistles and the Corinthian Enthusiasm JSNT 31 1987 95 125 Alfons Weiser Die gesellschaftliche Verantwortung der Christen nach den Pastoralbriefen Beitrage zur Friedensethik Band 18 Stuttgart 1994 Rainer Riesner Once more Luke Acts and the Pastoral Epistles in FS E Earle Ellis history and Exegesis Ed Sang Won Aaron Son New York London 2006 239 258 hier bes 256 257 Werner Thiessen Christen in Ephesus die historische und theologische Situation in vorpaulinischer und paulinischer Zeit und zur Zeit der Apostelgeschichte und der Pastoralbriefe TANZ 12 Francke Tubingen 1995 Gerhard Lohfink Paulinische Theologie in der Rezeption der Pastoralbriefe Paulus in den neutestamentlichen Spatschriften hrsg von Karl Kertelge Freiburg im Breisgau 1981 S 70 121Zur Christologie der Pastoralbriefe Bearbeiten Karoline Lager Die Christologie der Pastoralbriefe Hamburger Theologische Studien 12 Steinmann u Steinmann Hamburg Lit Verl Munster 1996 ISBN 3 8258 2748 8 Andrew Y Lau Manifest in Flesh The Epiphany Christology of the Pastoral Epistles WUNT 2 86 Mohr Tubingen 1996 ISBN 3 16 146302 1 Hanna Stettler Die Christologie der Pastoralbriefe WUNT 2 105 Mohr Siebeck Tubingen 1998 ISBN 3 16 147056 7 Thomas Soding Das Erscheinen des Retters Zur Christologie der Pastoralbriefe In Klaus Scholtissek Hrsg Christologie in der Paulus Schule Zur Rezeptionsgeschichte des paulinischen Evangeliums Stuttgarter Bibelstudien 181 Verl Kath Bibelwerk Stuttgart 1999 S 149 192 Rudiger Fuchs Unerwartete Unterschiede Mussen wir unsere Ansichten uber die Pastoralbriefe revidieren BWM 12 Wuppertal 2003 Rudiger Fuchs Ein Gott der Vater ein Herr Jesus Christus Verwendung und Vermeidung der Gottesbezeichnung Vater in den Gemeinde und Pastoralbriefen des Paulus In JETh 26 2012 S 63 91 Anmerkungen Bearbeiten Heinrich August Schott Isagoge historico critica in libros Novi Foederis sacros http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Disagogehistoric01unkngoog MDZ 3D 0A SZ 3Dn341 doppelseitig 3D LT 3DIsagoge 20historico critica 20in 20libros 20Novi 20Foederis 20sacros PUR 3D Jena 1830 S 324ff lat Hans Conzelmann Andreas Lindemann Arbeitsbuch zum Neuen Testament 10 Aufl 33 S 279 Anthony Kenny A Stylometric Study of the New Testament Clarendon Press Oxford 1986 S 1 Eta Linnemann Bibelkritik auf dem Prufstand 3 Auflage VTR Nurnberg 2012 ISBN 978 3 933372 19 2 164 S In 1 Kor 4 18 EU 11 34 16 1ff angekundigt und in 2 Kor 12 14 EU 13 1f bereits als zuruckliegend erwahnt Winter 1 Kor 16 6 EU Winterquartier steht noch nicht fest Tit 3 13 Quartier steht fest 2 Kor 9 2 EU Uberwinterung ist langst Vergangenheit Heinz Warnecke Thomas Schirrmacher Paulus im Sturm Uber den Schiffbruch der Exegese und die Rettung des Apostels auf Kephallenia 2 Auflage VTR Nurnberg 2000 ISBN 3 933372 29 1 183 S z B in Phil oder 1 Thess oder in Rom 16 17 20 Gal 1 8 1 Kor 5 9 11 u o Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pastoralbrief amp oldid 223187101