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Pamela Rosenkranz 5 Juni 1979 in Altdorf ist eine schweizerisch deutsche 1 Performance und Objektkunstlerin die raumfullende Installationen auch mittels Video entwickelt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenRosenkranz wuchs in Altdorf auf Nach dem Wirtschaftsgymnasium besuchte sie die Hochschule der Kunste Bern wo sie 2004 den Bachelor of Fine Arts machte und 2010 das Kunststudium mit dem Master in Contemporary Arts Practice abschloss Parallel dazu studierte sie Kunstgeschichte an der Universitat Bern und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universitat Zurich 2005 Bereits wahrend ihres Kunststudiums erfuhr die Kunstlerin grosse internationale Beachtung Nach einem zweijahrigen Atelierstipendium des Kantons Bern ab 2006 stellte sie 2008 Arbeiten auf der Manifesta 7 2 sowie auf der Berlin Biennale Kurator Adam Szymczyk vor Von 2011 bis 2012 nahm sie am Independent Residency Program der Rijksakademie in Amsterdam teil 2015 stellte Pamela Rosenkranz auf der Biennale Venedig im Schweizer Pavillon aus den sie unter anderem mit hautfarbener Flussigkeit die dem standardisierten mitteleuropaischen Hautton entspricht fullte Aus diesem Anlass gab die Schweizerische Post eine von der Kunstlerin entworfene Sondermarke heraus die ebenfalls ein Hautstuck zeigt 3 2016 gewann Pamela Rosenkranz den Paul Boesch Preis ein jahrlich verliehener Schweizer Kunstpreis 4 Ausstellungen Bearbeiten2008 Swiss Institute SI New York auch 2011 This Is Not My Color 2008 Manifesta 7 European Biennial of Contemporary Art Trentino Sudtirol 5 Berlin Biennale fur Zeitgenossische Kunst Berlin 2010 Untouched by man Kunstverein Braunschweig Braunschweig 2012 Feeding Fleeing Fighting Reproduction Kunsthalle Basel 5 2013 The Encyclopedic Palace 55 Biennale Venedig Internationaler Pavillon 2015 Our Product 56 Biennale Venedig Schweizer Pavillon 2021 Pamela Rosenkranz House of Meme Kunsthaus BregenzLiteratur BearbeitenGianni Jetzer und andere Hrsg No Core JRP Ringier Kunstverlag 2012 ISBN 978 3 03764301 3 englisch Our Product Ausstellungs Katalog Schweizer Pavillon 56 Biennale Venedig 2015 Texte von Robin Mackay Interview mit Pamela Rosenkranz von Susanne Pfeffer Walther Konig Verlag 2017 ISBN 978 3960981015 englisch Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Pamela Rosenkranz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Pablo Muller Rosenkranz Pamela In Sikart Stand 2014 Daniele Muscionico Mit Biss und Konzept In Die Zeit vom 18 Juni 2014 Ausstellungsverzeichnis von Pamela Rosenkranz auf Kunstaspekte deEinzelnachweise Bearbeiten Webseite der Ausstellung Shifting Identities Kunsthaus Zurich 2008 Internetseite Manifesta 7 Internetseite der Schweizerischen Post 1 2 Vorlage Toter Link www post ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Paul Boesch Preisverleihung Abgerufen am 21 Oktober 2017 Internetseite Kunsthalle BaselNormdaten Person GND 133726886 lobid OGND AKS LCCN no2011142038 VIAF 288233656 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosenkranz PamelaKURZBESCHREIBUNG schweizerisch deutsche InstallationskunstlerinGEBURTSDATUM 5 Juni 1979GEBURTSORT Altdorf UR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pamela Rosenkranz amp oldid 227274964