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Orleans ist ein strategisches Brettspiel des deutschen Spieleautoren Reiner Stockhausen das 2014 bei dessen Verlag dlp games erschien Es handelt sich um ein Worker Placement Spiel bei dem um die Vorherrschaft der verschiedenen Gilden und Orte im Umland der franzosischen Stadt Orleans Mittelalter geht OrleansDaten zum SpielAutor Reiner StockhausenGrafik Klemens FranzVerlag deutsch dlp games franzosisch Matagot dlp japanisch Arclight chinesisch Swan Panasia englisch amerikanisch Tastey Minstrel Games dlp italienisch Cranio Creations niederlandisch White Goblin Games russisch GaGa Games portugiesisch Meeple BR Jogos polnisch Baldar spanisch Arrakis GamesErscheinungsjahr 2014Art BrettspielSpieler 2 bis 4Dauer 90 MinutenAlter ab 12 JahrenAuszeichnungenKennerspiel des Jahres 2015 Nominierung Deutscher Spielepreis 2015 Platz 2 Osterreichischer Spielepreis 2015 Spiele Hit fur Experten International Gamers Award 2015 Nominierung Niederlandischer Spielepreis 2017 Gewinner Experten MinD Spielepreis 2017 Gewinner Komplexes SpielDas Spiel wurde 2015 zum Kennerspiel des Jahres nominiert und beim Deutschen Spielepreis auf Platz 2 gewahlt Zudem erhielt es 2015 den Osterreichischen Spielepreis Spiele Hit fur Experten und wurde beim International Gamers Award nominiert 2017 erhielt es zudem den Niederlandischen Spielepreis und den MinD Spielepreis des Verein Mensa in Deutschland jeweils in der Kategorie Expertenspiel Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Spielmaterial 2 Spielweise 2 1 Spielvorbereitung 2 2 Spielablauf 2 3 Spielende 3 Varianten und Erganzungen 3 1 Invasion 3 2 Handel amp Intrige 3 3 Weitere Erganzungen 4 Ausgaben und Rezeption 5 Belege 6 WeblinksHintergrund und Spielmaterial BearbeitenThematisch ist Orleans im europaischen Mittelalter angesiedelt und die Spieler versuchen die Vorherrschaft ihrer Gilden in verschiedenen Gebieten wie Warenproduktion Handel und Entwicklung in der Region um m die franzosische Stadt Orleans zu erringen Das Spiel verlauft uber 18 Runden wobei jede Runde in sieben Phasen eingeteilt ist Der Spieler der am Ende die meisten Punkte aus der Summe seiner Errungenschaften Waren und Geldwerte bekommen hat gewinnt das Spiel 1 Das Spielmaterial besteht neben der Spieleanleitung aus 1 einem grossen Spielplan mit einer Darstellung des Umlands von Orleans sowie mehreren Zahlleisten einem kleinen Spielplan fur Segensreiche Werke vier Spielertableaus vier Stoffbeutel vier Handlerfiguren in den vier Spielerfarben jeweils 7 Holzwurfeln in den vier Spielerfarben jeweils 10 Kontoren in den vier Spielerfarben 16 Technikplattchen Zahnrader 104 Personenplattchen Monch Bauer Handwerker Kapitan Ritter und Gelehrter in jeder Spielerfarbe jeweils vier markierte Personenplattchen Gefolgsleute 14 Burgerplattchen 18 Stundenglaskarten und helle Karte Wallfahrt 90 Warenplattchen fur Getreide Kase Wein Wolle und Brokat Ortskarten in zwei Kategorien I und II 47 Munzen in Wert von 1 5 und 10 ein Startspielermarker und zwei UbersichtskartenSpielweise BearbeitenSpielvorbereitung Bearbeiten Zu Beginn des Spiels werden die beiden Spielplane in die Tischmitte gelegt und entsprechend den Regeln mit den Personenplattchen den Burgerplattchen den Technik und Warenplattchen und den Stundenglaskartchen bestuckt Jeder Spieler wahlt einer der vier Spielerfarben und bekommt je einen Stoffbeutel 5 Munzen ein Spielertableau 7 Holzwurfel eine Handlerfigur 10 Kontore sowie die Gefolgsleute in seiner Spielerfarbe Die Holzwurfel werden an den entsprechenden Stellen des Spielplans verteilt und die Spielerfigur