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Ola Kvernberg 6 Juni 1981 in Fraena ist ein norwegischer Jazzgeiger auch Bratsche Mandoline weitere Instrumente Gesang und Komponist Ola Kvernberg 2018 Bild Tore SaetreChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Steamdome II The Hypogean NO 33 17 2021 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Filmografie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKvernberg stammt aus einer Familie von Folkloremusikern 2 er ist ein Enkel des Volkstanz Komponisten Peter L Rypdal 1909 1988 seine Mutter und seine Schwester spielen Geige und Hardangerfiedel 3 Im Alter von neun Jahren lernte er klassische Violine mit 14 Jahren gewann er den dritten Preis bei einem Klassikwettbewerb in Italien 4 5 Als Jugendlicher spielte Kvernberg zunachst Folkmusik und erhielt an der ortlichen Musikschule eine klassische Ausbildung Seine ersten Aufnahmen entstanden 1995 mit der Band Fear of Flying Zwei Jahre spater als er 16 Jahre alt war begann er Jazz zu spielen zwischen 2001 und 2003 hatte er Unterricht im Jazzprogramm des Trondheimer Konservatoriums 5 6 Bekanntheit in Norwegen erlangte er 2000 zusammen mit dem Quartett Hot Club de Norvege beim jahrlichen Django Festival in Oslo wo er mit Toots Thielemans jammte 2000 wurde er auf dem Album Hot Club de Norvege presenting Ola Kvernberg amp Jimmy Rosenberg 2000 mit Swing Standards wie Sweet Georgia Brown Oh Lady Be Good oder It Don t Mean a Thing If It Ain t Got That Swing herausgestellt Das erste Album unter eigenem Namen Ola Kvernberg 2001 schloss stilistisch mit Klassikern wie Honeysuckle Rose oder I Can t Give You Anything but Love an Ferner war er 2002 mit dem Hot Club de Norvege Angelo Debarre und dem Tromso Symphony Orchestra an der Produktion White Night Stories beteiligt 7 Mit seinem Trio zu dem Gitarrist Doug Raney und Bassist Steinar Raknes gehorten entstand das Album Cats amp Doug Hot Club Records 2002 mit Standards und Eigenkompositionen dem weitere Trio Alben folgten 2010 prasentierte er auf dem Festival von Molde mit Joshua Redman seine Filmmusik Liarbird fur den Film Nord von Erlend Loe fur das gleichnamige Album erhielt er 2011 den Spellemannprisen 8 9 Ausserdem erhielt er dafur seine erste Nominierung fur den norwegischen Filmpreis Amanda fur die Beste Musik Die Auszeichnung erhielt er vier Jahre spater mit seiner zweiten Nominierung fur das Drama Chasing the Wind 2017 spielte er in grossformatiger Besetzung das Album Steamdome ein 10 Ferner spielte Kvernberg u a mit Niels Henning Orsted Pedersen und Philip Catherine mit denen er 2004 auf dem Molde Jazz Festival auftrat Er ist Mitglied in verschiedenen Formationen von Ingebrigt Haker Flaten 11 mit dem er auch CDs einspielte Weiter arbeitet er im Trio Gammalgrass mit Stian Carstensen und Ole Morten Vagan und im The Scarlatti Ensemble mit Kim Myhr Eirik Hegdal und Marianne Baudouin Lie Des Weiteren trat er mit Siri Gjaeres Tronderhons und als Gastmusiker bei dem Album Banjovi auf mit Finn Guttormsen Stian Carstensen Haakon Askeland Kjartan Iversen und Knut Hem 2007 ging er mit Thomas Dybdahl auf Tournee Im Bereich des Jazz wirkte er zwischen 2000 und 2017 bei 20 Aufnahmesessions mit 12 etwa 2008 bei Jon Larsens Album The Jimmy Carl Black Story 8 Diskographische Hinweise BearbeitenViolin Hot Club Records 2001 Cats amp Doug Hot Club Records 2002 mit Doug Raney Night Driver Jazzland Recordings 2006 Folk 2009 3 Liarbird 2011 mit Bergmund Waal Skaslien Eirik Hegdal Mathias Eick Hakon Kornstad Ingebrigt Haker Flaten Ole Morten Vagan Erik Nylander Torstein Lofthus Steamdome 2017 10 13 Steamdome II The Hypogean 2019 Filmografie Auswahl Bearbeiten2009 Nord 2013 Chasing the Wind Jag etter vind 2016 Venus Nackte Wahrheiten Venus 2016 Welcome to NorwayWeblinks BearbeitenWebprasenz Ola Kvernberg bei AllMusic englisch Ola Kvernberg bei Discogs Ola Kvernberg in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ola Kvernberg in den norwegischen Charts Impulsfestivalen Stor konsert med familien Rypdal Kvernberg bei DigitaltFortalt no Memento vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive a b Daheim bei den Leuten ZEIT Jorun Marie Kvernberg Eit hundrearsminne Spelemannen Peter L Rypdal bei DigitaltFortalt no norwegisch a b Ola Kvernberg Biographie bei Store Norske Leksikon norwegisch Jazzlinja bei NTNU no Memento vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive Jazzfiolinisten Ola Kvernberg Kultuer og underholdning in NRK no norwegisch a b Ola Kvernberg Liarbird 2011 bei All About Jazz Ola Kvernberg ga ut beste jazzplate Kultur Adressa no norwegisch a b Besprechung Nordische Musik Ingebrigt Haker Flaten Live at Jazzfest Saalfelden 2013 bei All About Jazz Tom Lord Jazz Discography Besprechung Soultrain Online Normdaten Person GND 135480981 lobid OGND AKS LCCN n2004070874 VIAF 32308818 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kvernberg OlaKURZBESCHREIBUNG norwegischer Jazzmusiker und KomponistGEBURTSDATUM 6 Juni 1981GEBURTSORT Fraena Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ola Kvernberg amp oldid 234751901