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Die Oestricher Burg befand sich auf dem Oestricher Burgberg bei Oestrich einem Stadtteil von Iserlohn Die Hohenburg erhob sich uber das Tal der Lenne und diente unter anderem Dietrich von Altena Isenberg als Stutzpunkt wahrend der Isenberger Wirren im 13 Jahrhundert Oestricher BurgStaat DeutschlandOrt Iserlohn OestrichBurgentyp HohenburgErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung AdelGeographische Lage 51 22 N 7 38 O 51 365961 7 633739 Koordinaten 51 21 57 5 N 7 38 1 5 OOestricher Burg Nordrhein Westfalen p1p3 Reste des Mittelwalls im Wald Bildmitte Info Tafel am ZugangswegDie Anlage wurde von der Familie Isenberg errichtet und bestand auf einer Flache von etwa 18 Hektarn aus zwei Ringwallen Westwall und Ostwall und zwei geraden Wallen Nordwall und Mittelwall Im 13 Jahrhundert baute Dietrich von Altena Isenberg die Burg zu einer steinernen Funktionsburg mit Bergfried aus Die wichtigen Teile lagen wohl innerhalb des Westwalls Da die Burg nach den Isenberger Wirren nicht mehr genutzt wurde verfiel die Anlage Reste der Walle sind auf der Hochflache des Burgbergs an mehreren Stellen im Wald zu erkennen Mauerreste mit dem als Sonnenloch bezeichneten genau nach Osten ausgerichteten Schlupftor und der Stumpf des Bergfriedes gingen durch den Kalkabbau nach 1945 verloren Das Gelande steht seit 1986 als Bodendenkmal unter Denkmalschutz Literatur BearbeitenAtlas der vor und fruhgeschichtlichen Befestigungen in Westfalen 1920 Die umwallte Bergplatte auf der Oestricher Burg zwischen Iserlohn und Limburg In Suderland 3 1925 Walter Ewig Die Sage vom Burgberge bei Oestrich In Suderland Nr 7 1929 Reinhold Stirnberg Bevor die Marker kamen Aus der Vorgeschichte der Grafen von Altena Mark und Isenberg und der Entstehung der Grafschaften Mark und Limburg Teil VIII Dietrich von Isenberg kontra Adolf von der Mark oder Die Isenberger Wirren In Aktive Senioren Ausgabe 62 S 12 19 online PDF 380 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oestricher Burg amp oldid 211793321