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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Olaf Ittenbach 21 Marz 1969 in Furstenfeldbruck ist ein deutscher Regisseur von Splatter und Horrorfilmen aus dem Bereich des Independentfilms Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Filme 2 1 Regie 2 2 Spezialeffekte 2 3 Schauspieler 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenOlaf Ittenbachs erster Spielfilm Black Past entstand 1989 der auf diversen Filmfestivals Erfolge feierte Zusammen mit Jugendfreunden grundete er daraufhin die Produktionsfirma IMAS die er heute allein betreibt 1992 erschien das Zweitwerk The Burning Moon Etwa drei Monate nach der Veroffentlichung kam es zu einer Hausdurchsuchung bei Ittenbach und der Film wurde bundesweit beschlagnahmt Ittenbach selbst wurde nach 131 StGB Gewaltverherrlichung zu einer Zahlung von 5000 DM verurteilt Er nahm jedoch durch den Vertrieb des Films genug Geld ein um direkt mit den Dreharbeiten zu Premutos Der gefallene Engel zu beginnen 1 Insgesamt dauerten die Dreharbeiten funf Jahre Nachdem der fertige Film ein Achtungserfolg in der Splatterszene wurde entschloss sich Ittenbach dazu sich selbstandig zu machen und seinen bisherigen Beruf als Zahntechniker aufzugeben Nach Premutos drehte er im gleichen Jahr den kleinen Thriller Riverplay und die Major Produktion Legion of the Dead Fur letztgenannten konnte er unter anderem mit Matthias Hues in Hollywood drehen Sein nachstes Werk Beyond the Limits wurde wieder eine Independentproduktion mit einer Reihe privater Geldgeber Die danach angekundigten Produktionen Evil Rising Poison sowie eine Kurzfilmsammlung mit Andreas Schnaas und Jorg Buttgereit wurden jedoch nicht realisiert Fur Stern TV drehte Ittenbach eine eigene Version des Roswell Videos mit Original Filmequipment aus den 1950ern 2003 erschien Garden of Love und 2005 Chain Reaction Im selben Jahr erstellte Ittenbach die Spezialeffekte fur die Grossproduktion BloodRayne von Regisseur Uwe Boll 2006 heiratete er Martina Schuster Auf der Hochzeitsreise drehen sie den satirischen Film Familienradgeber 2007 erschien mit Dard Divorce eine Ruckkehr zu den Independent Produktionen der Anfangsphase Mit der Boll AG hatte Ittenbach einen weltweiten Vertrieb ausgehandelt Fur Uwe Boll ubernahm er ausserdem einige Spezialeffekte bei dessen Produktionen Seed und Tunnel Rats 2009 drehte Ittenbach Familienradgeber 2 Der Film No Reason erschien 2010 In den Jahren zwischen 2011 und 2013 stellte er Savage Love mit Dustin Semmelrogge und das Crowdfunding Projekt Legend of Hell welches insgesamt funf Jahre dauerte fertig Nach dem Beenden des Filmes 5 Seasons Die funf Tore zur Holle arbeitete Ittenbach zeitweise an der Fortsetzung Garden of Love The Second Family bei dem er auch die Effekte machen wollte Des Weiteren stehen auch noch die Fertigstellungen seiner Filme God Forsaken und Familienradgeber 3 aus Diese Projekte liegen derzeit noch auf Eis Erst 2021 erschien Ittenbach wieder in den Medien als F X Macher fur den vorab kontrovers diskutierten Uwe Boll Film Hanau Seit diesem Jahr arbeitet Ittenbach an seinem neuen Horrorfilm Levizia der uber Crowdfunding teilfinanziert werden soll und fur den im Juni schon einige Drehtage absolviert worden sind Filme BearbeitenRegie Bearbeiten 1989 Black Past 1992 The Burning Moon 1997 Premutos Der gefallene Engel 2000 Riverplay 2000 Legion of the Dead 2003 Beyond the Limits 2003 Garden of Love 2006 Chain Reaction 2006 Familienradgeber 2007 Dard Divorce 2009 Familienradgeber 2 2010 No Reason 2012 Legend of Hell 2012 Savage Love 2015 5 Seasons Die funf Tore zur HolleSpezialeffekte Bearbeiten 1999 Apres Ski 2000 Mutation 2 Generation Dead 2003 Deuteronomium Der Tag des jungsten Gerichts 2003 Space Wolf 2003 Rigor Mortis The Final Colors 2004 Killerbus 2004 Enemy 2005 BloodRayne 2005 Chain Reaction 2006 Angel of Death II 2007 Barricade 2007 Seed 2008 1968 Tunnel Rats 2009 La petite mort 2010 La isla 2010 Terror Creek 2012 Yellow 2013 Help me I am Dead 2014 Terror Creek 2021 HanauSchauspieler Bearbeiten 1997 Premutos Der gefallene Engel 2000 Mutation 2 Generation Dead 2000 Riverplay 2003 Space Wolf 2003 Tatort Calw Opfer 2003 Rigor Mortis 2003 Garden of Love 2010 La Isla 2013 Bob der Baggerfuhrer 2014 Das kalte Gericht 2015 Die Boten des TodesWeblinks BearbeitenOlaf Ittenbach in der Internet Movie Database englisch Olaf Ittenbach in der omdb Video Interview mit Olaf Ittenbach am letzten Drehtag von Savage LoveEinzelnachweise Bearbeiten Interview mit Olaf Ittenbach Inside Olaf Ittenbach auf der Doppel DVD von Dard Divorce 2008 Normdaten Person GND 138069557 lobid OGND AKS VIAF 86216930 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ittenbach OlafKURZBESCHREIBUNG deutscher Horrorfilm RegisseurGEBURTSDATUM 21 Marz 1969GEBURTSORT Furstenfeldbruck Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olaf Ittenbach amp oldid 230068467