kommt auf das Stadtfeld der Stadt Orleans Die Gefolgsleute werden am unteren Rand des Spielertableaus auf dem Markt abgelegt und die Kontore und Munzen vor dem Spieler platziert Uberzahlige Munzen kommen neben den Spielplan und die Ortskarten werden getrennt nach Kategorie I und II gemischt und verdeckt ebenfalls in die Tischmitte gelegt Fur das Spiel mit nur drei oder zwei Spielern werden neben der nicht genutzten Meterialien in den nicht genutzten Farben auch einige weitere Ressourcen entsprechend der Anleitung aussortiert 1 Spielablauf Bearbeiten Phase pro Runde Stundenglas Volkszahlung Gefolgsleute Planung Aktionen Ereignis WechselInnerhalb der einzelnen Runden des Spiels werden jeweils 7 Phasen gespielt Vor der ersten Runde wird ein Startspieler bestimmt nach Spielregel der jungste Spieler der den Startspielermarker erhalt Dieser Spieler dreht die oberste Stundeglaskarte um die das zum Ende dieser Runde stattfindende Ereignis benennt 1 In der zweiten Phase wird eine Volkszahlung durchgefuhrt und der Spieler dessen Marker auf der Bauernleiste am hochsten steht und der damit die meisten Bauern besitzt erhalt eine Munze aus dem Geldvorrat wahrend der der am Ende steht eine Munze abgeben muss Stehen mehrere Spieler vorn oder hinten etwa zum Beginn des Spiels entfallt dieses Nachfolgend zieht jeder Spieler so viele Plattchen aus seinem Gefolgsleutebeutel wie die Ritterleiste anzeigt dies sind zu Beginn des Spiels 4 Personen und mit jedem Ritter den ein Spieler hinzubekommt steigt die Anzahl um einen Die Plattchen werden auf dem Markt auf dem Spielertableau abgelegt wobei der Markt nie uberfullt werden darf 1 In der nachsten Phase des Spiels planen die Spieler ihre Aktionen indem sie ihre Gefolgsleute auf die verschiedenen zur Verfugung stehenden Aktionsfelder auf ihrem Spielertableau sowie auf spater hinzukommenden Ortsplattchen verteilen Diese sind personengruppenspezifisch und durfen nur mit den jeweiligen Typen von Gefolgsleuten besetzt werden Nicht benutzte Personen konnen fur die nachste Runde auf dem Markt verbleiben Nachdem alle Spieler ihre Aktionen geplant haben fuhren sie diese durch wobei nur Aktionen aktiviert werden deren Aktionsfelder vollstandig besetzt sind Dies geschieht reihum beginnend mit dem Startspieler wobei immer ein Spieler eine Aktion in beliebiger Reihenfolge durchfuhrt bis alle Aktionen ausgefuhrt wurden und kein Spieler mehr Aktionen ausfuhren kann oder will passen Die moglichen Basisaktionen sind dabei im Einzelnen Ort Aktion Auswirkungen benotigtBauernhaus Bauernplattchen nehmen Bei der Aktivierung des Bauernhauses nimmt sich der Spieler ein Bauernplattchen aus dem Vorrat und legt es in seinen Gefolgsleutebeutel Zudem zieht er seinen Marker auf der Bauernleiste um ein Feld vorwarts und bekommt das entsprechend angegebene Warenplattchen aus dem Vorrat Durch das Vorrucken des Markers auf dieser Leiste verbessert der Spieler seine Position in der Phase Volkszahlung Schiffer HandwerkerDorf Schiffer Handwerker oder Handler nehmen Bei der Aktivierung des Dorffeldes nimmt sich der Spieler wahlweise ein Schiffer Handwerker oder Handlerplattchen aus dem Vorrat und legt es in seinen Gefolgsleutebeutel Schiffer Entscheidet sich der Spieler fur einen Schiffer ruckt er seinen Marker auf der entsprechenden Zahlleiste um ein Feld vor und bekommt so viele Munzen wie auf den jeweiligen Feld angezeigt wird Handwerker Entscheidet sich der Spieler fur einen Handwerker ruckt er seinen Marker auf der entsprechenden Zahlleiste um ein Feld vor und bekommt ein Technikplattchen Dieses legt er auf seinen Markt und baut es nachdem er gepasst hat auf ein beliebiges Aktionsfeld seines Spielertableaus oder einer Ortskarte ein Dabei darf er pro Aktionsort nur ein Aktionsfeld mit einem Technikplattchen belegen Das erste erhaltene Plattchen darf nur einen Bauern ersetzen spatere Plattchen durfen alle Felder mit Ausnahme der Monche besetzen In den Folgezugen ersetzt das Plattchen an dieser Stelle dauerhaft jeweils ein Personenplattchen Handler Entscheidet sich der Spieler fur einen Handler ruckt er seinen Marker auf der entsprechenden Zahlleiste um ein Feld vor und bekommt eine Ortskarte gemass der Anzeige auf dem jeweiligen Feld die er neben sein Spielertableau offen ablegt Er darf sich diese aus den jeweiligen Stapeln I oder II aussuchen und sie ermoglicht dem Spieler in spateren Runden jeweils eine zusatzliche Aktionsmoglichkeit oder ein dauerhaftes Privileg Bauer Schiffer HandwerkerUniversitat Gelehrten nehmen Bei der Aktivierung des Universitatsfeldes nimmt sich der Spieler ein Gelehrtenplattchen aus dem Vorrat und legt es in seinen Gefolgsleutebeutel Zusatzlich ruckt er seinen Marker auf der entsprechenden Zahlleiste um ein Feld vor und darf auf der Entwicklungsleiste um die angegebene Anzahl Entwicklungspunkte vorrucken Bauer Handwerker HandlerBurg Ritter nehmen Bei der Aktivierung des Burgfeldes nimmt sich der Spieler ein Ritterplattchen aus dem Vorrat und legt es in seinen Gefolgsleutebeutel Zusatzlich ruckt er seinen Marker auf der entsprechenden Zahlleiste um ein Feld vor und steigert damit die Anzahl der verfugbaren Gefolgsleute pro Runde auf die angegebene Anzahl Bauer Schiffer HandlerKloster Monch nehmen Bei der Aktivierung des Klosterfeldes nimmt sich der Spieler ein Monchplattchen aus dem Vorrat und legt es in seinen Gefolgsleutebeutel Der Monch darf zukunftig jedes beliebige Personenplattchen ersetzen Gelehrter HandlerSchiff Reise auf dem Wasserweg Mit dem Schiff konnen Wasserwege befahren werden Dabei kann der Reisende auf der Landkarte eine Ortschaft weiterbewegt werden wenn diese mit dem aktuellen Aufenthaltsort uber einen Wasserweg verbunden ist Befindet sich auf dem Weg eine Ware darf der Spieler diese nehmen bei zwei Waren sucht er sich eine der beiden aus Handwerker Schiffer HandlerWagen Reise auf dem Landweg Mit dem Wagen konnen Landwege befahren werden Dabei kann der Reisende auf der Landkarte eine Ortschaft weiterbewegt werden wenn diese mit dem aktuellen Aufenthaltsort uber einen Landweg verbunden ist Befindet sich auf dem Weg eine Ware darf der Spieler diese nehmen bei zwei Waren sucht er sich eine der beiden aus Bauer Handler RitterGildenhaus Errichtung eines Gildenhauses Mit dem Gildenhaus wird dem Spieler der Bau eines Kontors in der Ortschaft ermoglicht in der er sich aktuell befindet Dabei darf in jeder Ortschaft nur ein Kontor gebaut werden Eine Ausnahme ist Orleans wo jeweils ein Kontor in jeder Farbe gebaut werden darf Bauer Handwerker RitterScriptorium 1 Entwicklungspunkt Durch die Aktivierung des Scriptoriums darf der Spieler ein Feld auf der Entwicklungsleiste vorrucken Ritter GelehrterRathaus Verschickung von Gefolgsleuten an die segensreichen Werke Durch das Ablegen von Gefolgsleuten im Rathaus konnen diese fur segensreiche Werke eingesetzt werden Dafur werden diese auf dem entsprechenden Spielplan auf einem Aktionsfeld eingesetzt das der Person entspricht und der Spieler bekommt den jeweils angegebenen Bonus Wenn ein Werk abgeschlossen wird bekommt der Spieler der die letzte Person eingesetzt hat das dort befindliche Burgerplattchen Bei den segensreichen Werken durfen keine Personen durch andere Plattchen etwa Monche ersetzt werden Die eigenen farblich gekennzeichneten Gefolgsleute durfen nie in das Rathaus gestellt werden bis zu 2 beliebige GefolgsleuteDie Gefolgsleute die fur die Aktionen eingesetzt wurden werden mit Ausnahme der Personen im Rathaus in den Gefolgsleutebeutel zuruckgelegt Immer wenn ein Spieler durch eine Aktion im Scriptorium oder in der Universitat auf der Entwicklungsleiste vorruckt kann er dadurch einen Bonus bekommen Munzen oder Burgerplattchen zugleich steigert er seinen Entwicklungsstand entsprechend der Vorgabe 1 Nachdem alle Aktionen durchgefuhrt wurden wird das durch die Stundenglaskarte vorgegebene Ereignis durchgefuhrt Dabei gibt es jeweils 3 Karten mit den Ereignissen Wallfahrt Einnahmen Ernte Steuern Handelstag und Pest 1 Wallfahrt In dieser Runde durfen keine Monche angeworben werden Einnahmen Jeder Spieler erhalt Munzen entsprechend seinem Entwicklungsstand Ernte Jeder Spieler gibt ein Nahrungsmittel Handelsplattchen Getreide Kase oder Wein ab oder zahl 5 Munzen Strafe Steuern Fur jeweils drei Warenplattchen zahlt jeder Spieler eine Munze Handelstag Jeder Spieler erhalt fur jeden eigenen Kontor eine Munze Pest Jeder Spieler verliert eine Person aus seinem Gefolgsleutebeutel die blind gezogen wird Die eigenen farblich gekennzeichneten Gefolgsleute konnen nicht verloren werden wird eine dieser Personen gezogen muss der entsprechende Spieler keine Person abgeben Kann ein Spieler eine Strafzahlung nicht bezahlen muss er die entsprechende Anzahl an Munzen durch Kontore Gefolgsleute Entwicklungsschritte Waren Ortskarten oder Technikplattchen begleichen Folter 1 Als letzten Schritt einer Runde gibt der aktuelle Startspieler den Startspielermarker an den nachsten Spieler im Uhrzeigersinn weiter der die neue Runde beginnt 1 Spielende Bearbeiten Das Spiel endet nach 18 Runden wobei das Umdrehen der letzten Stundenglaskarte die letzte Spielrunde einlautet Am Ende der Runde werden die Siegpunkte der einzelnen Spieler ermittelt aus 1 der Anzahl der verbliebenen Munzen je 1 Punkt der Werte der Warenplattchen im Besitz der Spieler je nach Angabe der Summe der Kontore auf der Landkarte und der Anzahl der erhaltenen Burgerplattchen multipliziert mit dem Wert des Entwicklungsstandes auf der EntwicklungsleisteGewinner des Spiels ist der Spieler mit den meisten Punkten Bei einem Gleichstand gewinnt der Spieler der am weitestens auf der Entwicklungsleiste vorgeruckt ist Wenn auch dann ein Gleichstand besteht teilen sich mehrere Spieler den Sieg 1 Varianten und Erganzungen BearbeitenInvasion Bearbeiten Orleans Invasion ist eine Sammlung von Erweiterungen fur Orleans die von Reiner Stockhausen gemeinsam mit Inka und Markus Brand entwickelt wurde Dabei handelt es sich um mehrere Module die das Spiel auf jeweils unterschiedliche Weise beeinflussen und es unter anderem als kooperatives Spiel Die Invasion oder als 2 Spieler Duell Das Duell ausbauen Zudem sind mit Der Wurdentrager Die Hauptstadt Vierzon und Der Handelsreisende drei Szenarien fur ein Solo Spiel enthalten 2 Als zusatzliches Spielmaterial enthalt die Erweiterung mehrere neue Szenarientableaus und Erganzungen zu den vorhandenen Tableaus verschiedene neue Kartensets neue Figuren wie etwa den Zimmermann sowie neue Ortskarten Stundenglaskarten und weiteres Material das teilweise auch fur das Grundspiel verwendet werden kann 2 Handel amp Intrige Bearbeiten Auch die Erweiterung Orleans Handel amp Intrige beinhaltet mehrere Erganzungsmoglichkeiten um das Spiel zu modifizieren Enthalten sind Auftragskarten um uber erfullte Auftrage zusatzliche Siegpunkte zu bekommen neue Stundenglaskarten ein neuer Spielplan Segensreiche Werke und ein Spielplan fur die Intrigen sowie neue Ortskarten Vor allem mit der Intrige werden neue Optionen geschaffen das Spiel der Mitspieler starker zu beeinflussen 3 Weitere Erganzungen Bearbeiten Neben den beiden genannten offiziellen Erweiterungen fur das Spiel erschienen mehrere Mini Erweiterungen in Form von Werbematerialien Promos eine Erweiterung fur einen funften Spieler sowie ein Fan Kit Einige der als Promos veroffentlichten Elemente wurden spater in die offiziellen Erweiterungen aufgenommen Ausgaben und Rezeption BearbeitenOrleans wurde von Reiner Stockhausen entwickelt und erschien 2014 zu den Internationalen Spieletagen SPIEL 17 be dessen Verlag dlp games in einer Version auf Deutsch und Englisch Im Folgejahr erschien es zudem auf Japanisch bei Arclight auf Franzosisch bei Matagot auf Chinesisch bei Swan Panasia sowie in einer weiteren deutsch englischen Fassung bei Tasty Minstrel Games Es folgten in den nachsten Jahren Versionen auf Italienisch bei Cranio Creations auf Niederlandisch bei White Goblin Games auf Russisch bei GaGa Games auf Portugiesisch bei Meeple BR Jogos auf Polnisch bei Baldar und auf Spanisch bei Arrakis Games 4 Das Spiel wurde 2015 zum Kennerspiel des Jahres nominiert 5 und beim Deutschen Spielepreis auf Platz 2 gewahlt 6 Zudem erhielt es 2015 den Osterreichischen Spielepreis Spiele Hit fur Experten 7 und wurde beim International Gamers Award nominiert 8 2017 erhielt es zudem den Niederlandischen Spielepreis 9 und den MinD Spielepreis des Verein Mensa in Deutschland 10 jeweils in der Kategorie Experten bzw Komplexes Spiel In einer detaillierten Analyse des Spiels von Alex Harkey ordnet dieser Orleans als Bag Building Spiel in eine grossere Gruppe der Pool Builders ein und analysiert das Game Design fur das Spiel im Speziellen und fur Bag Building Spieler generell Harkey analysiert zudem die verschiedenen Elemente des Spiels und stellt die besondere Bedeutung der Handwerker und Ritter als Motor des Spiels heraus 11 Belege Bearbeiten a b c d e f g h i j k Offizielle Spielregeln fur Orleans abgerufen am 26 November 2018 a b Offizielle Spielregeln fur Orleans Invasion abgerufen am 26 November 2018 Offizielle Spielregeln fur Orleans Handel amp Intrige abgerufen am 26 November 2018 Versionen von Orleans in der Datenbank BoardGameGeek abgerufen am 26 November 2018 Orleans auf der Website des Spiel des Jahres e V abgerufen am 26 November 2018 Preistrager Deutscher Spielepreis 2018 auf der Website der Internationalen Spieletage abgerufen am 26 November 2018 Dagmar de Cassan Der Osterreichische Spielepreis 2015 Die ausgezeichneten Spiele 2015 29 Juni 2015 abgerufen am 26 November 2018 International Gamers Award 2015 Nominees auf der Website der International Gamers Awards abgerufen am 26 November 2018 Expertprijs 2017 winnaar beim Nederlandse Spellenprijs 10 November 2017 abgerufen am 26 November 2018 Die Sieger des MinD Spielepreises abgerufen am 26 November 2018 Alex Harkey Game Design Analysis Orleans Beitrag auf Game Precipice 18 Juni 2017 abgerufen am 26 November 2018 Weblinks BearbeitenOrleans bei dlp games Orleans in der Spieledatenbank BoardGameGeek englisch Orleans in der Spieledatenbank LudingPreistrager Niederlandischer Spielepreis Hauptpreis 2001 Ohne Furcht und Adel 2002 Cartagena 2003 Puerto Rico 2004 Raja 2005 Die Unbezwingbare Stadt 2006 Caylus 2007 Die Fursten von Florenz 2008 Cuba 2009 Agricola 2010 Funkenschlag 2011 Hansa Teutonica 2012 Lancaster 2013 King of Tokyo 2014 Qwixx 2015 Splendor 2016 Abenteuerland 2017 Mein Traumhaus 2018 Azul 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